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Einbau Wärmemengenzähler - oventrop Regudis H-HT Montage- Und Betriebsanleitung

Übergabestation
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OV „Regudis H-HT"
Indirekte Anschlussart
Beim indirekten Anschluss wird der Trinkwasserspeicher an die
Station angeschlossen wie ein Heizkreis (s.o.), d.h. das warme
Versorgungswasser fließt gemäß der Systemtrennung zunächst
durch den Plattenwärmeübertrager, bevor es mit einer externen
Pumpe (z.B in einem Regumat) in den Rohrwärmeübertrager des
Trinkwasserspeichers geleitet wird.
Nutzen Sie den ggf. noch freien Anschluss C für den Vorlauf zum
Speicher und D für den Rücklauf vom Speicher zur Übergabesta-
tion.
Das Anziehmoment muss 50 Nm betragen.
Setzen Sie die im Lieferumfang enthaltenen Dichtungen zwi-
schen die Anschlüsse.
Der Trinkwasserspeicher kann auch mittels Vertei-
lerbalken (als Zubehör erhältlich) eingebunden
werden (Abb. 6).
4.4
Einbau Wärmemengenzähler
Es besteht die Möglichkeit, jeweils einen Wärmemengenzähler im
primärseitigen (Pos. 1 oder 2) und / oder sekundärseitigen (Pos.
3) Rücklauf zu montieren.
Wählen Sie den Einbauort gemäß ihrer Anschlusskonfiguration
und gemäß der Vorgaben Ihres Versorgungsnetzbetreibers,
sofern vorhanden.
Gleichen Sie immer den Nenndurchfluss Ihres
Wärmemengenzählers mit den tatsächlich auftre-
tenden Volumenströmen in der Anlage ab. Auf der
Primärseite beträgt dieser maximal 1300 l/h.
Beachten Sie in diesem Zusammenhang immer
auch die technische Dokumentation der/des Wär-
memengenzähler(s).
1. Demontieren Sie das entsprechende Passstück (1, 2 oder 3)
durch Lösen der Überwurfmuttern.
2. Installieren Sie den Wärmemengenzähler. Achten Sie auf die
korrekte Durchflussrichtung.
3. Zur Installation des Vorlauftemperaturfühlers entfernen Sie den
entsprechenden Stopfen.
WMZ primärseitig (Pos. 1, 2)
 Vorlauftemperaturfühler in Pos. 5
WMZ sekundärseitig (Pos 3)
 Vorlauftemperaturfühler in Pos. 4
4. Nutzen Sie für die Montage des Vorlauftemperaturfühlers ggf.
den im Lieferumfang enthaltenen Adapter (M10x1).
5. Wärmemengenzähler bei Bedarf an der Sicherungsbohrung
der entsprechenden Überwurfmutter verplomben.
6. Alle Verbindungen auf Dichtheit prüfen.
15
Installation und Inbetriebnahme
Abb. 23
Abb. 24

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