Funktionen 1. EINFÜHRUNG ® Das Universalmeßgerät ALMEMO 8390-2 ist ein neuer Vertreter aus der ein- zigartigen Familie von Meßgeräten, die alle mit dem von der Fa. Ahlborn pa- ® tentierten ALMEMO -Stecker-System ausgerüstet sind. Der intelligente ALME- ® -Stecker bietet beim Anschluß der Fühler und Peripheriegeräte entschei- dende Vorteile, weil alle Parameter im Stecker in einem EEPROM gespeichert sind und damit beim Anstecken jegliche Programmierung entfällt.
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Funktionen FÜHLERPROGRAMMIERUNG ® Die Meßkanäle werden durch die ALMEMO -Stecker der Fühler automatisch vollständig programmiert. Die Programmierung kann jedoch vom Anwender sowohl über die Tastatur als auch über die Schnittstelle beliebig ergänzt oder geändert werden. Meßbereiche Für Sensoren mit nichtlinearer Kennlinie, wie z.B 10 Thermoelementarten, Ntc- und Pt100-Fühler, Infrarotsensoren, sowie Strömungsaufnehmer (Flügel- räder, Thermoanemometer, Staurohre) sind entsprechende Meßbereiche vor- handen.
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Funktionen Skalierung Mit Basiswert und Faktor ist der korrigierte Meßwert jedes Meßkanals in Null- punkt und Steigung zusätzlich skalierbar. Die Stellung des Dezimalpunktes läßt sich mit dem Exponenten einstellen. Mit Nullsetzen und Sollwerteingabe lassen sich die Skalierwerte auch automatisch berechnen. Grenzwerte und Alarm Für jeden Meßkanal lassen sich zwei Grenzwerte (1 Max und 1 Min) festlegen.
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Funktionen Max- und Minwert Bei jeder Messung wird der Maximal- und der Minimalwert erfaßt und abge- speichert. Diese Werte können angezeigt, ausgedruckt und gelöscht werden. Mittelwert von einem Kanal Für den angewählten Kanal ist eine Mittelwertbildung zur Signalglättung und über einen bestimmten Zeitraum oder über Einzelmessungen möglich. Volumenstrommessung Für alle Strömungssonden werden außer den Funktionen zur Mittelwertbildung auch Funktionen zur Eingabe des Querschnitts bzw.
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Funktionen Wandlungsrate ® Bei ALMEMO -Geräten können alle Meßstellen kontinuierlich mit der Wand- lungsrate (2.5 oder 10 M/s) abgefragt werden. Dabei ist es auch möglich, alle Meßwerte auf die Schnittstelle auszugeben. Steuerausgänge Über die Schnittstelle ist der 1. Analogausgang individuell steuerbar. Ausgabe Alle Meß- und Programmierwerte sind zunächst über das LCD-Display zu- gänglich.
Inbetriebnahme 2. INBETRIEBNAHME 1. Meßwertgeber an die Buchse M0 (3) anstecken s. 4. 2. Stromversorgung mit Netzadapter sicherstellen s. 3.1, 3.2 3. Anzeigen der Meßwerte, Funktion MESSWERT mit Taste Ms (2) anwählen, Meßkanäle mit Taste Ms.. anwählen, Meßwerte ablesen s. 6.1.1 4.
Stromversorgung 3. STROMVERSORGUNG Zur Stromversorgung haben Sie folgende Möglichkeiten zur Auswahl: Netzadapter 12V/200mA ZB 1012-NA1 Gleichspannungsversorgung 7..13V DC Gleichspannungsversorgung 9..30V DC, galv. getr. OA 8390-U 3.1 Versorgung über Netzadapter Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich die Buchse (5) für eine externe Spannungsversorgung.
Herausziehen am Kabel verhindern. Zum Abziehen des Steckers sind die beiden Hebel an den Seiten zu drücken. 4.2 Meßeingänge und Zusatzkanäle Das Meßgerät ALMEMO 8390-2 besitzt 1 Eingangsbuchse (3) M0, der zu- ® nächst der Meßkanal M0 zugeordnet ist. ALMEMO -Fühler können jedoch bei...
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Anschluß der Meßwertgeber Bei dem Meßgerät ergibt sich somit folgende Kanalbelegung: Einstellung fortlaufend Standardeinstellung dekadisch 4.Kanal 3.Kanal 2.Kanal 1.Kanal 8390-1 Kombinierte Sensoren innerhalb eines Steckers und Fühler mit Stromversorgung sind jedoch galvanisch miteinander verbun- den und müssen deshalb isoliert betrieben werden. Die Span- nung an den Meßeingängen selbst (zwischen B,C,D und A ±...
Anzeige und Tastatur 5. ANZEIGE UND TASTATUR 5.1 Anzeige Die Anzeige (1) des Meßgerätes ALMEMO 8390-2 besteht aus einer LCD-An- zeige mit 6½ 7-Segment-Digits, zwei 16-Segment-Digits, einem Batteriesym- bol und sieben Pfeilen zur Darstellung des Betriebszustandes. CORR START ALARM F DIM/F Meßwertanzeige...
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Anzeige und Tastatur Besondere Betriebszustände Segmenttest der Anzeige automatisch nach dem Einschalten. Versorgungsspannung: unter 7 V: -Symbol leuchtet 1:L o b A t unter 6 V: Checksummenfehler der C A L E r r Gerätekalibrierung: Nicht angeschlossene Fühler, deaktivierte Meßstellen, 1: - - - - ...
Anzeige und Tastatur 5.2 Funktionswahl und Funktionsaktivierung Das Meßgerät ALMEMO 8390-2 bietet eine große Anzahl Funktionen zur Steuerung des Meßablaufes, um Meßwerte zu mitteln, zu überwachen, zu speichern und an Peripheriegeräte auszugeben oder auch Fühler zu skalieren, zu korrigieren usw.. Da man jedoch nie alle Funktionen benötigt, lassen sich die Funktionen auf verschiedene Arten anwendungsspezifisch aktivieren.
Anzeige und Tastatur Speicher Kürzel Funktionen Wert Aktivierung 01.12.99 DA 1. Mal Langdrücken FUNCTION Datum Gerät Un 9600 BR 1. Mal Langdrücken FUNCTION Baudrate, Ausgabeformat Gerät 00 GA 1. Mal Langdrücken FUNCTION Geräteadresse Gerät 1: NiCr BE Standard Bereich Fühler 1: 0005 VM Verriegelungsmode Standard...
Anzeige und Tastatur 5.3 Tastatur Die Tasten (2) haben zunächst die Normal-Funktion, die über den Tasten steht: Funktion Normal Eingabe PROG Programmieren CLEAR Anwahl von Meßwert und Meßstellen START / STOP Start und Stop von Meßstellenabfragen MANU / Manuelle Meßstellenabfragen, Datenausgabe PRINT FUNCTION Funktionswahl...
Anzeige und Tastatur 5.4 Dateneingabe Das Programmieren numerischer Parameter geschieht folgendermaßen: FUNCTION Anwahl der Funktion mit der Funktionstaste FUNCTION Start der Programmierung durch Drücken der Taste PROG. PROG Die vorderste Ziffer blinkt und kann verändert werden. Erhöhen der Ziffer mit Taste Nach Überschreiten des größten Wertes folgt wieder die Null.
Beim START jeder Messung werden alle Max-, Min- und Mittelwerte aller Ka- näle automatisch gelöscht. 6.1 Meßstellenabfrage und Anzeigen einer Meßstelle Beim ALMEMO 8390-2 ist anders als bei früheren Geräten standardmäßig ei- ne halbkontinuierliche Meßstellenabfrage eingestellt, d.h. alle Meßstellen wer- den kontinuierlich erfaßt und die Meßwerte sind jederzeit abrufbereit, auch wenn sie von anderen Kanälen abhängen (z.B.
Meßwertkorrektur und Kompensation 6.1.2 Max- und Minwertspeicher Aus den erfaßten Meßwerten jeder Meßstelle wird jedesmal der höchste und der niedrigste Wert bestimmt und abgespeichert. Zur Anzeige der Spitzenwer- te ist zunächst der gewünschte Kanal einzustellen und dann die Funktion MAX- WERT bzw. MINWERT mit der Taste FUNCTION anzuwählen. Funktion MAXWERT ´MH´...
Meßwertkorrektur und Kompensation ste CLEAR wird der Meßwert als Basis abgespeichert und damit auf Null ge- setzt. Solange nicht der tatsächliche Meßwert, sondern die Abweichung vom Basiswert angezeigt wird, erscheint im Display der Pfeil CORR. Beachten Sie, wenn als Funktion nur ein ´C ´ erscheint, dann ist die Funktion Basiswert mit 5 oder höher verriegelt (s.
Meßwertkorrektur und Kompensation Beachten Sie, wenn als Funktion nur ein ´A ´ erscheint, dann ist die Funktion Nullpunktkorrektur mit 4 oder höher verriegelt (s. 7.2). In diesem Fall wird der Korrekturwert nicht dauerhaft im EEPROM des Steckers, sondern nur im RAM abgelegt, d.h. beim Aus- und Einschalten des Gerätes wird der ursprüngliche Wert wiederherge- stellt.
Meßwertkorrektur und Kompensation 1. Verriegelungsmodus auf 4 oder [3 einstellen (z.B. durch Einschalten mit gedrückten Tasten PROG und FUNCTION s.o.) 2. Meßwert anwählen und Kalibrierwert anlegen 1: 0 9 8.7 °C (z.B. kochendes Wasser) PROG 1: 0 9 8.7 3. Funktion Sollwert anwählen: Funktion ´S3´, wenn Verriegelung [3: Korrekturfaktor wird als Stei- gungskorrektur gespeichert...
Meßwertkorrektur und Kompensation 6.2.5 Luftdruckkompensation Einige Meßgrößen hängen vom umgebenden Luftdruck ab (s. 7.7 Meßbe- reichsliste ´m. LK´), sodaß bei größerer Abweichung vom Normaldruck 1013 mbar entsprechende Meßfehler auftreten: z.B. Fehler pro 100 mbar: Kompensationsbereich: Rel. Feuchte Psychrometer ca. 2% 500 bis 1500 mbar Mischungsverhältnis kap.
Meßstellenabfragen und Datenausgabe 6.3 Meßwertausgaben Meßwertausgaben dienen dazu, alle aktiven Meßstellen an bestimmten Zeit- punkten zu erfassen und auszuwerten (z.B. Ausgabe auf Schnittstelle). Sie können zu bestimmten Zeitpunkten manuell oder automatisch von einem Zy- klus ausgelöst werden. Wenn ein Peripheriegerät (z.B. Drucker) angeschlos- sen ist (s.
Meßstellenabfragen und Datenausgabe START/STOP Zyklische Meßstellenabfrage starten: Taste: (Zyklus programmiert) Das Stoppen der automatischen Meßstellenabfrage erreicht man durch die nächste Betätigung der Taste START/ STOP . Die Anzeigen ´START´ und ´COM´ erlöschen wieder. START/STOP Zyklische Meßstellenabfrage stoppen: Taste: 6.3.3 Ausgabeformate bei Meßwertlisten Bei manuellen und zyklischen Meßstellenabfragen (s.
Mittelwertbildung 6.4 Mittelwertbildung Der Mittelwert des Meßwertes wird für eine Reihe von Anwendungen benötigt: z.B. Die mittlere Strömungsgeschwindigkeit in einem Lüftungskanal Beruhigung eines stark schwankenden Meßwertes (Wind, Druck etc.) Stunden- oder Tagesmittelwerte von Wetterwerten (Temp., Wind etc.) dto. von Verbrauchswerten (Strom, Wasser, Gas etc.) Der Mittelwert eines Meßwertes ergibt sich, wenn man eine ganze Reihe von Meßwerten M...
Mittelwertbildung Funktion Anzeige Keine Mittelwertbildung: - - - - Kontinuierliche Mittelwertbildung von Start bis Stop (s. 6.4.3) C o n t oder über Einzelmessungen, wenn nicht gestartet (s. 6.4.4): C Y C L Mittelwertbildung über jeden Zyklus (s. 6.4.6): Die Mittelwertbildung ist durch folgende Maßnahmen gegenüber Vorgänger- modellen wesentlich einfacher und effektiver geworden.
Mittelwertbildung 4. Für weitere Messungen wiederholen Sie nur die Punkte 2 und 3. 6.4.3 Mittelwertbildung über Einzelmessungen Zur Mittelwertbildung von punktuellen Einzelmessungen an bestimmten Orten oder Zeiten (z.B. Netzmessungen) wird ebenfalls der Mittelungsmodus ´Cont´ verwendet. Eine Meßwertdämpfung kann zusätzlich programmiert sein (s. 6.4.1) 1.
Mittelwertbildung 6.4.5 Volumenstrommessung Zur Bestimmung des Volumenstroms VS in Lüftungskanälen muß die mittlere Strömungsgeschwindigkeit ¯ v mit der Querschnittsfläche QF multipliziert wer- den: VS = ¯ v 0.36 VS = m /h, ¯ v = m/s, QF = cm Die mittlere Strömungsgeschwindigkeit ¯ v kann bei überschlägigen Luft- mengenmessungen an Lüftungsgittern durch zeitliche Mittelwertbildung be- stimmt werden (s.
Mittelwertbildung Eingabe des Querschnitts Die Querschnittsfläche QF kann im Kanal ´Flow´ entweder direkt in der Funkti- on ´QF´ mit max. 32000 cm oder über den Durchmesser in Funktion ´DN´ mit max. 2000 mm eingegeben werden (s. 5.4). Beide Funktionen werden bei An- wahl des Funktionskanals ´Flow´...
Fühlerprogrammierung 7. FÜHLERPROGRAMMIERUNG ® ® Da bei ALMEMO -Geräten die gesamte Fühlerprogrammierung im ALMEMO Anschlußstecker gespeichert ist, braucht der Anwender normalerweise keine Programmierung vorzunehmen. Nur wenn beispielsweise Sensorfehler korri- giert, eigene Fühler skaliert oder Grenzwerte vorgegeben werden sollen, ste- hen umfangreiche Programmiermöglichkeiten zur Verfügung. Dabei ist zu be- achten, daß...
Fühlerprogrammierung FUNCTION 1:0 0 0 5 Anwahl mit Taste: ... Eingabe gemäß 5.4 Vor dem Verriegelungsmode erscheinen in der Anzeige Ausgabefunktion, Ele- mentflags und Multiplexerstellung, wenn programmiert (s. Hb. 6.10.2/3/4). Sie lassen sich durch Langdrücken der Taste PROG auch programmieren. 7.3 Grenzwerte Zu jedem Meßkanal sind 2 Grenzwerte (MAX und MIN) programmierbar.
Fühlerprogrammierung 7.5 Skalierung, Dezimalpunkteinstellung Um das elektrische Signal eines Sensors als Meßwert in der physikalischen Größe anzeigen zu können, ist fast immer eine Kommaverschiebung, eine Nullpunktkorrektur und eine Multiplikation mit einem Faktor nötig. Dafür stehen die Funktionen EXPONENT ´EX´, BASIS ´BA´ und FAKTOR ´FA´ zur Verfügung. Eine ausführliche Beschreibung der Skalierung mit Beispiel finden Sie im Handbuch Kap.
Fühlerprogrammierung 7.6 Dimensionsänderung Bei jedem Meßkanal ist es möglich, die Standarddimension des Meßbereichs durch eine beliebige zweistellige Dimension zu ersetzen (s.a. Hb. 6.3.5). Außer allen Groß- und Kleinbuchstaben stehen die Zeichen °, ° - , Ω, %, [, ], *, -, =, ~ und Leerzeichen (_) zur Verfügung.
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Fühlerprogrammierung Nach kurzem Drücken der Taste PROG erscheint die Kurzbezeichnung des Meßbereichs blinkend in der Anzeige. Mit den Tasten lassen sich jetzt alle möglichen Bereiche in der unten angegebenen Reihenfolge anwäh- len. Ist der gewünschte Bereich in der Anzeige, so wird die Programmierung durch nochmaliges Drücken der Taste PROG beendet und die Daten in den Stecker übertragen.
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Fühlerprogrammierung Stecker/Fühler Dim Anzeige Meßwertgeber Meßbereich FrEq Frequenz ZA 9909-AK 0... 32000 PULS Impulse ZA 9909-AK 0... 65000 Digitaleingang ZA 9000-EK2 0.0... 100.0 diGi Digitale Schnittstelle ZA 9919-AKxx -65000... +65000 Ir 1 ZA 9000-FS 0.0... +200.0 °C Infrarot 1 Ir 2 Infrarot 2 ZA 9000-FS 0.0...
Fühlerprogrammierung Stecker/Fühler Dim Anzeige Meßwertgeber Meßbereich S[t] Gesamtpulszahl S(t) von Mb1 ZA 9909-AK2 0... 65000 S[P] Pulszahl/Druckzyklus von Mb1 ZA 9909-AK2 0... 65000 Alrn beliebig Alarmwert von Kanal Mb1 UbGt Wet-Bulb-Globe-Temperatur ZA 9000-FS °C MESS Meßwert von Mb1 beliebig beliebig Vergleichsstellentemperatur °C n(t)
Analogausgang 8. ANALOGAUSGANG Zur analogen Registrierung der angewählten Meßstelle können Sie an die Buchse A1 entweder ein Analogausgangskabel ZA 1601-RK (s. Hb. 5.1.1) oh- ne galv. Trennung oder ein Relais-Trigger-Analog-Adapter ZA 8000-RTA (s. Hb. 5.1.3) mit galv. getrenntem Analogausgang anstecken. Verfügt das Gerät über eingebaute Analogausgänge (Option Rxx), dann stehen die Analogsigna- le bei einem Einfachausgang an den Klemmen 6,7 bzw.
Die Baudrate ist wieder im Datenkabel hinterlegt (s. 9.2). 9.1 Uhrzeit und Datum Zur Protokollierung der Meßzeit ist im ALMEMO 8390-2 eine Uhr mit Datum eingebaut. Sie wird aber nicht gepuffert, sodaß Uhrzeit und Datum bei jedem Einschalten neu gesetzt werden müssen.
Geräteprogrammierung Ansonsten ist der Anschluß an die Geräte im Handbuch Kap. 5.2 beschrieben. Module zur Vernetzung der Geräte folgen im Kap. 5.3. Die Baudrate ist bei allen Schnittstellenmodulen ab Werk auf 9600 Baud pro- grammiert. Um bei der Vernetzung mehrerer Geräte keine unnötigen Proble- me zu bekommen, sollte sie nicht geändert, sondern Rechner oder Drucker entsprechend eingestellt werden.
Fehlersuche 10. FEHLERSUCHE Die Meßgeräte ALMEMO 8390-2 sind sehr vielfältig konfigurierbar und pro- grammierbar. Sie erlauben den Anschluß sehr vieler unterschiedlicher Fühler, zusätzlicher Meßgeräte, Alarmgeber und Peripheriegeräte. Auf Grund der vie- len Möglichkeiten kann es vorkommen, daß sie sich unter gewissen Umstän- den nicht so verhalten, wie man es erwartet.
Terminalbetrieb abzuspeichern und aus- zudrucken. 11. ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Das Meßgerät ALMEMO 8390-2 entspricht den wesentlichen Schutzanforde- rungen, die in der Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) festgelegt sind.