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BROTJE EWMW Montageanleitung Seite 29

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Funktion Eingang H2 EM
1/2/3
(6046, 6054, 6062)
Wirksinn Kontakt H1/H4/H5/
H2
(5951, 5971, 5978)
Wirksinn Kontakt H2 EM
1/2/3
(6047, 6055, 6063)
Spannungswerte 1/2 H2 Mo-
dul 1-3
(6049, 6051, 6057, 6059,
6065, 6067)
Funktionswerte 1/2 H2 Mo-
dul 1-3
(6050, 6052, 6058, 6060,
6066, 6068)
7305730-01 03.14
Hinweis: Die Schornsteinfegerfunktion kann trotz aktivierter Erzeugersperre ein-
geschaltet werden.
- Fehler-/Alarmmeldung: Schliessen des Eingangs H1 bewirkt eine reglerinterne
Fehlermeldung, die auch über einen als Alarmausgang programmierten Relais-
ausgang oder im Fernmanagementsystem gemeldet wird.
- Verbr'anforderung VK: Der eingestellte Vorlauftemperatursollwert wird über die
Anschlussklemmen (z.B. eine Lufterhitzungsfunktion für Torschleieranlagen) ak-
tiviert.
- Übertemperaturableitung: Eine aktive Übertemperaturableitung ermöglicht es
z.B. einem Fremderzeuger die Verbraucher (Heizkreis, Trinkwasserspeicher, Hx-
Pumpe) mit einem Zwangssignal zur Abnahme überschüssiger Wärme zu zwin-
gen. Für jeden Verbraucher kann mit dem Parameter Übertemperaturabnahme
eingestellt werden, ob er das Zwangssignal berücksichtigt und somit an der
Wärmeableitung teilnehmen soll.
- Betriebsniveau HK's / TWW: Das Betriebsniveau kann statt dem internen Zeit-
schaltprogramm über den Kontakt eingestellt werden (externes Zeitschaltpro-
gramm).
- Raumthermostat HK 1-3: Mit dem Eingang kann für den eingestellten Heizkreis
eine Raumthermostatanforderung generiert werden.
Hinweis: Die Schnellabsenkung sollte für die entsprechenden Heizkreise ausge-
schaltet werden.
- Trinkwasserthermostat: Hier wird der Trinkwasserspeicherthermostat ange-
schlossen.
- Verbraucheranfo VK 10V: Der Anwendungsknoten externe Last x erhält ein Span-
nungssignal (DC 0...10 V) als Wärmeanforderung. Die lineare Kennlinie wird über
zwei Fixpunkten (Spannungswert 1 / Funktionswert 1 und Spannungswert 2 /
Funktionswert 2) definiert.
Erklärungen siehe Prog.-Nr. 5950.
Mit dieser Funktion können die Kontakte als Ruhekontakt (Kontakt geschlossen,
muss zum Aktivieren der Funktion geöffnet werden) oder Arbeitskontakt (Kon-
takt geöffnet, muss zum Aktivieren der Funktion geschlossen werden) eingestellt
werden.
Erklärungen siehe Prog.-Nr. 5951.
Die lineare Fühlerkennlinie wird über zwei Fixpunkte definiert. Die Einstellung er-
folgt mit zwei Parameterpaaren für Funktionswert und Spannungswert (F1 / U1
und F2 / U2).
Erweiterungsmodul EWMW für ISR-LMS
Programmierung
29

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Ewmw2

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