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HP tc3100 Betriebsanleitung Seite 47

Tower server
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Kapitel 3
Außerdem kann der Benutzer alle Anzeigen im Setup Utility aufrufen, jedoch nicht alle
Einstellungen ändern.
Network Server Mode – Wenn diese Option eingestellt ist, muss beim Starten des Systems von
Diskette oder CD-ROM ein Kennwort eingegeben werden. Beim Starten von Festplatte ist jedoch
keine Eingabe erforderlich. Der Netzschalter und die Tastatur werden erst nach Eingabe des
Kennworts freigegeben.
o Hardware Security – Verwenden Sie die Optionen unter diesem Menüpunkt, um das Schreiben auf
dem am integrierten Controller angeschlossenen Diskettenlaufwerk zu aktivieren oder zu
deaktivieren. Hier finden Sie auch die Optionen, über die Sie das Starten von Diskette, Festplatten-
laufwerk und CD-ROM-Laufwerk ermöglichen können.
• Configuration – Verwenden Sie diese Menüoption zum Konfigurieren der E/A-Anschlüsse, E/A-
Adressierung, Interrupts, PCI-Steckplatz-Master, IRQ-Interrupt-Sperrung und der Reihenfolge der
Startgeräte. Über dieses Menü können Sie außerdem folgende Parameter aktivieren bzw. deaktivieren:
die integrierte USB-Schnittstelle, die Wake-on-LAN-Funktion sowie die Seriennummer des Prozessors.
o Integrated I/O Port – Über diese Option können Sie parallele und serielle Schnittstellen
konfigurieren, Basisadressen und Interrupts zuweisen, Zeigegeräte (wie eine Maus) sowie die
Konsolenumleitung für die Fernverwaltung konfigurieren.
o Flexible Disk Drive – Über diese Option können Sie den Diskettenlaufwerks-Controller aktivieren
oder deaktivieren.
o Memory Cache – Über diese Option können Sie den Cache-Speicher aktivieren oder deaktivieren.
Außerdem lässt sich hierüber RAM aktivieren oder deaktivieren, um Adressspeicher freizusetzen.
o IDE Devices – Über diese Option können Sie die primären Master/Slave- und die sekundären
Master/Slave-Beziehungen für IDE-Geräte einstellen sowie den Local-Bus-IDE-Adapter festlegen.
o PCI Slot Devices – Über diese Option können Sie einen PCI-Steckplatz als Master und die PCI-
IRQ-Sperrung festlegen. Das BIOS weist Sie auf eventuelle Konflikte hin.
o Boot Device Ordering – Über diese Option können Sie die Startreihenfolge festlegen (einschließlich
startfähiger Karten).
o Embedded LAN/USB Settings
½ Embedded LAN – Über diese Option können Sie die integrierte Netzwerkkarte aktivieren bzw.
deaktivieren.
½ Boot ROM – Wenn diese Option aktiviert ist, wird das PXE-Boot-ROM geladen, so dass das
System ein Boot-Abbild von einem anderen System im Netzwerk abruft und nicht den
Systemstart von einem lokalen Laufwerk vornimmt. Hierfür muss im Netzwerk ein Boot-Abbild-
Server aktiv sein.
½ Wake-on-LAN – Über diese Option kann der Server mit Hilfe eines "Magic Packets" aus dem
Schlafmodus "aufgeweckt" werden. Während sich der Server im Schlafmodus befindet,
durchsucht die integrierte Netzwerkkarte alle eingehenden, an den Server adressierten Frames
nach einer speziellen Datenfolge, die den Controller der Netzwerkkarte darauf hinweist, dass es
sich hierbei um einen Frame zum "Aufwecken" handelt. Wenn die Netzwerkkarte diese
Datenfolge erkennt, alarmiert sie die ACPI-Stromsparfunktion des Servers und weckt den Server
auf. Der Frame zum "Aufwecken" basiert auf einer "Magic Packet"-Spezifikation gemäß
Industriestandard.
½ Embedded USB A&B – Über diese Option wird die integrierte Netzwerkkarte und deren
Funktionen aktiviert bzw. deaktiviert.
o Processor Serial Number – Diese Option kann im Setup Utility aktiviert bzw. deaktiviert werden.
• Exit – Über diese Option wird das Setup Utility beendet. Sie haben die Möglichkeit die Änderungen zu
speichern oder das Programm ohne Speichern der Änderungen zu beenden, wodurch die vorherigen
Werte wiederhergestellt werden. Wenn Sie das Setup Utility beenden, wird der HP Server neu gestartet.
Installieren und Konfigurieren
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