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Es wird empfohlen, nach beendeter Installation in den ersten Betriebstagen die Dichtheit aller hydraulischen
Verbindungen zu überprüfen.
Es besteht die Möglichkeit, das Wasser im Kesselkörper abzulassen, indem man das „Auslassventil Anlage und
Kesselkörper" auf der rechten Seite des Gerätes öffnet.
In Zeiten starker Kälte sollte die Heizungsanlage in Betrieb bleiben. Bei einer längeren Abwesenheit
Frostschutzmittel in das Heizwasser geben oder die Anlage vollständig entleeren.
Bei einer Anlage, die häufig entleert wird, ist es unerlässlich, sie mit entsprechend behandeltem Wasser zu befüllen, um
die Härte zu beseitigen, die zu Kalkverkrustungen führen kann.
DAS GERÄT NIEMALS OHNE WASSER IM KESSELKÖRPER BETREIBEN, DA ER IN DIESEM FALL NICHT HEIZT
UND DIE FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT UND DIE LEBENSDAUER SELBST BEEINTRÄCHTIGT WERDEN KÖNNEN.
Laden der Pellets und Anschluss an das Stromnetz
Die folgenden Verfahren ausführen:
- Das Gerät mit dem mitgelieferten Kabel an die elektrische Anlage anschließen.
- Den „Hauptschalter ON/OFF" im „linken Technikfach" des Geräts auf „( "׀eingeschaltet) positionieren;
- Den Pelletbehälter befüllen. Beim erstmaligen Einschalten wird empfohlen, die Anweisungen gemäß „MENÜ 07 –
ANFANGSBEFÜLLUNG" einzuhalten, um die erforderliche Zeit zur Füllung des gesamten Kanals der Füllschnecke nicht
abwarten zu müssen (dieser Vorgang ist stets dann auszuführen, wenn das Gerät über keine Pellets mehr verfügt).
- Das Gerät mit der entsprechenden Einschalttaste am Display einschalten (Taste 4). Siehe nachfolgende Anweisungen.
Vor dem Einschalten des Geräts sollte sichergestellt werden, dass sich keine Pellets innerhalb der Brennschale befinden;
anderenfalls muss die Brennschale entleert und gereinigt werden.
ACHTUNG: UM DIE SICHERHEIT UND DEN BETRIEB DES GERÄTS NICHT ZU BEEINTRÄCHTIGEN, DIE
PELLETS NICHT VON HAND IN DIE BRENNSCHALE FÜLLEN.
Für den optimalen Betrieb des Geräts wird empfohlen, nur Pellets guter Qualität zu verwenden. Durch
minderwertige Pellets verursachte Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt.
Zündphase
Taste 4 (ON/OFF) einige Sekunden lang drücken, um die Zündphase einzuleiten. Nach einem kurzen Moment zeigt das
Display die Meldung „START" an. Die Rauchabsaugung und der Zündwiderstand schalten sich ein. Nach einigen
Sekunden schaltet das Gerät in die Phase der Vorheizung „WARTEN VORHEIZ." ,die dazu dient, den Zündwiderstand
ausreichend zu erhitzen, bevor die Pellets in die Brennschale gefördert werden. Nach der Phase der Vorbefüllung
schaltet das Gerät in die Phase „WARTEN AUF FLAMME" und lädt daraufhin die Pellets in regelmäßigen Zeitabständen
in die Brennschale. Sobald die Flamme brennt, wird am Display die Meldung „FLAMME VORHANDEN" eingeblendet.
Diese Phase ermöglicht die einheitliche Ausbreitung des Feuers in der Brennschale, wobei auch alle unverbrannten
Pellets der vorhergehenden Phasen verbrannt werden. Nach diesen Vorgängen geht das Gerät mit der voreingestellten
Leistung zum Normalbetrieb über.
Im Falle einer Fehlzündung erscheint auf dem Display die Alarmmeldung „FEHLZÜNDUNG".
Das System geht zudem in den Alarmzustand über, wenn die Brennschale verschmutzt ist. In diesem Fall die
Brennschale reinigen und das Gerät neu starten.
Zusammenfassung:
Die Zündphase darf höchstens 25/30 Minuten dauern und ist wiederum in fünf Phasen unterteilt:
Phase 1 - START
Phase 2 - WARTEN VORHEIZ.
Phase 3 - V-BEFÜLLUNG PELLET = Vorbefüllung mit Pellets (ständige Befüllung in der Zündphase) und Einschaltung
Phase 4 - WARTEN AUF FLAMME = Befüllung mit Pellets (intermittierende Befüllung) bei betriebstätigem Zündwiderstand.
Phase 5 - FLAMME VORHANDEN = Ausschaltung des Zündwiderstands und Stabilisierung der Flamme.
PELLET-HEIZUNGSHERD SMART 120
= Start der Rauchabsaugung.
= Wartezeit für Vorheizen des Zündwiderstand.
des Zündwiderstands. (Mit werkseitigen Einstellungen nicht vorhanden.)
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DE - Rev. 2.0
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