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Gebrauchsanleitung
CPAP - AUTO - BILEVEL - BILEVEL ST20 und ST30
ab Gerätesoftware 2.140

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Inhaltszusammenfassung für Hoffrichter TREND II CPAP

  • Seite 1 Gebrauchsanleitung CPAP - AUTO - BILEVEL - BILEVEL ST20 und ST30 ab Gerätesoftware 2.140...
  • Seite 2: Seriennummer

    SERIENNUMMER Jedes Gerät der HOFFRICHTER GmbH wird mit einer Seriennummer aus- geliefert, um die Rückverfolgbarkeit sicherzustellen. Tragen Sie bitte hier die Seriennummer des Gerätes ein. Sie fi nden die Seriennummer auf dem Typenschild auf der Unterseite des Gerätes. Seriennummer: ........
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Gerätebeschreibung ................16 Gehäuse-, Anzeige- und Bedienelemente ........16 Technik der Geräte ................18 Stromversorgung ................19 TREND II CPAP ................19 TREND II AUTO ................20 TREND II BILEVEL ................. 21 TREND II BILEVEL ST20 und ST30 ..........22 Verwendung des Gerätes ..............
  • Seite 4 Alarmfunktionen des Gerätes ............. 54 Netzausfall ..................54 Maskenalarm .................. 54 Druckalarm ..................55 Weckalarm ..................55 Niedriges Atemminutenvolumen (nur ST30) ........55 Apnoealarm (nur ST30 im Modus S) ..........55 Verwenden einer SD-Karte ..............56 Allgemeines ..................56 Einlegen der SD-Karte ..............56 Entnehmen der SD-Karte ..............
  • Seite 5: Lieferumfang

    LIEFERUMFANG Therapiegerät Transporttasche Gebrauchs- anleitung SD-Karte (formatiert) Netzkabel Kurzanleitung Ersatzfi lterkassette Stöpsel Therapieschlauch (1,80 m) inkl. Messschlauch Lieferumfang...
  • Seite 6: Allgemeines

    ALLGEMEINES INFORMATIONEN ZUR GEBRAUCHSANLEITUNG Lesen Sie diese Gebrauchsanleitung vor der Erstbenutzung Ihres Thera- piegerätes sorgfältig durch. Befolgen Sie insbesondere die Sicherheits- und Reinigungshinweise. Bewahren Sie die Anleitung in der Nähe des Gerätes an einem sicheren Ort auf, um bei Bedarf sofort nachschlagen zu können. SYMBOLE AUF DEM TYPENSCHILD Beachten Sie die Warn- und Sicherheitshinweise in der Gebrauchsanleitung.
  • Seite 7: Symbole In Der Gebrauchsanleitung

    SYMBOLE IN DER GEBRAUCHSANLEITUNG In dieser Gebrauchsanleitung sind wichtige Hinweise durch Symbole gekennzeichnet. Befolgen Sie unbedingt diese Hinweise, um Unfälle sowie Personen- und Sachschäden zu vermeiden. Weiterhin sind die für den Einsatzbereich geltenden örtlichen Unfallverhü- tungsvorschriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Dieses Symbol kennzeichnet Sicherheitshinweise allgemeiner Art.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE • Verwenden Sie das Gerät ausschließlich für Ihre eigene und ärztlich verordnete CPAP-Therapie. • Verwenden Sie nur Zubehör und Ersatzteile, die von uns für die Anwendung am Gerät freigegeben sind. • Für die Inbetriebnahme und Anwendung des Gerätes im häuslichen Bereich ist neben dem Therapiegerät mit Netzkabel und Therapieschlauchsystem eine speziell für den Patienten angepasste Atemmaske notwendig.
  • Seite 9 • Achten Sie immer darauf, dass die kleine Öffnung in der Maske oder im Zwischenstück zwischen Maske und Schlauch frei ist, damit die CO - belastete Ausatemluft entweichen kann. • Beachten Sie die Hinweise des Maskenherstellers. • Gehen Sie unverzüglich zu Ihrem Arzt, wenn bei der Anwendung des Gerätes Trockenheit der Schleimhäute in Nase und Rachen, Stirnhöhlenbeschwerden, Ohren- schmerzen, eine laufende Nase, Überempfi...
  • Seite 10: Elektrosicherheit

    ELEKTROSICHERHEIT • Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn Gehäuse oder Kabel des Gerätes oder des Netzteils beschädigt sind. • Ziehen Sie vor einer Reinigung stets den Netzstecker. • Öffnen Sie auf keinen Fall das Gehäuse des Gerätes. Informieren Sie bei Störungen der Gerätefunktion Ihren Fachhändler.
  • Seite 11 • Stellen Sie das Gerät nicht mit der Rückseite an eine Wand. Achten Sie darauf, dass der Lufteinlass nicht abgedeckt ist. • Achten Sie darauf, dass sich das Gerät in einer waa- gerechten Position befi ndet, insbesondere, wenn ein Anfeuchter angeschlossen ist. •...
  • Seite 12: Hinweise Vor Inbetriebnahme

    HINWEISE VOR INBETRIEBNAHME • Schalten Sie das Gerät nicht ein, wenn es sich zuvor in einer sehr kalten Umgebung befunden hat. Warten Sie etwa 1 Stunde ab, bis ein Temperaturausgleich eingetreten ist. • Überprüfen Sie regelmäßig die Filterkassette. Wech- seln Sie die Filterkassette wie auf Seite 63 beschrie ben. Benutzen Sie das Gerät niemals ohne Filterkassette.
  • Seite 13: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    BESTIMMUNGSGEMÄßER GEBRAUCH Der TREND II dient der Therapie von Atemstörungen, insbesondere von schlafbezogenen Apnoen bei Patienten ab einem Gewicht von 30 kg. Das Gerät erzeugt zum Offenhalten der oberen Atemwege einen kontinu- ierlichen positiven Atemwegsdruck. Das Gerät ist nicht für den Einsatz bei beatmungspfl ichtigen Patienten geeignet.
  • Seite 14: Kontraindikationen

    KONTRAINDIKATIONEN Die Atemtherapie kann bei bestimmten Vorerkrankungen kontraindi- ziert sein. Sprechen Sie daher in jedem Fall mit Ihrem behandelnden Arzt, bevor Sie mit der Therapie beginnen. Zu den Vorerkrankungen gehören: • bullöse Lungenerkrankungen • Pneumothorax • sehr niedriger Blutdruck • Luftansammlung nach offenem Schädel - Hirn-Trauma oder andere Schädelverletzungen Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung oder einer Mittelohrentzündung...
  • Seite 15: Nebenwirkungen

    NEBENWIRKUNGEN Es besteht die Möglichkeit, dass bei der Atemtherapie unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Ursachen für das Auftreten von Nebenwir- kungen können ungeeignete Therapieeinstellungen, Anwendungsfehler oder das Nichtbeachten der Reinigungsanleitung sein. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach der Beseitigung der Ursachen wieder. Geeignete Gegenmaßnahmen bei einigen Nebenwirkungen fi...
  • Seite 16: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG GEHÄUSE-, ANZEIGE- UND BEDIENELEMENTE Programmier- Display tasten Heizungs-LED Info-Taste Filterkassette Eingabetaste Heizungstaste Entriegelungs- taste für Anfeuchter on/off-Taste Therapieschlauch- anschluss Kontaktbuchsen für Anfeuchter Messschlauch- anschluss Gerätebeschreibung...
  • Seite 17 Lufteinlass Netzanschluss 24 V DC Netzanschluss 100...240 V AC RS232-Schnittstelle SD-Kartenschacht Gerätebeschreibung...
  • Seite 18: Technik Der Geräte

    TECHNIK DER GERÄTE Für alle Geräte der TREND II-Serie gelten die folgenden Merkmale: Zur Druckerzeugung besitzen die Geräte ein elektronisch geregeltes Gebläse. Um die Belastung für den Patienten so klein wie möglich zu halten, wurde das Gebläse mit hohen Leistungsreserven und einem schnellen Regelver- Lufteinlass halten ausgestattet.
  • Seite 19: Stromversorgung

    Verwenden Sie zum Anschluss des Ge rätes an eine DC - Versorgungs- quelle nur das optionale Kfz-Kabel und verbinden Sie während des Betriebes das Gerät nicht mit einem PC. TREND II CPAP Das CPAP-Gerät ist ein Therapiegerät zur Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe. Hierfür stellt das Gerät einen kontinuierlichen positiven Druck zur Verfügung.
  • Seite 20: Trend Ii Auto

    TREND II AUTO Innerhalb eines bestimmten Druckbereiches regelt das Gerät automatisch den Therapiedruck in Abhängigkeit vom Auftreten respiratorischer Ereig- nisse (APAP = Adaptive Positive Airway Pressure). In den Schlafphasen ohne Ereignisse wird der Therapiedruck gesenkt. Beginnende obstruktive Ereignisse werden durch eine sanfte Druckerhöhung wirksam therapiert. Für einen hohen Therapiekomfort sollte der Therapiedruck immer nur so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich sein.
  • Seite 21: Trend Ii Bilevel

    Neben den konventionellen Modi APAP und CPAP bietet das Gerät im FLEXLINE-Modus eine dem individuellen Atemfl ow proportionale Drucker- höhung während der Inspiration und Druckabsenkung während der Exspi- ration. Diese intelligente Methode der Druckanpassung ermöglicht somit eine schonende Therapie. TREND II BILEVEL Das Gerät verfügt über zwei getrennt einstellbare Druckniveaus, einen höheren für die Inspiration und einen niedrigeren für die Exspiration.
  • Seite 22: Trend Ii Bilevel St20 Und St30

    TREND II BILEVEL ST20 UND ST30 Das Gerät verfügt über zwei getrennt einstellbare Druckniveaus, ein höheres für die Inspiration und ein niedrigeres für die Exspiration. Triggervorrichtung Der Atemtrigger erkennt Anstrengungen des Patienten zum Ein- oder Ausat- men und signalisiert diese an eine Steuerungsvorrichtung. Für die Einatmung ist ein volumenbasierter Trigger und für die Ausatmung ein fl...
  • Seite 23: Verwendung Des Gerätes

    VERWENDUNG DES GERÄTES INBETRIEBNAHME Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes unbedingt das Kapi- tel „Sicherheitshinweise“ (ab Seite 8). Das Gerät darf nicht ohne Filterkassette betrieben werden, ansons- ten kann es zu gesundheitlichen Schäden kommen. Sobald Sie das Gerät ordnungsgemäß aufgestellt haben, verbinden Sie das Gerät mit dem mitgelieferten Netzkabel an eine Steckdose.
  • Seite 24: Therapie Beenden

    THERAPIE BEENDEN Zum Beenden der Therapie drücken Sie die on/off-Taste. Wenn Sie eine SD-Karte nutzen, werden die Therapiedaten nach Been- ./! %//! digung der Therapie auf die SD-Karte gespeichert. Während dieser Zeit *%$/ !*/*!$)!* wird die Meldung „SD-Karte bitte nicht entnehmen“ im Display angezeigt. Entfernen Sie während des Speichervorgangs auf keinen Fall die SD- Karte.
  • Seite 25: Verwendung Von Sauerstoff

    VERWENDUNG VON SAUERSTOFF Maske Lesen Sie vor Verwendung von Sauerstoff unbedingt die Sicherheits- hinweise auf Seite 12. Beim Einleiten des Sauerstoffs direkt in die Maske benutzen Sie bitte einen knickstabilen Schlauch aus einem medizinisch zugelassenen Werkstoff. Sauerstoff kann ebenfalls über einen Adapter, der am Luftauslass montiert wird, eingeleitet werden.
  • Seite 26: Funktionen Des Gerätes

    FUNKTIONEN DES GERÄTES Zur Programmierung der Funktionen des Gerätes stehen drei Tasten zur Verfügung:  = Programmiertaste  = Programmiertaste  = Eingabetaste bol  vor einer Zeile bedeutet, dass diese Zeile angewählt ist. Im Display stehen zwei Zeilen. Mit den Programmiertasten  und  kön- Q .1'MMMMMMMMB @$ nen Sie wählen, welche Zeilen angezeigt werden sollen.
  • Seite 27: Info-Menü

    INFO-MENÜ Durch Drücken der Info-Taste i gelangen Sie in das Info-Menü. Mit den Programmiertasten  und  können Sie den nächsten Parameter anzei- gen. Bei den Parametern „Nutzg“, „AI“ bzw. „AHI“ und „Leck“ können Sie durch Drücken der Eingabetaste  Durchschnittswerte über verschiedene Zeiträume anzeigen lassen.
  • Seite 28 Modus Parameter CPAP Flex APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T I-Druck • • • E-Druck • • • FLEX-Level • P-Start • P-Min • P-Max • I-Flanke • • • E-Flanke • • • Trigger • I-Trigger • • •...
  • Seite 29 BEDEUTUNG DER PARAMETER IM INFO-MENÜ Nutzg[T] Q1/6#  MMMMMMC ;$ Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit des letzten Therapietages !*9 2!.(00!* Nutzg[W] Q1/6#  MMMMMMB @$ Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit pro Therapietag der letzten !*9 2!.(00!* Woche Nutzg[M] Q1/6#  MMMMMMC ;$ Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit pro Therapietag des letzten !*9 2!.(00!*...
  • Seite 30 Leck[T] Q!'  MMMMMMMMMMMM@N Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte !*9 2!.(00!* Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum des letzten Therapietages Leck[W] Q!'  MMMMMMMMMMMM=N Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte !*9 2!.(00!* Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum der letzten Woche Leck[M] Q!'  MMMMMMMMMMMM?N...
  • Seite 31 Druck (nur in den Modi CPAP und FLEX) Q .1'MMMMMMMMB @$ Zeigt den eingestellten Therapiedruck !*9 2!.(00!* FLEX-Level (nur im Modus FLEX) Q   !2!(MMMMMMMM> Zeigt den eingestellten FLEX-Level !*9 2!.(00!* P-Start (nur im Modus APAP) Q /./MMMMB @$ Zeigt den eingestellten Startdruck !*9 2!.(00!* P-Min (nur im Modus APAP)
  • Seite 32 Frequenz (nur in den Modi T und ST) Q .!-1!*6MMMM<=,) Zeigt die eingestellten Atemzüge pro Minute !*9 2!.(00!* Latenzzeit (nur im Modus ST) Q/!*66!%/MMMMMM>0 Zeigt die Verzögerungszeit für die Umschaltung vom !*9 2!.(00!* S-Modus in den T-Modus S-Frequenz (nur im Modus S im TREND II BILEVEL, BILEVEL ST20 und .!-1!*6MMMM  ST30) !*9 2!.(00!*...
  • Seite 33: Patienten-Menü

    PATIENTEN-MENÜ Durch längere Betätigung der Eingabetaste  (mindestens 1 Sekunde) gelangen Sie in den Programmierbetrieb und im Display erscheint das Patienten-Menü. Die folgende Tabelle zeigt, welche Parameter in Abhängigkeit vom Geräte- typ im Patienten-Menü eingestellt werden können. Gerät CPAP AUTO BILEVEL BILEVEL BILEVEL...
  • Seite 34 EINSTELLPARAMETER UND IHRE BEDEUTUNG Weckzeit Q!'6!%/MMMM;BL;; Hier kann die Weckzeit eingestellt bzw. geändert werden. !*9 2!.(00!* Um die Weckzeit einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten- Menü gehen (Eingabetaste  ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Durch Drücken der Eingabetaste  blinkt die Weckstunde, die Sie nun mit den Programmiertasten ...
  • Seite 35 Maske Q0'! MMMMMMMMMMMM0! (nur im Modus APAP im TREND II AUTO) !*9 2!.(00!* In diesem Menüpunkt kann der Maskentyp ausgewählt werden. Die- ses ist wichtig für die korrekte Funktion des Therapiegerätes. Es kann zwischen Nase und Nase/Mund gewählt werden: • Auswahl bei allen Nasenmasken und Pillow-Masken Nase...
  • Seite 36 Rampe Q),! MMMMMMMMMM@;)%* Nach jedem Gebläsestart prüft der Mikrocontroller des Gerätes, ob !*9 2!.(00!* eine Softstartrampe programmiert wurde. Die Softstartfunktion erhöht den Druck in der von Ihnen programmierten Zeit langsam von einem einstellbaren Rampenanfangsdruck (P-Rampe) beginnend bis zum ver- ordneten Druck, um Ihnen das Einschlafen zu erleichtern. Besonders dann, wenn Sie sich an die Atemtherapie noch nicht ganz gewöhnt haben, kann der Softstart Erleichterung verschaffen.
  • Seite 37 Bei eingeschaltetem FLEXLINE-Modus wird der Druck bei FLEX-Level 1 um 1 hPa, bei FLEX-Level 2 um 2 hPa und bei FLEX-Level 3 um 3 hPa erhöht (TREND II CPAP und TREND II AUTO). Bei eingeschaltetem APAP-Modus wird der Druck bis zum max. Druck erhöht (TREND II AUTO) und bei den Geräten TREND II BILEVEL und TREND II BILE-...
  • Seite 38 Auto Die Automatikfunktion erlaubt drei Einstellungen (AUS, Start/Stop, Start): 1. Auto AUS (mit Maskenalarm) 0'!*(.)MMMM<;0 Sie müssen das Gerät mit der on/off-Taste abends ein- und morgens 0'! ,.9"!*H ausschalten. Sollte Ihnen die Maske im Schlaf abfallen oder eine grö- ßere Leckage auftreten, erhalten Sie eine akustische und optische Warnung (Maskenalarm).
  • Seite 39 Anzeige AZV Q *6!%#! Y MM  Hier können Sie einstellen, ob während der Therapie das Atemzugvolu- !*9 2!.(00!* men und der Atemstatus (S=spontan, T=timed [nur im Modus ST sowie im Modus S, wenn S-Frequenz „EIN“]) angezeigt werden soll oder nicht. Um die Anzeige des Atemzugvolumens zu aktivieren bzw.
  • Seite 40 Datum Q /1)MM=@ % << Dieser Menüpunkt ermöglicht das Einstellen des aktuellen Datums. !*9 2!.(00!* Um das Datum einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste  ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten  und  anwählen.
  • Seite 41: Klinik-Menü

    KLINIK-MENÜ Zusätzlich zu den Parametern im Patienten-Menü können im Klinik-Menü therapierelevante Parameter eingestellt werden. Dieses Menü wird nur für das medizinische Personal und den Service genutzt. Einige Parameter sind zum Schutz vor falscher Parametereingabe durch einen PIN-Code geschützt. Versuchen Sie bitte nicht, die PIN zu „knacken“.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Richtigkeit der eingestellten Parameter anzweifeln.
  • Seite 42 Modus Parameter CPAP FLEX APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T Rampe  • • • • • • P-Rampe Maskentest • • • • • • Auto • • • • • • Anzeige AZV • • • • •...
  • Seite 43: Gerätetyp

    Modus gewählt haben, verlassen Sie das Menü und das Gerät spei- chert den neuen Modus. Modus CPAP FLEX APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T Gerätetyp TREND II CPAP • • TREND II AUTO • • • TREND II BILEVEL •...
  • Seite 44 FLEX-Level (nur im Modus FLEX) Q   !2!(MMMMMMMM> Die Höhe der Druckerhöhung bzw. Druckabsenkung ist abhängig von !*9 2!.(00!* der Höhe des Atemfl ows, des eingestellten FLEX-Levels sowie des eingestellten Therapiedruckes. Die drei FLEX-Level (1 - 3) dienen der individuellen Anpassung an den Patienten: •...
  • Seite 45 P-Max (nur im Modus APAP) Q 4 MMMMMM<; ;$ Stellen Sie zunächst P-Start und P-Min ein. Dann mit den Program- !*9 2!.(00!* miertasten  und  den Maximaldruck einstellen. Mit der Eingabe- taste  bestätigen. P-Max P-Start P-Min I-Druck (nur in den Modi S, T und ST) .1' MMM<;...
  • Seite 46 E-Flanke (nur in den Modi S, T und ST) (*'! MMMMMM; >0 Abstiegszeit vom I-Druck zum E-Druck (Druckabsenkungsgeschwin- !*9 2!.(00!* digkeit) Stellen Sie zunächst den I-Druck, E-Druck und die I-Flanke ein. Dann mit den Programmiertasten  und  die gewünschte Zeit einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste ...
  • Seite 47 E-Trigger (nur in den Modi S und ST) .%##!. MMMMMMMMMM= Der E-Trigger ist abhängig vom Atemfl ow und bestimmt die Empfi nd- !*9 2!.(00!* lichkeit für die Erkennung der Exspiration. Er ist in drei Stufen einstellbar. 60 % vom max. Flowwert 70 % vom max.
  • Seite 48 Latenzzeit (nur im Modus ST) Q/!*66!%/MMMMMM>0 Die Latenzzeit ist die Verzögerungszeit für die Umschaltung vom !*9 2!.(00!* S-Modus in den T-Modus im Falle eines Atemausfalls. Stellen Sie zunächst die Frequenz und die I-Zeit ein. Stellen Sie mit den Programmiertasten  und  die gewünschte Latenzzeit ein. Zum Bestätigen Eingabetaste ...
  • Seite 49 Turbine Hier können die Gesamtlaufzeiten des Gebläses, des Filters und der The- rapie angezeigt werden. Turbine Q1.%*! MMMMMMMM<=>$ Der Zähler zeigt die Gesamtlaufzeit des Gebläses. !*9 2!.(00!* Filter Q %(/!. MMMMMMMMMM<=>$ Der Zähler zeigt die Betriebsstunden des Filters seit dem letzten !*9 2!.(00!* Reset.
  • Seite 50 VT min (nur in den Modi S, T und ST im TREND II BILEVEL ST30) Q )%* MMMMMMMM=;;)( Das Zielvolumen dient während der druckgesteuerten Beatmung zur !*9 2!.(00!* Absicherung des respiratorischen Volumens pro Atemzug. Um das Zielvolumen einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen.
  • Seite 51 dem Drücken der Eingabetaste  blinkt die zweite Ziffer. Geben Sie mit den Programmiertasten  und  die zweite Ziffer der PIN ein usw. Nach der letzten Ziffer der PIN können Sie die minimale Inspirations- zeit mit den Programmiertasten  und  einstellen. Den gewählten Wert mit der Eingabetaste ...
  • Seite 52 PARAMETEREINSTELLUNGEN Einstellbereich Abhängigkeit Einstellschritte Genauigkeit Druck 4 – 20 (30 ) hPa 0,5 hPa 0,5 hPa FLEX-Level 1 – 3 1 Stufe  P-Min,  P-Max P-Start 4 – 20 hPa 0,5 hPa 0,5 hPa P-Min 4 – 20 hPa ...
  • Seite 53: Einstellbereich

    Einstellbereich Abhängigkeit Einstellschritte Genauigkeit Niedr. MV AUS, 2 – 10 l/min 0,5 l/min 0,5 l/min Apnoe AUS; 5 – 30 s S-Frequenz = AUS Anzeige AZV EIN, AUS Helligkeit 0 – 100 % 10 % Sprache DEU, ENG, ELL, SPA, FRA, ITA, NLD, TUR, PLK, POR P-Einheit hPa, mbar, cmH...
  • Seite 54: Alarmfunktionen Des Gerätes

    ALARMFUNKTIONEN DES GERÄTES NETZAUSFALL Falls ein nächtlicher Stromausfall unbemerkt bleiben würde, wäre die Folge ein ständiges Rückatmen verbrauchter Luft aus dem Therapieschlauch. Das Gerät verfügt jedoch über einen Alarmmechanismus, der Sie warnt, wenn in der Nacht der Strom ausfällt. Sie werden mit einem akustischen Signal geweckt, um die Maske vom Gesicht abzunehmen und Frischluft atmen zu können.
  • Seite 55: Druckalarm

    DRUCKALARM Sollte während der Therapie durch einen Hardwarefehler oder durch .1' 61 $+$ andere Umstände (abgeknickter Messschlauch) ein zu hoher Druck auf- =@ % << =<L >> treten, erzeugt das Gerät einen Alarmton und schaltet das Gebläse aus. Der Alarm wird durch Betätigung der on / off-Taste abgestellt. Nach Behe- bung des Fehlers wird die Therapie fortgesetzt.
  • Seite 56: Verwenden Einer Sd-Karte

    VERWENDEN EINER SD-KARTE ALLGEMEINES Durch Verwendung einer SD-Karte während der Therapie können die wich- tigsten Therapiedaten gespeichert werden. Diese Daten kann der Arzt über die PC-Software TRENDset einlesen und auswerten. Darüber hinaus kann der Arzt über TRENDset neue Therapieparameter einstellen und dem Pati- enten zusenden.
  • Seite 57: Entnehmen Der Sd-Karte

    7. Durch Drücken der Eingabetaste  oder nach 10 s wird die Mel- dung ausgeblendet. Rufen Sie nach der Übernahme der Parameter das Info-Menü auf und vergleichen Sie die angezeigten Parameter mit den Angaben auf Ihrer Verordnung. ENTNEHMEN DER SD-KARTE 1.
  • Seite 58: Was Wird Auf Der Sd-Karte Gespeichert

    WAS WIRD AUF DER SD-KARTE GESPEICHERT Auf der SD-Karte werden die letzten 100 Ereignisse gespeichert. Als Ereignisse gelten Änderungen von Parametern wie Therapieeinstellun- gen, Löschen der Zähler (z.B. Filterzähler) usw. Die Parameter werden mit Datum und Uhrzeit der Änderung sowie dem alten und neuen Wert gespeichert.
  • Seite 59: Fehlermeldungen

    Gerätetyp CPAP APAP BILEVEL BILEVEL BILEVEL Parameter ST20 ST30 Atemzugvolumen • • • • Apnoealarm • Niedr. MV • FEHLERMELDUNGEN Es werden 2 Arten von Fehlern unterschieden, Fehler mit Datenverlust und E .9'!*H Fehler ohne Datenverlust. !$(!. Die Anzeige „Exx“ kennzeichnet Fehler, bei denen möglichweise Daten verloren gegangen sind.
  • Seite 60: Fehlercode Bedeutung

    Fehlercode Bedeutung Behebung Das Schreiben der Daten ist Wahrscheinlich ist die SD-Karte fehlgeschlagen. Mögliche Ursa- defekt. Entnehmen Sie die SD- chen sind Netzausfall, Ziehen Karte und stecken Sie die SD- der Karte während des Schreib- Karte erneut in das Gerät. Tritt vorgangs oder ein Defekt an der der Fehler immer noch auf, schi- SD-Karte.
  • Seite 61: Wichtige Displaymeldungen

    WICHTIGE DISPLAYMELDUNGEN Im Folgenden werden die wichtigsten Displaymeldungen aufgeführt. Alle weiteren Meldungen ergeben sich aus dem Kontext. Sie haben noch 45 s Zeit, den korrekten Sitz der Maske herzustellen. Wenn C ;$ die Zeit abgelaufen ist, beginnt das Gerät mit der Softstartfunktion bzw. 0'!*/!0/MMMMMM?@0 der Therapie.
  • Seite 62 Nach Wiederherstellung der Netzspannung startet die Turbine automa- !/610"(( tisch neu. !10/./ 1.%*! Während des Gerätestarts nach Einschalten der Spannungsversorgung Q1.%*! MMMMMMMM<=>$ Q/* 5 MMMMMMMM<=>$ /$ +# CM ;$ @M ;$ @M ;$ @M ;$ @M ;$ !"!'/ ist ein Fehler aufgetreten. Informieren Sie Ihren Händler. 0'!*/!0/MMMM?@0 ),!MMMMMMMMMMMMMMCL ?;...
  • Seite 63: Wechsel Der Filterkassette, Reinigung

    Position des Oberteils (Schlitz) und der Filterkassette (Stift). Um die Meldung zurückzusetzen, verfahren Sie wie im Kapitel „Patienten- Menü“ auf Seite 34 beschrieben. Das Gerät darf niemals ohne Filterkassette betrieben werden. Es sind ausschließlich original HOFFRICHTER-Filterkassetten zu ver- wenden. Wechsel der Filterkassette, Reinigung...
  • Seite 64: Reinigung Der Maske

    REINIGUNG DER MASKE Aus hygienischen Gründen ist die Maske täglich zu reinigen: 1. Trennen Sie die Maske vom Therapieschlauch. 2. Reinigen Sie die Maske mit mildem Seifenwasser. Verwenden Sie keine anderen Mittel! 3. Spülen Sie die Maske mit klarem Wasser gut aus. 4.
  • Seite 65: Reinigung Des Gerätes

    REINIGUNG DES GERÄTES Aus hygienischen Gründen ist das Gerät wöchentlich zu reinigen: 1. Ziehen Sie den Netzstecker. 2. Wischen Sie das Gerät mit einem mit Seifenwasser nur leicht ange- feuchteten Tuch ab. 3. Reiben Sie das Gerät mit einem Tuch trocken. Eine chemische oder thermische Desinfi...
  • Seite 66: Problembehandlung

    PROBLEMBEHANDLUNG Problem Mögliche Ursache Behebung Schmerzen in der Nase, Entzündung der Nasen- Therapie abbrechen, den Nasennebenhöhlen nebenhöhlen, Mittelohr- Arzt aufsuchen oder Ohren entzündung Gefühl, dass der Druck Unwohlsein bei verord- bei Vermutung eines zu hoch ist neten hohen Druckwer- Fehlers Arzt um Hilfe bitten Gewöhnungsphase an versuchen zu entspan-...
  • Seite 67 Problem Mögliche Ursache Behebung Rötung der Haut, im falsche Maskengröße behandelnden Arzt Maskenbereich, Haut- informieren schwellungen Kopfhalterung zu fest Lockerung der Kopf- bänder allergische Reaktion behandelnden Arzt informieren Gefühl von zu warmer Filter verschmutzt Filterkassette wechseln Luft Lufteingang blockiert Aufstellung des Gerätes überprüfen Heizkörper in Geräte- Abstand zwischen Gerät...
  • Seite 68: Wartung

    WARTUNG Das Gerät ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wartungsfrei. Dennoch empfehlen wir zur Erhöhung der Lebensdauer eine regelmäßige Wartung im Abstand von 2 Jahren. Versuchen Sie nicht, das Gerät zu öffnen. Reparaturen und Wartungs- arbeiten dürfen nur durch von uns auto risierte Personen durchgeführt werden, weil nur diese über die erforderlichen Werkzeuge und Mess- mittel verfügen.
  • Seite 69: Entsorgung

    ENTSORGUNG Eine fachgerechte Entsorgung schont natürliche Ressourcen und verhin- dert, dass schädliche Substanzen in die Umwelt gelangen. GERÄT Das Gerät darf nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Für die sach- gerechte Entsorgung wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Kundendienst.
  • Seite 70: Lieferumfang

    ZUBEHÖR Lieferumfang Artikelnummer TREND II CPAP 0000 2061 TREND II AUTO 0000 2064 TREND II BILEVEL 0000 2062 TREND II BILEVEL ST20 0000 2063 TREND II BILEVEL ST30 0000 2035 Transporttasche 0000 2437 Netzkabel (ca. 2,30 m) 3110 0015 Filterkassette 0000 2058 Therapieschlauch (1,80 m), Messschlauch und Stöpsel...
  • Seite 71: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN TREND II TREND II mit AquaTREND uni Abmessungen 215 x 195 x 105 (B x T x H) mm 215 x 320 x 125 (B x T x H) mm Masse 2,3 kg 2,65 kg (ohne Wasser) Stromversorgung 100 V ~ …...
  • Seite 72 TREND II TREND II mit AquaTREND uni Therapielufter- abhängig von der Heizstufe und den Umgebungs- < 3 K wärmung bedingungen Rel. Luftfeuchte 15 % ... 95 % bei Betrieb und Lagerung Einsatzbereich ca. - 400 m ... 3500 m (1060 hPa ... 700 hPa) Filter Polyurethanschaum auf Polyesterbasis, 80 ppi, 30 kg/m³...
  • Seite 73 Werkseinstellungen Therapieparameter Gerätetyp CPAP AUTO BILEVEL BILEVEL ST20 BILEVEL ST30 TI max Werkseinstellungen Alarmparameter TREND II BILEVEL ST30 Niedr. MV Apnoe Werkseinstellungen Komfortparameter für alle Gerätetypen Rampe 0 min Maskentestzeit Auto Anzeige AZV Helligkeit 50 % P-Einheit CE-Kennzeichnung gemäß Richtlinie 93 / 42 / EWG. Technische Änderungen durch den Hersteller bleiben vorbehalten.
  • Seite 74: Herstellererklärung Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit

    HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN VERTRÄGLICHKEIT Leitlinien und Herstellererklärung – Elektromagnetische Aussendungen Der TREND II ist für den Betrieb in einer wie unten angegebenen Umgebung bestimmt. Der Anwender des TREND II muss sicher- stellen, dass es in einer derartigen Umgebung betrieben wird. Störaussendungen Übereinstimmung Elektromagnetische Umgebung –...
  • Seite 75: Übereinstim-Elektromagnetische Umgebung - Mungspegel

    Leitlinien und Herstellererklärung – Elektromagnetische Störfestigkeit Störfestigkeits prüfungen IEC 60601 Übereinstim- Elektromagnetische Umgebung – Prüfpegel mungspegel Leitlinien Spannungseinbrüche, Kurzzeitunter- 100 % Einbruch der 100 % Einbruch der Die Qualität der Versorgungsspannung sollte brechnungen und Spannungsschwan- für 1/2 Periode für 1/2 Periode der einer typischen Geschäfts- oder Kran- kungen der Stromversorgungsleitun- kenhausumgebung entsprechen.
  • Seite 76 Leitlinien und Herstellererklärung – Elektromagnetische Störfestigkeit Gestrahlte HF-Störgrößen = 3 V/m 3 V/m d = 1,17 √P für 80 MHz bis 800 MHz nach IEC 61000-4-3 80 MHz – 2,5 GHz d = 2,33 √P für 800 MHz bis 2,5 GHz Die Feldstärke stationärer Funksender sollte bei allen Frequenzen gemäß...
  • Seite 77 Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten und dem TREND II Der TREND II ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der die HF-Störgrößen kontrolliert sind. Der Anwender des TREND II kann helfen, elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen trag- baren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und dem TREND II abhängig von der Ausgangsleistung des Kom- munikationsgerätes, wie unten angegeben, einhält.
  • Seite 78: Haftungsausschluss

    HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die HOFFRICHTER GmbH haftet nicht für Auswirkungen auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung des Produktes wenn: • Eingriffe, Veränderungen, Erweiterungen, Justierarbeiten, Reparaturen und Wartungsarbeiten durch nicht von uns ermächtigten Personen durchgeführt werden, • Zubehör und Ersatzteile verwendet werden, die von anderen Herstel- lern stammen und nicht durch uns für die Anwendung am Produkt...
  • Seite 79 NOTIZEN ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Notizen...
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