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Leroy-Somer DIGIDRIVE SK Handbuch Seite 63

Frequenzumrichter für drehstrom frequenzumrichter für drehstrom asynchronmotoren
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Inhaltsverzeichnis

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Parameter
Parameterbe-
Einführung
x.00
schreibungsformat
4.04
Stromsollwert
Bit
Codierung
TORQUE_PROD_CURRENT_MAX %
Bereich
Aktualisierungsrate
Background
Der Stromsollwert wird aus dem Drehmomentsollwert abgeleitet. Wenn der Modus Momentenregelung ausgewählt ist (Pr 4.11 auf ON gesetzt), wird
dies der Wirkstromsollwert für den Umrichter. Der Stromsollwert wird als Prozentsatz des Nennwirkstroms angegeben. Dieser ist durch die
Anwenderkonfiguration des Umrichters festgelegt. Sofern der Motor nicht mit Feldschwächung betrieben wird, sind Drehmoment- und Stromsollwert
identisch. Bei Feldschwächung wird der Stromsollwert mit reduziertem magnetischem Fluss erhöht.
Pr4,08
------------------------------------------------------------------------------------------------- -
Current demand
=
Nennfrequenz (Pr 5.06)
Der Stromsollwert wird durch die Stromgrenzen begrenzt.
4.05 bis 4.06
Nicht genutzte Parameter
4.07
Symmetrische Stromgrenze
Bit
Codierung
Bereich
0 bis MOTOR1_CURRENT_LIMIT_MAX %
Defaultwerte
165,0
Parameter für den
Pr 21.29
zweiten Motor
Aktualisierungsrate
Background
Mit diesem Parameter wird die Stromgrenze als Prozentsatz des Nennwirkstroms definiert. Wenn der Motornennstrom niedriger eingestellt ist als der
Umrichternennstrom, wird der Höchstwert dieses Parameters erhöht, um größere Überlasten zu ermöglichen.
Daher ist es möglich, eine Stromgrenze von mehr als 165 % zu erreichen, indem der Motornennstrom auf einen niedrigeren Wert als der
Umrichternennstrom gesetzt wird. Es gilt eine absolute maximale Stromgrenze von 999,9 %.
Im Modus Frequenzregelung (Pr 4.11 auf OFF gesetzt) wird die Umrichterausgangsfrequenz gegebenenfalls geändert, um den Wirkstrom innerhalb
der Stromgrenzen zu halten, wie nachfolgend abgebildet:
Die Wirkstromgrenze wird mit dem Wirkstrom verglichen, und wenn der Strom die Grenze überschreitet, wird die Abweichung durch den PI-Regler
geleitet, um eine Frequenzkomponente zu erhalten, mit der eine Änderung am Rampenausgang vorgenommen wird. Die Änderung wird die
Frequenz stets in Richtung null reduzieren, wenn es sich um motorischen Wirkstrom handelt, oder zum Höchstwert hin erhöhen, wenn es sich um
generatorischen Strom handelt. Selbst wenn die Stromgrenze aktiv ist, funktioniert die Rampe weiterhin. Daher müssen die P- und die I-Verstärkung
(Pr 4.13 und Pr 4.14) hoch genug sein, um den Auswirkungen der Rampe entgegenzuwirken. Das Verfahren zum Einstellen der Verstärkungen wird
unter Pr 4.13 und Pr 4.14 auf Seite 65 beschrieben.
Im Modus Momentenregelung wird der Stromsollwert durch die Wirkstromgrenze begrenzt. Informationen zum Betrieb dieses Modus finden Sie unter
Pr 4.11 auf Seite 64.
Wenn die Stromgrenze aktiv wird, blinkt auf dem Display die Meldung „AC.Lt".
Digidrive SK Advanced User Guide
Ausgabenummer: b
Bedieneinheit und
Serielle
Display
Kommunikation
SP
FI
DE
Txt VM DP
1
1
1
Motorfrequenz
(Pr 5.01)
SP
FI
DE
Txt VM DP
1
1
www.leroy-somer.com
CT-Modbus
SyptLite-Programmierung
RTU
der SPS
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
1
1
ND
RA
NC
NV
PT
US RW BU
1
1
Beschreibung der
LS SOFT
Menü 0
erweiterten Parameter
PS
PS
1
1
Menü 4
63

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