Fräsmaschine
F3
Bedienung
9.7.3 Grundsätzliche Vorgehensweise bei erlaubten Arbeitstechniken
1. Vor Beginn der Arbeiten Maschine ausschalten.
2. Für ausreichende Auflagemöglichkeiten (Zubehör)
sorgen.
3. Bearbeitungshilfen bereithalten:
•
Schiebestock; Holz mit Haltemagneten
(Art.-Nr.: 11.2.012),
•
Schiebestock; Kunststoff (Art.-Nr.: 11.0.010),
•
Schiebehandgriff (Art.-Nr.: 11.1.009).
4. Fräshöhe und/oder Fräswinkel einstellen.
5. Abhängig von der vorherigen Nutzung der Maschine
gegenenfalls:
•
Kreissägeschutzhaube abbauen.
•
Frässpindel auf 90°- Winkel einstellen und in die
unterste Position fahren.
9.7.4 Fräsen von Längsseiten
Abb. 67: Fräsen von Längsseiten
Achtung: Verletzungsgefahr! Am Ende des Werkstücks einen Schiebestock bzw. Schiebeblock verwenden.
"
!
•
Kontrollieren, dass das Sägeblatt nicht über die
Oberkante des Maschinentisches ragt.
•
Fräswerkzeug einbauen.
•
Kreissägenanschlag abbauen.
•
Frässchutz anbauen.
6. Absaugung muss angeschlossen sein.
7. Erst wenn das Werkstück zum Fräsen richtig positio-
niert ist, Fräse einschalten.
8. Beim Fräsen das Werkstück gleichmäßig mit ge-
schlossenen Fingern am Fräswerkzeug vorbeiführen.
9. Am Ende des Fräsvorganges ggf. Schiebestock ver-
wenden.
10. Nach erfolgtem Fräsen Maschine ausschalten.
1. Grundsätzliche Vorgehensweise bei erlaubten
Arbeitstechniken beachten.
2. Abnehmendes Anschlaglineal genau auf den Messer-
flugkreis des Fräswerkzeuges einstellen.
3. Spanabnahme mit dem zuführenden Anschlaglineal
einstellen.
4. Fräshöhe und/oder Fräswinkel einstellen.
5. Das Werkstück gegen Anschlag und Frästisch drü-
cken und mit geschlossenen Fingern und anliegen-
dem Daumen am Fräswerkzeug vorbeiführen.
6. Wenn nicht weitergearbeitet wird, Maschine aus-
schalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
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Anschlaglineal
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Anschlaglineal
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