AUSSCHLIESSLICH FÜR 12-VOLT-BLEIBATTERIEN
VORGESEHEN. DIESER MODUS VERWENDET EINE HOHE
LADESPANNUNG UND KANN IN NASSZELLENBATTERIEN
EINEN WASSERVERLUST ZUR FOLGE HABEN.
EINIGE BATTERIEN UND ELEKTRONISCHE BAUTEILE
REAGIEREN UNTER UMSTÄNDEN EMPFINDLICH AUF
HOHE LADESPANNUNGEN. UM DIE RISIKEN FÜR
ELEKTRONISCHE BAUTEILE ZU MINIMIEREN, TRENNEN
SIE VOR DER VERWENDUNG DIESES MODUS DIE
VERBINDUNG DIESER TEILE ZUR BATTERIE.
Die Batterie anschließen.
Schließen Sie das Wechselstrom-Netzkabel erst an,
nachdem alle anderen Verbindungen hergestellt wurden.
Stellen Sie die Polarität der Batterieanschlüsse fest. Der
positive Anschluss ist in der Regel mit folgenden Buchstaben
oder Symbolen gekennzeichnet (POS, P, +). Der negative
Anschluss ist in der Regel mit folgenden Buchstaben oder
Symbolen gekennzeichnet (NEG, N, -). Stellen Sie keine
Verbindung zum Vergaser, zu den Kraftstoffleitungen oder
dünnen Blechteilen her. Die folgende Anleitung gilt für negativ
geerdete Systeme (am gebräuchlichsten). Falls die Batterie in
Ihrem Fahrzeug positiv geerdet ist (sehr selten), befolgen Sie
die Anweisungen in umgekehrter Reihenfolge.
1.) Verbinden Sie die positive (rote) Ladezange oder
Kabelöse mit dem positiven Pol (POS, P, +) der Batterie.
2.) Verbinden Sie die negative (schwarze) Ladezange oder
Kabelöse mit dem negativen Pol (NEG, N, -) der Batterie
oder mit dem Chassis des Fahrzeugs.
3.) Schließen Sie das Wechselstrom-Netzkabel des
Ladegeräts an eine Steckdose an. Drehen Sie sich von der
Batterie weg, wenn Sie diese Verbindung herstellen.
4.) Ist der Ladevorgang beendet, klemmen Sie die
Ladezangen oder Kabelösen in umgekehrter Reihenfolge
ab. Beginnen Sie dabei mit der negativen Ladezange oder
Kabelöse (bzw. mit der positiven Ladezange oder Kabelöse
bei positiv geerdeten Systemen).