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Konica Minolta bizhub 42/36 Bedienungsanleitung Seite 206

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16
Begriff
PServer
Rahmentyp
RGB
RIP
Samba
SLP
SMB
SMTP
SNMP
Speicher
Spool
Standardgateway
Subnetz-Maske
TCP/IP
Treiber
TrueType
USB
Warteschlangenname
Web-Browser
WINS
XPS
16-16
Beschreibung
Druckservermodul in Netware-Umgebungen. Zuständig für Überwachung,
Änderung, Unterbrechung, Neustart oder Abbrechen von Druckaufträgen.
Typ eines Kommunikationsformats in NetWare-Umgebungen. Die gemeinsa-
me Kommunikation ist nur bei identischem Rahmentyp möglich.
Kürzel für Red, Green und Blue (Rot, Grün und Blau). Die RGB-Farben sind
die drei Primärfarben, die für Monitore und andere Geräte verwendet werden.
Dabei werden die einzelnen Vollfarben durch die Änderung der Helligkeits-
stufe der drei RGB-Farben erzeugt.
Kürzel für Raster Image Processor. Mit RIP werden Bilder aus Textdaten ex-
trahiert, die mit PostScript oder einer anderen Seitenbeschreibungssprache
erstellt wurden. Die Verarbeitungsroutine ist in der Regel in den Drucker
integriert.
UNIX-Serversoftware, die mithilfe von SMB (Server Message Block) UNIX-
Systemressourcen in Windows-Umgebungen bereitstellt.
Kürzel für Service Location Protocol. Ein Protokoll, das Services über ein
TCP/IP-Netzwerk finden oder Clients automatisch konfigurieren kann.
Kürzel für Server Message Block. Ein Protokoll zur gemeinsamen Nutzung
von Dateien und Druckern über ein Netzwerk. Dieses Protokoll wird vor allem
in Windows-Netzwerken genutzt.
Kürzel für Simple Mail Transfer Protocol. Ein Protokoll für den Versand und
die Weiterleitung von E-Mail-Nachrichten.
Kürzel für Simple Mail Transfer Protocol. Dabei handelt es sich um ein Ma-
nagement-Protokoll für TCP/IP-Netzwerkumgebungen.
Gerät, das für die temporäre Speicherung von Daten verwendet wird. Bei
manchen Speichertypen bleiben die Daten auch nach einer Unterbrechung
der Stromversorgung erhalten. Bei anderen Typen werden die Daten jedoch
in dem Fall gelöscht.
Kürzel für Simultaneous Peripheral Operation On-Line. Für die Druckausgabe
werden Daten nicht direkt an den Drucker gesendet, sondern gesammelt und
temporär zwischengespeichert. Die gespeicherten Daten werden dann ge-
meinsam zum Drucker übertragen.
Ein Gerät, z. B. ein Computer oder Router, das als "Gateway (Tor)" für den
Zugriff auf Computer in anderen LANs genutzt wird.
Ein Wert, der verwendet wird, um ein TCP/IP-Netzwerk in kleine Subnetze zu
unterteilen. Damit werden die Bits in einer Netzwerkadresse identifiziert, die
höher als die IP-Adresse sind.
Kürzel für Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Dabei handelt es
sich quasi um das Standardprotokoll, das vorrangig im Internet verwendet
wird. IP-Adressen werden zur Identifizierung der einzelnen Netzwerkgeräte
verwendet.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Peripheriege-
rät fungiert.
Von Apple und Microsoft entwickelte Umriss-Schriftart, die derzeit als Stan-
dardschriftarttyp für Macintosh und Windows verwendet wird. Kann sowohl
für die Anzeige als auch für den Druck genutzt werden.
Kürzel für Universal Serial Bus. Ein allgemeiner Schnittstellenstandard für
das Verbinden einer Maus, eines Druckers oder anderer Geräte mit einem
Computer.
Erforderlicher logischer Druckername für den LPD/LPR-Druck.
Der den einzelnen Geräten für den Netzwerkdruck zugewiesene Name.
Software für die Anzeige von Webseiten.
Bekannte Webbrowser sind Internet Explorer und Mozilla Firefox.
Kürzel für Windows Internet Naming Service. Ein Service zur Übersetzung
von Computernamen in IP-Adressen innerhalb einer Windows-Umgebung.
Kürzel für XML Paper Specification. Elektronisches Dokumentenformat, das
von der Microsoft Corporation entwickelt wurde. Dieses Format wird erst-
mals unter Windows Vista unterstützt.
Glossar
16.4
bizhub 42/36

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