Flankenabstand
der Ausgangssignale
Tafel 3
"'
"!.
0
Flankenabstand
[µs
J
-
Die nachfolgende Auswerteelektronik läßt in der Rege
l
nur einen
minimalen
Flankenabstand
zwischen
den rechteckförmigen
Ausgangssignalen
U
81
und U
82
zu
.
Der Zusammenhang
von
Eingangsfrequenz
und Flankenabstand der Ausgangssignale
bei einer gegebenen
Meßsignal-Unterteilung der EXE ergibt
sich
aus Tafel 3.
Die im
Anwendungsfall maximal
erreichte
Eingangsfrequenz (f)
errechnet sich wiederum aus
der Gitterkonstante des Längen-
meßsystems (c)
bzw.
Strichzahl
des Winkelmeßsystems (z)
und der
tatsächlichen
Verfahr- (v)
bzw. Drehgeschwindigkeit (n).
f
[kHz]
=
v
[m/min.
]
1 0
2
C
[µm
]
X
6
f
[kHz]
=
n
[U/min.]
x
z
[Strichzahl
]
Die
Eingangsschaltung der Folgeelektronik
sol
l
im Inte resse
einer guten Störsicherheit,
besonders wenn
si~
nur Flanken-
abstände größer
1 µs
verarbeiten kann,
schnelle Wechsel
eines
der beiden
90°
el.
phasenverschobenen Ausgangssigna le
fehlerfrei verarbeiten
können.
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