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Herunterteilen Von Frequenzen; Impulserzeugung Für Ets - National Instruments cRIO-9053 Benutzerhandbuch

Embedded-compactrio-controller mit echtzeitprozessor und rekonfigurierbarem fpga
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Signal für die Dauer von (D + 1)/2 Perioden der Zeitbasis den Low-Pegel und für die Dauer
von (D - 1)/2 Perioden der Zeitbasis den High-Pegel.
Die folgende Abbildung zeigt den Tastgrad des Ausgangssignals, wenn der Teiler auf 5
eingestellt ist.
Abbildung 84. Ausgangssignal des Frequenzgenerators
Zeitbasis für
den Frequenz-
ausgang
FREQ OUT
(Divisor = 5)
Das Ausgangssignal des Frequenzgenerators kann an jeden PFI-Anschluss geleitet werden.
Alle PFI-Anschlüsse sind beim Einschalten des Geräts hochohmig geschaltet. FREQ OUT
kann auch auf viele interne Timing-Anschlüsse geführt werden.
In der Software wird der Frequenzgenerator wie ein Zähler programmiert, der Impulsfolgen
ausgeben soll.
Informationen zum Verdrahten der Zähler finden Sie im Abschnitt
Zähler/Timer.

Herunterteilen von Frequenzen

Mit den Zählern kann ein Signal mit einer Frequenz erzeugt werden, die ein Bruchteil der
Frequenz des Eingangssignals ist. Diese Funktionsweise entspricht der Erzeugung einer
kontinuierlichen Impulsfolge. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt
kontinuierlicher
Impulsfolgen.
Informationen zum Verdrahten der Zähler finden Sie im Abschnitt
Zähler/Timer.
Impulserzeugung für ETS
Bei der Äquivalentzeit-Abtastung (ETS) erzeugt der Zähler nach einer aktiven Flanke am
Gate-Signal einen Impuls mit einer festgelegten Verzögerung. Nach jeder aktiven Flanke am
Gate erhöht der Zähler die Verzögerung zwischen dem Gate-Signal und dem Impuls um einen
bestimmten Betrag. Somit steigt die Verzögerung zwischen dem Gate-Signal und den
nacheinander erzeugten Impulsen stetig an.
Die Schrittweite kann zwischen 0 und 255 liegen. Wenn Sie beispielsweise die Schrittweite
auf den Wert 10 festlegen, wächst die Verzögerung zwischen der aktiven Gate-Flanke und dem
Impuls am Ausgang bei jeder neuen Impulserzeugung in Zehnerschritten an.
Beispiel: Sie programmieren Ihren Zähler so, dass er bei jedem Trigger einen Impuls mit einer
Verzögerung von 100 und einer Impulsbreite von 200 erzeugt. Die Schrittweite für die
Verzögerung haben Sie auf den Wert 10 eingestellt. Somit lautet die Verzögerung beim ersten
Trigger 100, beim zweiten Trigger 110 und beim dritten Trigger 120. Das Schema wird so
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