Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und –Komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport., sachge- mäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung...
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Zweck Dieses Gerätehandbuch ist Bestandteil der Dokumentation für das Wägemo- dul SIWAREX M. Der Anwender der SIWAREX M findet in den folgenden Kapiteln alle In- formationen zum Umgang mit dem Gerät. Für den Installateur und Inbetriebnehmer enthält dieses Handbuch alle notwendigen Informationen zur Installation und Inbetriebnahme der SIWAREX M.
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Vorwort GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Systemüberblick Dieses Kapitel enthält einen Funktionsüberblick des Wägemoduls SIWAREX M und beschreibt seine Systemeinbindung. GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
In einer wägetechnischen Gesamtanlage übernimmt die SIWAREX M die Aus- führung der wägetechnischen Funktionen sowie die zeitkritische Steuerung der Dosierorgane bei Dosierwaagen. Über das modulare Peripheriegerät ET 200M kann die SIWAREX M auch dezentral an SIMATIC PCS 7 angeschlossen wer- den. Bild 1-1...
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Funktionen. Die zeitkritische Steuerung von Dosierorganen bei Dosierwaagen wird direkt von der SIWAREX M übernommen. Durch die Unabhängigkeit von der Zy- kluszeit eines Automatisierungssystems wird ein exaktes Abschalten der Do- sierventile erreicht und so ein Optimum an Dosiergenauigkeit erzielt.
Systemüberblick Systemeinbindung Durch die Integration der SIWAREX M in die SIMATIC steht ein frei pro- der SIWAREX M in grammierbares Wägesystem zu Verfügung, mit dem sich selbst komplexe Auf- die SIMATIC gaben wie Mehrkomponentenwaagen und Mehrwaagensysteme leicht realisie- ren lassen.
(z.B. FM 353). max. Anzahl SIWAREX M pro Anschaltung IM 153-1 bzw. IM 153-2: – bei dezentralem Anschluß an SIMATIC S7 ! max. 7 SIWAREX M (Ausnahme: max. 8 SIWAREX M bei CPU 318-2 DP, CPU 417-4 DP, IM 467 und CP 443-5 Ext.) –...
Für das Prozeßleitsystem SIMATIC PCS 7 ist ein gesondertes Projektierungs- paket erhältlich, das einen Baustein für den CFC-Plan und ein Faceplate für das OS, sowie die Dokumentation enthält. Bild 1-4 Darstellung der SIWAREX M im Engineeringsystem ES (links) und auf der Operator Station OS (rechts) GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Peripherie Neben der Busanschaltung für die SIMATIC und zwei seriellen Schnittstellen (TTY und RS 232C) besitzt die SIWAREX M noch 4 digitale Ausgänge, 3 di- gitale Eingänge und einen Analogausgang. Welche Funktionen die Ein- und Ausgänge übernehmen sollen, kann anwen- dungsspezifisch durch Parametrierung festgelegt werden.
Fundament Bediengeräte Drucker etc. Verbindungskabel Bild 1-7 Waagenaufbau mit SIWAREX M Lastträger Lastträger dienen der Aufnahme der zu wiegenden Last. Lastträger können sein: z.B. Plattform, Bunker, Krankatze, Behälter etc. Wägezelle Die Wägezellen sind Meßwertaufnehmer, die eine mechanische Größe (Ge- wicht) in ein proportionales elektrisches Signal umwandeln.
1.4 Füllstandswaagen Füllstandswaage Füllstandswaagen dienen zur Erfassung des Füllstandes von Bunkern, Tanks oder sonstigen Behältern. Die SIWAREX M bietet hierfür Waagenfunktionen wie Brutto-/Nettogewichtsberechnung, Nullstellen, Tarieren, Grenzwertüber- wachung, Waagenstillstandskontrolle und Drucken. Mit diesen grundlegenden Waagenfunktionen sind auch Waagentypen wie Plattformwaagen, Kranwaa- gen, Fahrzeugwaagen etc.
Systemüberblick 1.5 Einkomponentenwaagen Einkomponenten- Die SIWAREX M stellt die erforderlichen Funktionen einer Einkomponenten- waage für Füllver- waage zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um Grobstrom-/Feinstromdosie- wägung rung, Toleranzkontrolle und die Fertigmeldung. Bei der Füllverwägung wird die Materialzufuhr gesteuert. Spezielle Zusatzfunktionen wie automatische Nachdosierung bei Toleranzunterschreitung, Tippbetrieb oder automatische Korrektur des Feinstromabschaltwertes sind in der Baugruppe realisiert.
Vorratssilos ansteuern. Vorsicht Werden der Nennstrom (0,5 A) sowie der Summenstrom (1 A) der digitalen Ausgänge der SIWAREX M nicht überschritten, so kann für das Durchschal- ten des Grob- und Feinstromsignals auf die einzelnen Silos eine SIMATIC Relaisausgabebaugruppe verwendet werden.
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Leistungsbereich bzw. SIWAREX Batch für den unteren bis mittleren Leistungsbereich. Rezeptursteuerung Das Optionspaket SIWAREX Batch unterstützt den Einsatz der SIWAREX M SIWAREX Batch als Dosierwaage und ist ablauffähig in den Automatisierungssystemen (Optionspaket) SIMATIC S7-300 und SIMATIC S7-400. Für Bedienen und Beobachten mit dem SIMATIC HMI Operator Panel OP27 wird standardmäßig eine Projektie-...
Die primäre Aufgabe der Ex-Baugruppen besteht in der Trennung der eigensicheren Stromkreise des explosionsgefährdeten Bereiches und der nicht-eigensicheren internen Stromkreise des Automatisierungsgerätes. Sollen die digitalen Ein-/Ausgänge der SIWAREX M in den Ex-Bereich ge- führt werden, können marktübliche Ex-Trenner (24 V) verwendet werden. Fernanzeigen im Als Fernanzeigen für den Ex-Bereich können z.B.
Systemüberblick 1.8 Weitere Waagentypen Weitere Durch die Verwendung von Standardkomponenten aus dem SIMATIC-, Waagentypen SIMATIC HMI- und SIMATIC NET-Spektrum lassen sich weitere Waagenty- pen realisieren, wie z.B. Zählwaagen, Kontrollwaagen, Fahrzeugwaagen, Abfüllwaagen, Bandwaagen, Differentialdosierwaagen. GHB SIWAREX M 1-15 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Systemüberblick GHB SIWAREX M 1-16 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Gefahren in Bezug auf Sachschäden oder für die Gesundheit von Personen aus. Gefahr Die Inbetriebnahme ist so lange untersagt, bis festgestellt wurde, daß die Maschine, in die diese Komponente eingebaut werden soll, den Bestimmun- gen der Richtlinie 89/392/EWG entspricht. GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Die Aufbaurichtlinien und Sicherheitshinweise in den jeweiligen Hand- büchern und Zusatzdokumentationen, sowohl für das Automatisierungs- system als auch für die SIWAREX M sind zu beachten. Alle Signalleitungen zur SIWAREX M müssen geschirmt und auf einer geerdeten Schirmabfangschiene aufgelegt werden (siehe Kap. 2.2).
Die S7-Schnittstelle der SIWAREX M entspricht dem Peripheriebus (P-Bus) der SIMATIC S7-300. Für die SIWAREX M stehen in der SIMATIC S7-300 alle Einbauplätze zur Verfügung, die für Funktionsbaugruppen (FM) vergeben werden können. Weitere Informationen können dem SIMATIC S7-300 Handbuch entnommen werden.
An der Gehäuserückseite befindet sich ein 4-fach DIP-Schalter, der als Eich- schalter, sowie zur Abschaltung der BASP/OD-Funktion dient. Die Einstellungen an diesem DIP-Schalter müssen vor dem Einbau der SIWAREX M vorgenommen werden, da der Schalter nach dem Einbau nicht mehr zugänglich ist! Warnung Wird die BASP-Funktion abgeschaltet, ist durch andere geeignete Maßnah-...
ON = Download-Modus (nur für Service-Zwecke) BASP/OD-Funktion: Einsatz im S7-300 oder ET 200M: – OFF=BASP/OD aktiv – ON=BASP/OD inaktiv Einsatz ohne SIMATIC: – immer ON Eichschalter aktiviert den Schreibschutz (wird nur bei geeichten Waagen benötigt). Standardeinstellung = OFF (Schreibschutz deaktiviert) GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
– Das Schirmauflageelement muß direkt unter dem Einbauplatz der SIWAREX M an der Profilschiene montiert werden. – Für jedes an der SIWAREX M anzuschließende Kabel wird auf der Schirmschiene des SAEs eine Schirmklemme benötigt (siehe Kap. 2.2: Anschluß und Verdrahtung).
Montage der Schirmklemmen Vorsicht Das Schirmgeflecht darf beim Abisolieren nicht verletzt werden. Beim Schirmauflegen aller an der SIWAREX M angeschlossenen Kabel ist darauf zu achten, daß zwischen Schirmauflageelement und SIWAREX M genügend Kabellänge vorhanden ist, um das Aushängen der SIWAREX M mit allen angeschlossenen Kabeln zu ermöglichen.
Hardwarebeschreibung und Inbetriebnahme Anzeige und Das folgende Bild zeigt alle auf der Frontseite der SIWAREX M verfügbaren Anschlußelemente Anzeige- und Anschlußelemente. 1 L+ Strom- DC24V versorgung 3 DO_L+ 4 DO_M Digital- ausgänge DI_L+ Digital- eingänge 12 DI_M 13 I_OUT+ Analog- 14 I_OUT–...
Anschlüsse des Frontsteckers beschriftet werden. Somit ist eine individuelle Beschriftung der Belegung der Ein- und Ausgänge möglich. Stromversorgung Die Baugruppe SIWAREX M muß mit 24 V Gleichspannung versorgt wer- den. Die 24 V müssen gleichzeitig mit den 24 V für die SIMATIC–CPU bzw. für ET 200 ein–...
– mehr als eine WZ angeschlossen wird (die WZ müssen parallel ge- schaltet werden) – die Entfernung WZ zu SIWAREX M größer als die max. erhältliche Länge des WZ-Anschlußkabels ist. 2. Bei Gefahr von Potentialausgleichsströmen über den Kabelschirm ist ein Potentialausgleichsleiter parallel zum Wägezellenkabel zu verlegen, oder...
Bei Anschluß der WZ in 4-Leitertechnik müssen im AK die Signale (SUPPLY+) und (SENSE+), sowie (SUPPLY-) und SENSE-) gebrückt wer- den. Die Verbindung AK zu SIWAREX M ist immer in 6-Leitertechnik auszufüh- ren, um Temperatur- und Leitungseinflüsse zu kompensieren. WZ-Anschluß...
Verfahrensweise für die restlichen Leitungen Die Lötfahnen A und B sind Reserveanschlußelemente z.B. für den Einbau von Präzisionswiderständen für den Ecklastabgleich. Ein Ecklastabgleich wird üblicherweise nur bei Waagen durchgeführt, bei denen Eckbelastungen auftreten (z.B. Fahrzeugwaagen). GHB SIWAREX M 2-13 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
2.2.3 Digitalausgänge (X1) Beschreibung Die SIWAREX M verfügt über vier potentialgetrennte digitale Ausgänge (DA) mit einer Nennspannung von + 24 V und einem Ausgangsstrom von maximal 0,5 A pro Ausgang. Die vier DAs sind untereinander potentialgebunden. Sie haben eine gemein- same Masse und eine abgesicherte 24 V Versorgung.
Hardwarebeschreibung und Inbetriebnahme 2.2.4 Digitaleingänge (X1) Beschreibung Die SIWAREX M verfügt über drei potentialgetrennte digitale 24 V-Ein- gänge (DE). Die drei DEs sind untereinander potentialgebunden. Sie haben einen gemein- samen Bezugspunkt (M). Die DE können frei mit 20 zur Verfügung stehenden Waagenkommandos belegt werden.
Der ausgegebene Analogwert kann z.B. auf nicht eichpflichtige Meßwertan- zeigen, Prozeßschreiber oder Regler geführt werden. Warnung Vor Einsatz einer neuen SIWAREX M muß die Parametrierung des analogen Ausgangs überprüft werden! Anschluß Der Analogausgang steht am Frontstecker (X1) an den Schraubkontakten 13 und 14 zur Verfügung.
RS 232C (X2) Beschreibung Die RS 232- Schnittstelle arbeitet mit den Signalen RxD und TxD. Die Schnittstelle ist potentialgebunden. Der Anschluß X2 an der Frontseite der SIWAREX M ist als 9polige Sub-D- Steckverbindung (Buchse) ausgeführt. Anschließbare Tabelle 2-8 Anschließbare Komponenten an RS 232C-Schnittstelle Komponenten Geräte...
Der Anschluß der Fernanzeigen ist ausführlich im Kapitel 9.1 und 9.2 be- schrieben. Belegung Tabelle 2-11 Belegung X3 (TTY-Schnittstelle der SIWAREX M) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Anschluß X3...
Verbindungskabel richtig angeschlossen und befestigt ? ist der Frontstecker richtig gesteckt ? sind alle Schirme am Schirmauflageelement aufgelegt ? sind alle Werkzeuge, Materialien und nicht zur S7 oder zur SIWAREX M gehörenden Teile von der Profilschiene und den Baugruppen entfernt ? Vorsicht Die 24 V–Spannungsversorgung für die zugehörige SIMATIC S7–CPU oder...
Hardwarebeschreibung und Inbetriebnahme LED-Kontrolle an Nach Anlegen der Spannung geht die SIWAREX M in den Betriebszustand. SIWAREX M Bei korrektem Betrieb müssen die folgenden LEDs die angegebenen Zu- stände haben: LED (24V) ! Zustand EIN LED (SF) ! Zustand AUS...
Hardwarebeschreibung und Inbetriebnahme 2.4 Parametrieren Einleitung Zur Parametrierung und Inbetriebnahme der SIWAREX M stehen je nach Systemkonfiguration verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Der folgende Überblick ermöglicht die Auswahl des entsprechenden Weges zur Parametrierung und Inbetriebnahme für Ihre spezielle Systemkonfigura- tion. Überblick der...
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über PG mit DB-Editor SIMATIC S7 Datenbaustein mit dem Editor in der SIMATIC S7-300 bearbeiten und mit der Funktion FC SIWA-M an die SIWAREX M übertragen (Parametrierung und Inbetriebnahme möglich) Anbindung an E/A-Leiste des SIWAREX-Bausteins im CFC-Plan editieren und anschlie- SIMATIC PCS 7 ßend die geänderten Daten an die SIWAREX M übertragen.
Die Abnahme der geeichten Waage erfolgt durch einen Eichbeamten ei- ner benannten Stelle nach Abnahme SIWAREX M ausschalten Abhängen der SIWAREX M von der Profilschiene, um den DIP-Schalter an der Rückseite der SIWAREX M zugänglich zu machen GHB SIWAREX M...
SIWAREX Anbringen eines Prüfsiegels über Weighing System D I2 dem DIP-Schalter an der Rück- D I3 seite der SIWAREX M D O 1 D O 2 Anbringen eines Prüfsiegels über D O 3 D O 4 der Nahtstelle der beiden Ge- häusehälften...
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Hardwarebeschreibung und Inbetriebnahme Endkontrolle Bei erfolgreicher Endkontrolle ist die Abnahme der SIWAREX M beendet. SIWAREX M einschalten die LED (Waage geeicht) an der Vorderseite der SIWAREX M muß leuchten die geeichte Waage ist abgenommen und betriebsbereit GHB SIWAREX M 2-26...
Ausführung der wägetechnischen Grundfunktionen sowie die zeitkritische Steuerung der Dosierorgane bei Dosierwaagen unabhängig von der Zyklus- zeit vom Leitsystem. Die SIWAREX M kann sowohl für eichpflichtige Anwendungen als auch für explosionsgefährdete Bereiche eingesetzt werden. Überblick SIWAREX M bietet Funktionen wie z.B.: Nullstellen und Tarieren der Waage automatische Nullpunktnachführung...
524.000 Tei- len ermittelt. Abgleich Da die SIWAREX M ab Werk abgeglichen wird, ist ein Austausch der Baugruppe ohne erneute Justage der Waage möglich. Neben der Möglichkeit die SIWAREX M mit einem aufgelegten Prüfgewicht zu justieren, besteht die Möglichkeit einer theoretischen Justage über Kennwert und Nennlast der Wä- gezelle.
”Nullpunkt gültig”, ”Justiergewicht gültig” oder ”Werkseinstellung laden” ist eine Wartezeit von 5 Sekunden einzuhalten, ansonsten werden die Be- fehle von der SIWAREX M abgewiesen. Durch die ”Zeitsperre” soll ein Überschreiten der bei einem EEPROM maxi- mal zulässigen Schreibzyklen durch versehentlichen zyklischen Aufruf die- ser Befehle vermieden werden (siehe Kapitel 3.17).
Ist die Waage bereits justiert, kann eine Nachjustage mit den Befehlen ”Null- punkt gültig” und/oder ”Justiergewicht gültig” durchgeführt werden. Hinweis Die SIWAREX M befindet sich im nicht justierten Zustand, wenn in den Justierdigits 0 und 1 der Wert 0 steht. GHB SIWAREX M...
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Berechnung der Justierdigits auf der Basis der Nenndaten der Wäge- zellen: 1. Kennwertbereich bei SIWAREX M einstellen (1, 2 oder 4 mV/V) 2. als Justiergewicht ist die Summe der Wägezellennennlasten vorzugeben 3. In Justierdigit JD0 ist der Wert 0 Digits einzutragen 4.
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Berechnung der Justierdigits auf der Basis der Meßprotokolle der Wäge- zellen: 1. Die Wägezellen haben einen Nennkennwert von 2 mV/V, daher ist bei SIWAREX M der Kennwertbereich 0 bis 2 mV/V einzustellen. 2. Als Justiergewicht ist die Summe der Wägezellennennlasten vorzugeben Offset_WZ * 504123 Digits 3.
2= xxxx.xx 3= xxx.xxx KOMMA 4= xx.xxxx 5= x.xxxxx Auswahlcode (dez.) JUST_DAT 0 bis1 mV/V 0 bis1 mV/V Kennwertbereich SIWAREX M Kennwertbereich SIWAREX M DINT DINT 0 bis 2 mV/V * KENNWERT 0 bis 4 mV/V JUST_DAT Auswahlcode (dez.) Betriebsart...
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Strukturname Länge Länge Adr. Adr. Byte Byte (Byte) (Byte) Variablenname Meldung über Anzeigenworte Meldung über Anzeigenworte Abstand Justierpunkte zu klein Abstand Justierpunkte zu klein BYTE BYTE Bedienfehler 22 Bedienfehler 22 der Applikationen * Werkseinstellung SIWAREX M GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Ziffernschritt Ziffernschritt BYTE BYTE Code (dez ) entspricht Ziffern Code (dez.) entspricht Ziffern- ZIFF_SCHRITT schritt * Werkseinstellung SIWAREX M Beispiel Das folgende Beispiel zeigt einen Ziffernschritt mit einem Teilungswert von 5: Anzeigewert erhöhte Auflösung (Faktor 10) Brutto/Netto Brutto erhöht/Netto erhöht...
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Funktionsbeschreibung Eichwert Bei geeichten Waagen entspricht der Eichwert “e” dem Ziffernschritt. GHB SIWAREX M 3-11 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Bei einer sehr langsamen Dosierung muß gewährleistet sein, daß der Ge- wichtswert während des Dosiervorgangs um mehr als 0,2 d/400 ms zu- nimmt, da ansonsten die SIWAREX M automatisch den Nullpunkt nachführt und der Sollwert nie erreicht wird. Beträgt die Gewichtszunahme während des Dosiervorgangs weniger als 0,2 d/400 ms, so muß...
Bedienfehler 11 Bedienfehler 11 stiert der Applikationen Nullstellen nicht ausgeführt, da Dosiervorgang Nullstellen nicht ausgeführt, da Dosiervorgang Meldung über Anzeigenworte Meldung über Anzeigenworte BYTE BYTE Bedienfehler 16 Bedienfehler 16 läuft der Applikationen * Werkseinstellung SIWAREX M GHB SIWAREX M 3-13 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
2. automatisch beim Dosierstart (Start Dosierung mit automatischem Tarie- 3. durch externe Taravorgabe (Handtara) gültig Status Die SIWAREX M meldet den Status “tariert”, wenn der Tarawert , 0 ist. Waage tariert Berechnung Das Nettogewicht errechnet sich bei der Füllverwägung nach folgender For-...
Funktionsbeschreibung 3.7 Grenzwerte/Leermeldung Beschreibung Die SIWAREX M verfügt über drei parametrierbare Grenzwerte, wovon zwei Grenzwerte jeweils als Minimal- bzw. Maximal- Grenzwert parametriert werden können. Der Grenzwert 3 arbeitet unabhängig der Vorgaben immer als Maximal- Grenzwert. Der Grenzwert 3 wird bei Dosierfunktionen als Überfüllgrenzwert herangezogen.
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Funktionsbeschreibung Warnung Die Grenzwerte dürfen nicht für sicherheitsrelevante Funktionen verwendet werden. GHB SIWAREX M 3-17 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Wird ein festgelegter Gewichtswert (Leermeldewert) für eine bestimmte Zeit unterschritten (Leermeldeverzögerungszeit), so erfolgt die Leermeldung. Die Leermeldung wird wieder zurückgenommen, sobald der Bruttogewichts- wert den Leermeldewert überschreitet. Bruttogewicht Leermelde- verzögerungszeit Leermelde- wert Zeit Leermeldung Bild 3-5 Leermeldung GHB SIWAREX M 3-18 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
BOOL BOOL Statusinfo Statusinfo LEER Parametrieren nicht ausgeführt, da Dosiervor- Parametrieren nicht ausgeführt, da Dosiervor- Meldung über Anzeigenworte Meldung über Anzeigenworte BYTE BYTE Bedienfehler 12 Bedienfehler 12 gang läuft der Applikationen * Werkseinstellung SIWAREX M GHB SIWAREX M 3-19 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Durch die vorzeitige Beendigung des Dosiervorganges über die Stillstands- meldung wird der Anlagendurchsatz erhöht. Die Verkürzung der Dosierzeit durch die Stillstandsmeldung kann auch deaktiviert werden (siehe Dosier- funktionen). = Stillstandszeit = Stillstandswert Bild 3-6 Arbeitsweise der Stillstandsüberwachung GHB SIWAREX M 3-20 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Wenn kein Waagenstillstand vorliegt, werden Grob- und Feinstrom solange schem Tarieren nicht eingeschaltet, bis die SIWAREX M Waagenstillstand meldet. In diesem Fall wird von der SIWAREX M der Status “Dosierung gestartet, warten auf Stillstand” gemeldet. Ablauf Beim Erreichen des Grobstromabschaltpunktes wird das Signal ”Grobstrom”...
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Feinabschaltpunkt möglich” kann der Anwender die Fortsetzung der Dosie- rung zulassen. In solchen Fällen wird der Feinstrom nicht mehr aktiviert, es erfolgt die Toleranzkontrolle und die Fertigmeldung wird ausgegeben. Die Optimierung des Feinabschaltwertes wird nicht durchgeführt. GHB SIWAREX M 3-23 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Grobstrom Feinstrom Beruhigungszeit Fertigungs- meldung Dosierung läuft Dosierung abgebrochen Die Dosierung wird nach Ablauf der Beruhigungszeit beendet. Falls parame- triert, kann die Beruhigungszeit vorzeitig durch die Stillstandsmeldung abge- brochen werden. Bild 3-7 Ablauf einer Füllverwägung GHB SIWAREX M 3-24 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Bitte beachten Sie den Unterschied zwischen Abschaltpunkten und Abschalt- werten Feinstromabschaltpunk t = Sollwert -Feinstromabschaltwert Grobstromabschaltpunkt = Sollwert -Feinstromabschaltwert -Grobstromabschaltwert Bei SIWAREX M werden immer die Abschaltwerte, nicht die Abschalt- punkte vorgegeben! Andere Bezeichnungen für Feinstromabschaltwert und Grobstromabschalt- wert sind Nachlauf bzw. Vorlauf. Wertvorgaben Grobstromabschaltwert Der Grobstromabschaltwert ist immer ein positiver Wert.
Bei einem Start mit Tarieren wird immer zunächst auf Stillstand der Waage gewartet, dann tariert und die Dosierung in der jeweiligen Dosierart gestartet. Ob es sich dabei um eine Füll- oder um eine Abzugsverwägung handelt, wird im Datensatz 4 (Waageneinstellung) vorgegeben. GHB SIWAREX M 3-26 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Toleranz-Minus-Grenze sinkt (Der Drucklufteinfluß erzeugt einen additiven Gewichtswert). Nachdosieren im Das Nachdosieren im Tippbetrieb läuft in ähnlicher Art und Weise ab wie Tippbetrieb Dosierungen im Tippbetrieb (siehe Dosierungen im Tippbetrieb, Kapi- tel 3.10) GHB SIWAREX M 3-27 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Zeit eine Nachdosierung stattfindet oder ob bei der letzten Do- sierung eine automatische Nachdosierung durchgeführt wurde. Das Statusbit wird bei einem erneuten Start einer Dosierung gelöscht. Bei einem Neuanlauf von SIWAREX M wird das Bit ebenfalls gelöscht. Startbefehle Die Art der Nachdosierung wird durch den Startbefehl festgelegt.
Die “Überwachungszeit Nachdosieren/Tippbetrieb” wird gestartet: – bei einem Start Tippbetrieb – wenn eine Nachdosierung beginnt, unabhängig von der Art der Nach- dosierung Weitere Informationen siehe auch Bild in Kapitel 3.14 (Überwachung der Dosierung) GHB SIWAREX M 3-29 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Materialflußfehler ausgewertet werden. Dadurch kann auf eine einfache Weise eine Überwachung von Nachfüllvorgängen bzw. Ent- leerungen realisiert werden, selbst wenn diese nicht von der SIWAREX M gesteuert werden. Ein Materialflußfehler wird gemeldet, wenn sich innerhalb einer vorgegebe- nen Zeit (Materialflußüberwachungszeit) das Bruttogewicht um weniger als...
Einschalten des Feinstroms und beim Abschalten des Grobstroms (Übergang Grob/Feinstrom auf ‘nur Feinstrom’) gestartet oder nachgetrig- gert. Bis zum Ablauf dieser Zeit wird die Meldung Materialflußfehler Feinstrom nicht aktiviert. Bild 3-10 Überwachung einer Dosierung (mit Nachdosierung) GHB SIWAREX M 3-31 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Die automatische Übernahme des neuen Abschaltwertes in die Dosierdaten (DS23) erfolgt (falls parametriert) unmittelbar mit der Fertigmeldung. Wer- den vor dem nächsten Dosierstart neue Dosierdaten an SIWAREX M gesen- det, so werden diese Daten übernommen und dadurch der aktuelle Feinstro- mabschaltwert überschrieben.
Start Dosierung ohne Tarieren ohne Nachdosie- BEFEHL WORD Auswahlcode (dez.) = 12 rung Start Tippbetrieb mit Tarieren BEFEHL WORD Auswahlcode (dez.) = 20 Start Tippbetrieb ohne Tarieren BEFEHL WORD Auswahlcode (dez.) = 22 * Werkseinstellung SIWAREX M GHB SIWAREX M 3-33 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Bedienfehler 24 läuft Applikationen Dosierparameter nicht erlaubt, da Dosiervor- Dosierparameter nicht erlaubt, da Dosiervor- Meldung über Anzeigenworte der Meldung über Anzeigenworte der BYTE BYTE Bedienfehler 25 Bedienfehler 25 gang läuft Applikationen * Werkseinstellung SIWAREX M GHB SIWAREX M 3-34 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Startbefehl wurde nicht ausgeführt, weil Meldung über Anzeigenworte Meldung über Anzeigenworte BYTE BYTE Datenfehler 10 Datenfehler 10 S ll Sollwert > Taragewicht (bei Start ohne autom. i ht (b i St t h der Applikationen Tarieren) GHB SIWAREX M 3-35 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Feinstrom bereits abgeschaltet (Nachlauf) * Start ohne Tarieren wird angewendet: Wenn ein Abbruch einer Dosierung vorausgegangen ist (zum Fortsetzen einer Dosierung). Wenn ein Behälter mit unbekanntem Restinhalt verwogen werden soll und der Tarawert “händisch” vorgegeben wird. GHB SIWAREX M 3-36 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Funktionsbeschreibung 3.16 Betriebssicherheit Hochlauf Zur Erhöhung der Betriebssicherheit werden bei jedem Hochlauf der SIWAREX M automatisch folgende Testschritte durchgeführt: Initialisierung des Mikrocontrollers (Wait states, CS-Logik, Interruptprio- ritäten, Watch Dog, Timer etc.) Initialisierung der Peripheriebausteine (UART, A/D-Wandler etc.) Initialisierung des RAM’s (Pointer etc.)
Schreibsperre aktiv BOOL BOOL Statusinfo Statusinfo SPERRE Justagedaten wurden nicht geändert, weil eichfä- Justagedaten wurden nicht geändert, weil eichfä- Meldung über Anzeigenworte Meldung über Anzeigenworte BYTE BYTE Bedienfehler 07 Bedienfehler 07 higer Betrieb ! der Applikationen GHB SIWAREX M 3-39 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Die Quelle für Datum und Uhrzeit kann aus dem Datenbaustein ausgelesen werden. Bei SIMATIC S7 Anwendungen holt sich die SIWAREX M automatisch die aktuelle Uhrzeit und das Datum aus dem Datenbaustein. Für die aktuelle Uhrzeit und das Datum im Datenbaustein hat der Anwender zu sorgen, z. B.
QUELLE_UHR 1=TD20 Werkseinstellung laden BEFEHL WORD Auswahlcode (dez.) = 13 * Werkseinstellung SIWAREX M Falls Datum/Uhrzeit an keinem System zur Verfügung stehen, ist: - Statusinfo 1 Bit 4=0 - Datum und Uhrzeit auf 0 gesetzt GHB SIWAREX M 3-41 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Eingang zugeordnet werden, indem die Nummer des Kommandos dem gewünschten Eingang zugeordnet wird. Der Zustand jedes DEs wird über je eine LED an der Front der SIWAREX M angezeigt. Wird versucht, eine unzulässige (nicht vorhandene) Zuordnungsnummer ein- zutragen, wird dies mit einer Fehlermeldung zurückgewiesen.
Á Á Á Á Á Start Dosierung ohne Tarieren mit Nachdosieren im Tippbetrieb Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 3-43 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
(aktiv low) möglich. Wird versucht, eine unzulässige (nicht vorhandene) Zuordnungsnummer ein- zutragen, wird dies mit einer Fehlermeldung zurückgewiesen. Die Digitalausgänge werden von der SIWAREX M in einem Zeitraster von 20 ms aktualisiert. Hinweis Bei dem Signal BASP der S7-CPU werden die digitalen Ausgänge abge-...
(0 bis 20 mA) = Ausgabewert / Maximal-Wert * 20 mA (4 bis 20 mA) = 4 mA + (Ausgabewert / Maximal-Wert * 16 mA) Hinweis Der Analogausgang wird beim Hochlauf der SIWAREX M auf den Anfangs- wert des Ausgangsstrombereiches des DA-Wandlers (0 mA) gestellt. Hinweis Bei aktiven BASP-Signal der S7-CPU wird 0 mA am Analogausgang ausge- geben, sofern die BASP-Funktion nicht deaktiviert wurde.
Ausgabe Maximalwert Analogausgang DINT DINT 10000* 10000* AA_WERT_MAX * Werkseinstellung SIWAREX M Beispiel Grundeinstellung: Ausgabe Brutto 0 ... 20 mA Ausgabemaximalwert: 10 000 Beträgt der Bruttogewichtswert 5000, so werden am Analogausgang 10 mA ausgegeben. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Gewichtswerte auf den Schnittstellen (z.B.
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Funktionsbeschreibung GHB SIWAREX M 3-48 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Überblick Systemeinbindung In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten der Anbindung an verschiedene Leitsysteme beschrieben. GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Überblick Systemeinbindung 4.1 Systemeinbindung Beschreibung Zur Anbindung an ein übergeordnetes Leitsystem bietet die SIWAREX M mehrere Möglichkeiten. Über die P-Bus Schnittstelle (interner Peripheriebus der SIMATIC S7) an der Gehäuserückseite kann die SIWAREX M als Funktionsbaugruppe FM direkt in die SIMATIC S7-300 integriert werden oder mittels Anschaltbaugruppe IM 153-1 oder IM 153-2 dezentral an SIMATIC S7/C7/PCS 7 angeschlossen werden.
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Daten von den bereits in EEPROM gespeicherten Daten unterschei- den. Im EEPROM werden die Parametrierdaten (Einstelldaten und Druckbil- der) hinterlegt. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Schreibzyklen bei einem EEPROM ist ein zyklisches Beschreiben des EEPROMs durch das Anwenderprogramm zu vermeiden. GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Überblick Systemeinbindung Übersicht Die folgende Tabelle zeigt im Überblick alle von der SIWAREX M zur Ver- Datensätze fügung gestellten Datensätze, die zur Kommunikation mit einem Leitsystem benötigt werden. Tabelle 4-1 Verfügbare Datensätze der SIWAREX M DS-Nr. Funktion Rich- Länge Schnittstellen...
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Überblick Systemeinbindung Tabelle 4-1 Verfügbare Datensätze der SIWAREX M DS-Nr. Funktion Rich- Länge DS-Nr. Funktion Rich- Länge Schnittstellen Speichern in tung (Bytes tung (Bytes X1, X2 EEPROM netto) netto) seriell (gepuffert) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
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Überblick Systemeinbindung GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
5.1 Einführung Hinweis Für die in dieser Dokumentation beschriebenen Schritte werden Kenntnisse im Umgang mit SIMATIC S7 vorausgesetzt. Für die Kommunikation der SIWAREX M mit der SIMATIC S7-CPU wird die Funktion FC SIWA-M benötigt. Aufgaben der FC SIWA-M (FC 41) Anlaufsynchronisation durchführen...
Zusätzlich ist in dem Projekt für den DB-SIWAREX eine Datentypdeklara- tion (UDT) enthalten. SETUP Damit die SIWAREX M-Baugruppe im Baugruppenkatalog von STEP 7 auf- geführt wird, muß das S7-SETUP-Programm ausgeführt werden. Die Standardbausteine und Beispiel für die SIMATIC S7 befinden sich als ein archiviertes Projekt auf der Liefer-CD.
Zentral in SIMATIC S7-300 5.2 Parametrierung der SIWAREX M-Baugruppe Es gibt zwei Möglichkeiten, die SIWAREX M zu parametrieren: – Parametrierung der SIWAREX M über die PC Parametrier-Software SIWATOOL – Parametrierung der SIWAREX M über die SIMATIC S7 (mittels Eintrag der Waagenparameter in den DB-SIWAREX)
Zentral in SIMATIC S7-300 5.3 Kommunikationsprinzip Im folgenden wird der Kommunikationsmechanismus zwischen SIWAREX M und SIMATIC S7-CPU beschrieben. DB-ARB DB-Vektor Arbeits-DB für FC41 Vektor-DB DB n+1 (DB-Nummer wird über DB- SIWAREX festgelegt) STEP 7-Anwenderprogramm DB-SIWAREX Schnittstellen-DB DB n Parameterbereich Sollwert Beispiel: Meßwerte...
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Über einen zweiten Bereich des DB-SIWAREX, den Applikationsfächern, kann das STEP 7-Anwenderprogramm die Datenübertragung zwischen S7 und SIWAREX M steuern. Durch entsprechende Einträge in den Applikati- onsfächern wird festgelegt, welche Daten an die SIWAREX M übertragen bzw. von ihr gelesen werden sollen. Die Standard-Funktion FC SIWA-M wik- kelt die Datenübertragung entsprechend der Vorgaben durch die Applikati-...
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Angaben für die Steuerung des Datenaustausches (Applika- tionsfächer). Der DB-SIWAREX stellt für den Anwender die Schnittstelle zwischen SIWAREX M und SIMATIC S7 dar und wird daher auch im folgen- den Schnittstellen-DB genannt. Die DB-Nummer des DB-SIWAREX wird am Parameter INST der FC SIWA-M parametriert. Der DB-SIWAREX muß...
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Zu beachten ist dabei jedoch, daß dann die DB-Nummer und der Anfang des Datenbereiches im DB-SIWAREX (DBW2, DBW4) angepaßt werden muß. Grundparametrie- Für jede SIWAREX M-Baugruppe muß ein eigener DB-SIWAREX angelegt rung des werden. In den Schnittstellen-Datenbaustein (DB-SIWAREX) ist: DB-SIWAREX –...
5.5 Funktionsbeschreibung FC SIWA-M Die Standard-Funktion FC SIWA-M wickelt die Anlaufsynchronisation mit der SIWAREX M ab. Mit der FC SIWA-M kann die Baugruppe parametriert, gesteuert und beobachtet werden. Die für die Funktion benötigten Daten sind im Schnittstellen-Datenbaustein DB-SIWAREX abgelegt. Die FC SIWA-M überträgt die Daten vom DB-SIWAREX zur SIWAREX M-Baugruppe und...
Ein Datensatz definiert einen Bereich aus dem DB-SIWAREX. Wird z.B. der Datensätze Datensatz DS23 (Dosierdaten) übertragen, dann wird der Adreßbereich 198 bis 217 des DB-SIWAREX übertragen. Die Zuordnung Datensatz-Nummer ↔ Adreßbereich ist dem Kapitel 5.7 zu entnehmen. Die Datensätze selbst sind ausführlich im Kapitel 8.3 beschrieben. GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Byte n, Bit 3: Meldung des Datenverlustes bei Datenverlust der SIWAREX M wenn die SIWAREX M Daten- wenn 1, dann muß verlust meldet. = 1 Datenverlust (Pufferstörung) der Anwender den DS43 zur SIWAREX automatisch rückgesetzt, wenn...
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Anzeigenwort (Parameter IND) das Bit 4 des low Bytes (Fertig mit Fehler) gesetzt wird. Eine Betriebsfehlermeldung beeinflußt das Binärergebnis nicht! Betriebsfeh- ler werden über das Anzeigenwort (low Byte Bit 2) der FC SIWA-M ange- zeigt. GHB SIWAREX M 5-11 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Applikationsfächer Der Anwender legt über die Applikationsfächer fest, welche Daten von der SIWAREX M-Baugruppe gelesen bzw. an die SIWAREX M-Baugruppe ge- schrieben werden sollen. Die Eintragung kann entweder mit dem S7-Editor oder aus dem Anwenderprogramm heraus erfolgen. Zusätzlich müssen noch gültige Waagenparameter in den DB-SIWAREX eingetragen worden sein.
DBB n+4 DBB n+5 X X X X X X X X X X X X X X X X Anzeigenwort 2 (DBW n+6) DBB n+6 DBB n+7 X = wird vom Anwender gesetzt bzw. gelesen GHB SIWAREX M 5-13 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Fehlernummer, die Aufschluß über die genaue Fehlerursache gibt. (Anzeigenwort 1) Tabelle 5-4 Fehlerursachen (Zusatzinformation) Fehler-Nr. Fehler-Nr. Fehlerursache (dezimal) (hexadezi- mal) Fehler bei internen Aufruf des SFC RD_REC Fehler bei internen Aufruf des SFC WR_REC Timeout Auftragsschnittstelle Datensatznummer nicht vorhanden GHB SIWAREX M 5-14 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Hinweise: siehe “Fehler bei der Bearbei- tung einer Applikation” Laufender Auftrag durch Synchronisation abgebrochen (z.B. bei Wiederanlauf) SIWAREX M meldet “Fertig mit Fehler, da Bedienfeh- ler aufgetreten” (siehe Kap. 11.3) SIWAREX M meldet “Fertig mit Fehler, da Datenfehler aufgetreten” (siehe Kap. 11.1)
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”WRITE_COMMAND ist nicht übertragen worden” eingetragen. Beispiel: Über die Applikation WRITE_DATA_1 wird ein neuer (fehlerhafter weil ne- gativer) Sollwert zur SIWAREX M geschrieben und gleichzeitig über die Applikation WRITE_COMMAND die Dosierung mit Befehlscode 10 (Start Dosierung mit autom. Tarieren) gestartet.
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Reihe nach die Schreib- und Leseaufträge. Reihenfolge der Abarbeitung mit Stop-Befehl 1. WRITE_COMMAND 2. WRITE_DATA_1 3. WRITE_DATA_2 4. READ_DATA_1 5. READ_DATA_2 Reihenfolge der Abarbeitung mit Befehlscode ungleich Stop-Befehl: 1. WRITE_DATA_1 2. WRITE_DATA_2 3. WRITE_COMMAND 4. READ_DATA_1 5. READ_DATA_2 GHB SIWAREX M 5-17 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Die FC SIWA-M führt eine Lebensbit-Überwachung der SIWAREX M durch, Überwachung mit der erkannt werden kann, ob die SIWAREX M noch “am Leben” ist. Diese Überwachung ist immer aktiv, auch wenn kein Auftrag läuft. Die Ausgabe der Fehlermeldung wird von der Anzahl der FC-Aufrufe abge- leitet.
SIWAREX M-Bau- (low Byte n, Bit 3 = “1”). Durch Schreiben des DS43 (Tara und Nullstellwert gruppe (Pufferstö- erhöht) an die SIWAREX M wird der Fehler quittiert. Die Übertragung des rung) DS43 muß vom Anwender angestoßen werden. Alternativ kann der Fehler über SIWATOOL oder ein angeschlossenes TD20 quittiert werden.
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á END_STRUCT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-21 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á END_STRUCT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-22 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á END_STRUCT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-23 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á gang Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-24 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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DINT Reserve Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-25 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-26 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á END_STRUCT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-27 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á END_STRUCT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-28 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Zentral in SIMATIC S7-300 DB-ARB Der Arbeits-Datenbaustein DB-ARB ist pro SIWAREX M-Baugruppe einmal vorhanden. Er wird von der Funktion FC SIWA-M für die interne Datena- blage verwendet und darf vom Anwender nicht überschrieben werden. Der DB-ARB muß mit einer Länge von mindestens 80 Bytes eingerichtet sein.
Inhalt (Datum und Uhrzeit) im DB- SIWAREX zu diesem Zeitpunkt aktuell sind. Die SIWAREX M-Baugruppe teilt dem FC SIWA-M mit, daß der Datensatz DS43 ”Tara und Nullstellwert erhöht” von der Baugruppe gelesen werden soll.
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1 der Applikation gemeldet “Auftragsabbruch wegen Synchronisa- tion”. Am Bausteinparameter IND erfolgt keine Fehlermeldung. Nach Been- digung der Anlaufsynchronisation legt der FC SIWA-M eine neue Kopie der Applikationen im Arbeits-DB an und beginnt von vorne mit der Auftragsbe- arbeitung. GHB SIWAREX M 5-31 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Diagnosealarm gemeldet. Vorsicht Die 24 V–Spannungsversorgung für die zugehörige SIMATIC S7–CPU oder ET 200M und die SIWAREX M müssen gleichzeitig ein– und ausgeschaltet werden, andernfalls können Probleme bei der Alarmgenerierung auftreten. Auswertung von Die Auswertung der Diagnosealarme ist in Kap. 5.6 (Meldung asynchroner Alarmen Fehler) unter interne/externe Fehler beschrieben.
Funktion FC SIWA-M aufgelistet. Je nach Hardwarekonfiguration, d.h. ob die SIWAREX M-Baugruppe zentral oder dezentral eingebaut ist und abhän- gig von der Zykluszeit der CPU werden für die Bearbeitung eines einzelnen Lese- bzw. Schreibauftrags unterschiedlich viele FC-Aufrufe benötigt. Wäh- rend ein Leseauftrag im besten Fall mit einem Bausteinaufruf ausgeführt...
Einstieg in die Anwendung der SIWAREX M. Das Anwendungsbeispiel ist sowohl in S7-300 als auch in S7-400 ablauf- fähig. Es zeigt, wie die SIWAREX M mit der Standard-Funktion FC SIWA-M gesteuert und beobachtet werden kann. Das Beispielprogramm kann vom Anwender bei Bedarf für eigene Zwecke ohne großen Aufwand geändert oder erweitert werden.
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á E0.7 M4.7 Flankengetriggerter Aufruf des FC41 Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-35 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 5-36 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Flankenmerker für READ_COMMAND-Auftrag FM_RD_DT1 M 12.3 BOOL Flankenmerker für READ_DATA1-Auftrag FM_RD_DT2 M 12.4 BOOL Flankenmerker für READ_DATA2-Auftrag FM_AUFRUF_FC_SIWA-M M 12.7 BOOL Flankenmerker für den Aufruf des FC SIWA-M IND_FERTIG_OHNE_FEHLER M 14.1 BOOL Auftrag fertig ohne Fehler GHB SIWAREX M 5-37 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
DB_ARB DB 11 Arbeits-Datenbaustein für die SIWAREX M DB_VEKTOR DB 12 Vektor-Datenbaustein für die SIWAREX M FC_BSP2_SI FC 10 Erweitertes Beispielprogramm für die SIWAREX M FC_SIWA-M FC 41 Standard-Funktion für die SIWAREX M ZYKLUS OB 1 Zyklische Programmbearbeitung DIAG OB 82...
CPU übertragen werden. Alle Eingänge sollten Signal- zustand “Null” haben. Wird anschließend ein CPU-Neustart durchgeführt, so darf weder an den LEDs der CPU noch an der SIWAREX M-Baugruppe ein Fehler gemeldet werden. Eine leuchtende Fehler-LED deutet auf einen Hardwarefehler oder eine fehlerhafte Hardwarekonfiguration hin.
LETZTER_FEHLER (MW16) gerettet. Für die weitere Fehlerauswertung kann nun dieses Merkerwort näher betrach- tet werden (siehe hierzu auch: Anzeigenwort des FC SIWA-M und STEP 7-Code des Beispielprogrammes). Über den Eingang E0.5 kann der Fehlerausgang wieder gelöscht werden. GHB SIWAREX M 5-42 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Applikation ausreichend ist, kann der Aufruf der Funktion FC SIWA_M ganz entfallen. Die Übertragung erfolgt über den E/A-Bereich. Eine Übertragung von Para- metern bzw. Befehlen zur SIWAREX M ist über diese Schnittstelle nicht möglich. Die Meßergebnisse können der SIMATIC-CPU sehr schnell zur Verfügung gestellt werden.
Meßwertauswahl s. u. Meßwertauswahl Vom Anwendungsprogramm kann im Byte Meßwertauswahl bestimmt wer- den, welcher Meßwert im Peripheriebereich übertragen werden soll. Die Kennung zum aktuell von SIWAREX M eingetragenen Wert wird im Byte Meßwertinformation zurückgemeldet. Auslesen der Meßwerte Tabelle 5-22 Code Gewichtswert aus DS-Nr.
Welcher Messwert gelesen wurde, wird im Parameter “Ist_Auswahl” angezeigt. //Zaehler: Jedes mal, wenn die SIWAREX M einen !neuen! Messwert liefert, wird dieser Zähler um eins erhöht, d.h. alle 20 ms. Steht der Zäh- ler auf 127, springt er beim nächsten Messwert auf 0 zurück.
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Auswahl : INT ; //Messwertauswahl END_VAR VAR_OUTPUT ERR : BOOL ; //Fehler beim Messwert lesen Messwert : DINT ; //Messwert der SIWAREX M Baugruppe Zaehler : INT ; //Messwertzähler Ist_Auswahl : INT ; //Messwertauswahl des ausgegebenen Wertes Status1 : WORD ;...
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; // Messwert ungültig? neul; // Erneut Lesen? TAK ; #Zaehler_alt; ; // Kein neuer Wert? ende; PED [AR1,P#8.0]; // SIWAREX M Messwert Lesen #Messwert_t; PED [AR1,P#12.0]; // Zusatzinformationen Lesen #Zusatzinfo_t; PEW [AR1,P#6.0]; // SIWAREX M Zähler/Ist–Auswahl überprüfen #TempW; // ob immer sie noch gültig sind.
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Zentral in SIMATIC S7-300 neul: L #LeseZ; #LeseZ; <=I ; // Max Leseanzahl erreicht? Nein –> Neu Lesen loop; #ERR; // Fehler ende: BE ; // Bausteinende END_FUNCTION_BLOCK GHB SIWAREX M 5-49 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Zentral in SIMATIC S7-300 GHB SIWAREX M 5-50 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Projektierungspaket SIWAREX M in SIMATIC S7 Master in der SIMATIC S7: Für den dezentralen Anschluß der SIWAREX M an die SIMATIC S7 ist eine S7 CPU mit integrierter PROFIBUS-DP Schnittstelle oder eine CP 443-5 (ab Ausgabestand 2) bzw. IM 467 erforderlich.
CPU zugeordnet. Ein Zugriff von mehreren CPUs auf dieselbe (nur bei S7-400) Baugruppe nicht möglich. Aktiver Ziehen und Stecken der SIWAREX M unter Spannung ist nur in Verbindung Rückwandbus mit einem aktiven Rückwandbus der S7-300 möglich. (nur bei S7-400) Der aktive Rückwandbus beruht auf einer speziellen Variante des modularen...
Dezentral an SIMATIC S7/C7/PCS 7 6.2 Dezentrale Anbindung an SIMATIC PCS 7 Projektierungs- Für die Einbindung der SIWAREX M in das Prozeßleitsystem paket für SIMATIC PCS 7 wird das optionale Projektierungspaket mit der Bestell-Nr. SIMATIC PCS 7 7MH4 583-*EA6* benötigt.
Dezentral an SIMATIC S7/C7/PCS 7 Einbindung in das Innerhalb des Prozeßleitsystems SIMATIC PCS 7 wird die SIWAREX M Engineering durch grafisches Projektieren im CFC-Plan (CFC = Continuous Function System (ES) Chart) eingebunden. CFC ist ein technologieorientiertes, grafisches Projektierungswerkzeug, bei dem Technologiebausteine (z.B. Reglerbausteine, logische Verknüpfungen, Waagenbausteine, etc.) Bibliotheken entnommen und auf CFC-Plänen pla-...
Dezentral an SIMATIC S7/C7/PCS 7 Einbindung in die Innerhalb des Prozeßleitsystems SIMATIC PCS 7 steht für die SIWAREX M Operator Station ein Faceplate (Bildbaustein) für die Visualisierung und Bedienung der Waage (OS) über die OS (WinCC) zur Verfügung. Über das Faceplate kann die Waage bedient (z.B. Nullstellen, Tarieren, Do- sierstart, ...) und die Gewichtswerte beobachtet werden.
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Dezentral an SIMATIC S7/C7/PCS 7 GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Um auch kurzzeitig anstehende asynchrone Fehler (interne, externe und Be- triebsfehler) erkennen zu können, werden die Fehlermeldungen über DS51 durch die SIWAREX M auf mind. 3 Sekunden verlängert. Daraus folgt, daß der Datensatz 51 in einem kürzeren Intervall ausgelesen werden sollte, da so jeder Fehler vom Anwender erfaßt werden kann.
Die Waagennummer, ist im Bereich von 1 bis 16 zulässig. Stimmt die Waagennummer nicht mit dem Eintrag im DS3 überein, wird das empfangene Telegramm in der SIWAREX M verworfen. Ist eine Überein- stimmung vorhanden, wird im Antworttelegramm die Absenderadresse des Anforderungstelegramms als Empfängeradresse eingetragen.
TxD, RxD 7.1.2 Treiber 3964R Arbeitsweise An der TTY und RS232-Schnittstelle der SIWAREX M kann eine Kopplung nach den Festlegungen der 3964R -Prozedur erfolgen. Die für eine gesicherte Übertragung notwendigen Mechanismen (Checksum- men, Steuerzeichen, ...) sind durch die 3964R-Prozedur festgelegt.
BETR_FEHL** an RS 232-Schnittstelle BOOL Betriebsfehler 06 Werkseinstellung SIWAREX M Meldebit über Anzeigenwort der FC SIWA-M Wird die Prozedur 3964R verwendet, so sind folgende Punkte zu beachten: Bei der Prozedur 3964R ist immer “Parität gerade” einzustellen. Erfolgt die Parametrierung mit SIWATOOL, so wird die 3964R-Prozedur erst dann aktiv, wenn über 5 Sekunden keine SIWATOOL-Telegramme empfan-...
Datensatzbeschreibung 8.1 Übersicht Datensätze Tabelle 8-1 Verfügbare Datensätze der SIWAREX M DS-Nr. Funktion Rich- Länge Schnittstellen Speichern in tung (B t (Bytes X1, X2 EEPROM netto) seriell (gepuffert) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
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Datensatzbeschreibung Tabelle 8-1 Verfügbare Datensätze der SIWAREX M DS-Nr. Funktion Rich- Länge DS-Nr. Funktion Rich- Länge Schnittstellen Speichern in tung (Bytes tung (Bytes X1, X2 EEPROM netto) netto) seriell (gepuffert) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
Sekunde Minute Stunde Monat Jahr Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á nicht verwendet GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
0 Parametrierung fehlt nicht verwendet, immer 0 Baugruppenklasse 0101 = Analogbaugruppe 0000 = CPU 1000 = Funktionsbaugruppe = SIWAREX M 1100 = CP 1111 = Digitalbaugruppe Kanalinfo vorhanden Anwenderinformation vorhanden nicht verwendet, immer 0 nicht verwendet, immer 0...
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0 EPROM-Fehler RAM-Fehler ADU-Fehler (ADU-Fehler beim Einlesen) nicht verwendet, immer 0 nicht verwendet, immer 0 nicht verwendet, immer 0 Der Datensatz DS1 wird bei SIWAREX M nicht für Diagnosezwecke ver- Diagnose Teil 2 wendet. GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Start Tippbetrieb ohne Tarieren bzw. Dosierung fortsetzen Start Dosierung mit Tarieren mit Nachdosieren Start Dosierung ohne Tarieren mit Nachdosieren bzw. Dosierung fortsetzen Start Dosierung mit Tarieren mit Nachdosieren im Tippbetrieb Start Dosierung ohne Tarieren mit Nachdosieren im Tippbetrieb bzw. Dosierung fortsetzen GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Kennwertbereich SIWAREX M mV/V DINT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á 1:Speichern in RAM, 0: in EEPROM Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Zuordnung Kommando Eingang 3 Nummer BYTE Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 8-10 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Start Dosierung mit Tarieren mit Nachdosieren Start Dosierung ohne Tarieren mit Nachdosieren bzw. Dosie- rung fortsetzen Start Dosierung mit Tarieren mit Nachdosieren im Tippbetrieb Start Dosierung ohne Tarieren mit Nachdosieren im Tippbetrieb bzw. Dosierung fortsetzen (*) nur für Servicezwecke GHB SIWAREX M 8-11 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Materialflußfehler 2 Materialflußfehler Grobstrom Materialflußfehler Feinstrom Zeitüberwachung Tippbetrieb oder Nachdosieren ist abgelaufen Drucken nicht möglich Nachdosierung wurde aktiviert GHB SIWAREX M 8-12 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 8-13 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Beruhigungszeit TIME 2000 Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 8-14 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Überwachungszeit Tippbetrieb/ TIME 10000 Nachdosieren Materialflußüberwachungszeit 1 TIME 3000 (grob) Materialflußüberwachungswert 1 Gewicht DINT (grob) Materialflußüberwachungszeit 2 TIME 3000 (fein) GHB SIWAREX M 8-15 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Reserve WORD Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 8-16 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Netto erhöht Gewicht DINT Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 8-17 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á *) Bitnummer = Fehlernummer minus ”1” gemäß Kapitel 11.2; 11.4; 11.5 GHB SIWAREX M 8-19 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Á Á Á Á Á Á s.u. 00...FFhex) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Werkseinstellung Text 2: F3,TAB,F4,TAB,TAB,F6,TAB,TAB,F5,TAB,F1,TAB,F0,LF,EOT; GHB SIWAREX M 8-20 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á 60hex Übertragungsfehler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 8-21 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Datensatzbeschreibung GHB SIWAREX M 8-22 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
An der RS 232-Schnittstelle (X2) kann wahlweise ein Drucker zur eichfähi- gen Protokollierung oder ein PC zu Inbetriebnahmezwecken angeschlossen werden Wenn der PC angeschlossen ist, erkennt dies die SIWAREX M durch den Telegrammaustausch. Angestoßene Druckaufträge werden in dieser Phase mit einer Fehlermeldung zurückgewiesen.
SIWAREX M angeschlossen werden. Es werden 4-, 5- und 6-stellige Fernanzeigen unterstützt. Hinweis In der SIWAREX M ist ein Protokoll für die Ansteuerung von digitalen Fer- nanzeigen implementiert. Es obliegt dem Anwender zu prüfen, ob die ausge- wählte Fernanzeige das beschriebene Protokoll unterstützt. Die Siemens AG haftet nicht für Schäden, die durch die angeschlossenen Fernanzeigen verur-...
Besondere Be- Bei besonderen Betriebszuständen (z.B. wenn der Anzeigebereich der triebszustände Fernanzeige überschritten wurde) sendet die SIWAREX M über das Protokoll entsprechende ASCII-Zeichen. Sofern die Fernanzeige diese ASCII-Zeichen darstellen kann (siehe auch genutzter Zeichensatz für Anzeigedaten, Tab. 9-8), wird der besondere Betriebszustand an der Fernanzeige angezeigt.
SUB-D Buchse) wird die Verbindung zur Fernanzeige hergestellt. Die Schnittstelle ist unidirektional, d. h. die Gewichtswerte werden zyklisch an die angeschlossene(n) Fernanzeige(n) übertragen. An die SIWAREX M können, je nach Anzeigentyp, auch mehrere digitale Fernanzeigen angeschlossen werden. Entweder die SIWAREX M oder eine Fernanzeige muß aktiv betrieben wer- den.
Hersteller der Fernanzeigen nachgefragt werden, ob dieses möglich ist. Einstellungen an An die SIWAREX M sind 4-, 5- oder 6-stellige Anzeigen anschließbar. Die der SIWAREX M Auswahl, welche Anzeige angeschlossen wird, erfolgt im DS8 (über SIMATIC S7) bzw. über SIWATOOL.
Optionale Komponenten Einstellungen an Wird an die SIWAREX M eine digitale Fernanzeige angeschlossen, sind an der Fernanzeige der Fernanzeige Einstellungen vorzunehmen. Der Einstellumfang hängt von der verwendeten Fernanzeige ab. Die genaue Vorgehensweise bei der Parametrierung der Fernanzeigen ist der Dokumentation des Fernanzeigenherstellers zu entnehmen.
Protokoll mit übertragen. Werden mehrere Fernan- zeigen angeschlossen, besteht auch die Möglichkeit, die Kommastelle indivi- duell an jeder Fernanzeige einzustellen, indem bei der SIWAREX M keine Kommastelle vorgegeben wird. Die gewünschte Kommastelle ist dann direkt an der Fernanzeige einzustellen.
Stillstand, wird dies über das Symbol angezeigt. Anzeigen mit Ge- Wird bei der SIWAREX M die Gewichtseinheit g, kg oder t parametriert, so wichtssymbol wird bei Anzeigen, die das Gewichtssymbol darstellen können, dieses auch an der Fernanzeige angezeigt.
Optionale Komponenten Protokollaufbau Nachstehend wird der Protokollaufbau beschrieben. Alle digitalen Fernanzei- gen, die elektrisch an die SIWAREX M angeschlossen und mit dem beschrie- benen Protokoll betrieben werden können, sind für die SIWAREX M einsetz- bar. Beschreibung des Protokolls Datenformat: 8 Bit, gerade Parität, 1 Stopbit...
Status Siebert-Fernanzei- Die digitalen Fernanzeigen der Firma Siebert Industrieelektronik GmbH kön- nen direkt über die TTY-Schnittstelle an die SIWAREX M angeschlossen werden. Die Fernanzeigen S11 und S310 können als eichfähige Fernanzeigen einge- setzt werden. Beide Fernanzeigen zeigen zusätzlich zum Gewichtswert den Status 1/4e, NET und Waagenstillstand im Display an.
Die Schnittstelle ist galvanisch entkoppelt (nicht poten- tialgetrennt) und somit rückwirkungsfrei. Das Protokoll kann bei SIWAREX M durch Eintrag im DS7 aktiviert werden. Die Definition Einstellung RS232 im DS7 ist in der Tabelle 10.9 dargestellt. Tabelle 9-9 Parametrierung der RS 232-Schnittstelle Bit-Nr.
Die zu speichernden Daten werden wie Druckerprotokolle mit Hilfe von Speichern in SIWATOOL festgelegt. Die Festlegung erfolgt über die Anwahl im Menü Omniscale “Parameter” > “Druckertexte”. Bild 9-6 Auswahl der zu speichernden Daten Die Tabulatorzeichen werden vom OmniscaleManager mit 6 Leerzeichen ersetzt. GHB SIWAREX M 9-12 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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(z.B. Drucken nicht möglich, weil Drucker nicht be- reit). Im Fehlerfall wird von SIWAREX M zyklisch geprüft, ob das Omniscale- Gerät betriebsbereit ist. Sobald das Gerät wieder betriebsbereit ist, wird der Fehler gehend gemeldet und die Waage ist wieder dosierbereit. Ein evtl. vor- her ausgelöster Druckauftrag kann dann durch den Befehl “DRUCK WIE-...
Als Druckprotokoll kommt das XON/XOFF- Protokoll zum Einsatz. Die Baudrate und die Parität sind parametrierbar, die Anzahl der Datenbits ist fest auf 8, die Anzahl der Stopbits fest auf 1 eingestellt. Am Drucker müssen die gleichen Schnittstellenparameter wie an der SIWAREX M eingestellt werden. Tabelle 9-10 Schnittstellenparameter...
Optionale Komponenten 9.3.1 Anschließen des Druckers Der Anschluß an die SIWAREX M erfolgt über einen 9-pol. SUB-D-Steck- verbinder. Die Schnittstelle arbeitet mit den Signalen RxD und TxD. Weitere Signale sind nicht notwendig. Die Schnittstelle ist galvanisch entkoppelt (nicht poten- tialgetrennt) und somit rückwirkungsfrei.
Druckerstörung feststellen zu können, kann das Statusbit “Druk- ken nicht möglich” in DS31 ausgewertet werden. Dieses Bit wird von SIWAREX M gesetzt, wenn erkannt wird, daß zur Zeit kein Ausdruck möglich ist. Das Bit wird auch ohne Vorliegen eines Druck- auftrages gesetzt.
Bedienfehler 20 Applikation STATUS Drucken nicht möglich Drucken nicht möglich BOOL BOOL Statusinfo Statusinfo DRUCK_NICHT_MOEGL DOSI_PARA automatischer Ausdruck bei automatischer Ausdruck bei BOOL BOOL Dosier-Fertigmeldung AUTO_DRUCK Werkseinstellung SIWAREX M Meldebit über Anzeigenwort der FC SIWA-M GHB SIWAREX M 9-17 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Leerzeichen sind gekennzeichnet durch ”_”. Bei den Gewichtswerten wird die Kommastelle angezeigt, wo sie bei SIWAREX M parametriert ist. Bei Kommastelle 0 erfolgt keine Anzeige. Zur Kennzeichnung der Gewichtsart werden die Zeichen B für Brutto, Net für Netto, T für Tara und PT für Handtarawerte verwendet.
Kakaop. 01 000124 <300,0kg> Net <934,5kg> B Format der Format Text 1: Standardtexte LF,D,a,t,u,m,TAB,TAB,U,h,r,TAB,TAB,M,a,t,e,r,i,a,l,TAB,TAB,V,e,r,w,.,SP, N,r,.,TAB,N,e,t,t,o,g,e,w,.,TAB,SP,SP,B,r,u,t,t,o,g,e,w,.,LF,LF,F3,TAB,F4,TA B,TAB,F6, TAB,TAB,F5,TAB,F1,TAB,F0,CR,EOT; (Summe = 72 Zeichen; TAB = 6 Sp.) Format Text 2: F3,TAB,F4,TAB,TAB,F6,TAB,TAB,F5,TAB,F1,TAB,F0,LF,EOT; (Summe = 15 Zeichen; TAB = 6 Sp.) GHB SIWAREX M 9-19 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Für den Anschluß von Kraft- und Druckaufnehmern, die sich im explosions- gefährdeten Bereich befinden, wird das Ex-i-Interface zwischen die SIWAREX M und die Aufnehmer geschaltet. Hierzu wird das Ex-i-Interface SIWAREX IS verwendet, das sowohl für die SIWAREX P, SIWAREX U und SIWAREX M eingesetzt werden kann.
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Optionale Komponenten GHB SIWAREX M 9-22 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
SIWATOOL Beschreibung und Bedienung Zweck SIWATOOL dient zur Verwaltung, Erstellung und Änderung von Konfigurati- ons- und Prozeßdaten für SIWAREX M, sowie zur Justage oder zum Auslö- sen von Waagenkommandos. Das Programm ermöglicht die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Waagen. Es kann aber immer nur eine Waage Online parametriert werden.
WINDOWS 95/98, WINDOWS NT, WINDOWS 2000 oder WINDOWS Installation Zur Installation von SIWATOOL sind die folgenden Schritte durchzuführen: 1. Einlegen der Installationsdiskette bzw. Installations-CD “Projektierungspaket SIWAREX M” in das Laufwerk 2. Aufrufen des Installationsprogramms SETUP.EXE aufrufen SETUP.EXE befindet sich im Verzeichnis SIWATOOL auf der Installa- tions–CD...
SIWATOOL Beschreibung und Bedienung 10.2 Inbetriebnahme von SIWAREX M über SIWATOOL Wenn die SIWAREX M ”Online” inbetriebgenommen werden soll, so ist die SIWAREX M mit dem PC bzw. PG (Programmiergerät) über ein entspre- chendes serielles Schnittstellenkabel zu verbinden. SIWATOOL starten...
PC die Kommunikation mit der SIWAREX M aufbauen. Die Meldung ”keine Kommunikation” verschwindet und ein Meßwert wird angezeigt. Wenn die SIWAREX M noch nicht justiert wurde (LED Adj = Aus), ist der Meßwert noch ”eingefroren”, d.h. er verändert sich bei Belastung der Waage nicht.
Nullstellwert erhöht) zyklisch aus der SIWAREX M aus. Wenn nun zu einem späteren Zeitpunkt die Kommunikation mit der SIWAREX M aufgebaut wird, kann festgelegt werden (siehe Bild), ob der in SIWATOOL gespeicherte Tarawert und Nullstellwert erhöht an die SIWAREX M übertragen werden soll, oder ob SIWATOOL den Tarawert und Nullstellwert erhöht aus SIWAREX M verwenden soll.
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Drucke Text 1 Drucke Text 2 Wiederhole letzten Druck Kommunikation aktivieren Kommunikation Kommunikation beenden Daten aus SIWAREX auslesen Daten zur SIWAREX übertragen Werkzeuge Einstellungen Statuszeile Überlappend Fenster Untereinander Symbole anordnen Inhalt Hilfe Hilfe über Hilfe Über SIWAREX GHB SIWAREX M 10-6 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Verfügung stehende Auflösung (siehe auch Kapitel 10.4). Über den Menübefehl ”Parameter > Justagedaten” gelangt man in den Dialog ”Justagedaten”. Wenn sich die Parametrierung der SIWAREX M von den SIWATOOL-Daten unterscheidet, wird vorher abgefragt, ob SIWATOOL die Justagedaten von SIWAREX M übernehmen soll.
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Anschließend sind die Kommastelle und die Gewichtseinheit festzulegen, da hiervon das Format aller weiteren Eingaben abhängt. Als nächstes ist das Justiergewicht und die Höchstlast einzutragen und durch Betätigung der Schaltfläche ”SENDEN” an die SIWAREX M zu schreiben. Hinweis Kommas müssen bei SIWATOOL als Punkt ”.” eingegeben werden.
Auflösung über den Meßbereich 100 kg 0-200 kg 1000g 200 Teile 100,00 kg 0-200,000 kg 200.000 Teile 100,00 kg 0-200,000 kg 4.000 Teile Eine nachträgliche Änderung der Kommastelle bedeutet unter Umständen einen Änderungsaufwand auf der SIMATIC-Seite ! GHB SIWAREX M 10-9 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
SIWATOOL Beschreibung und Bedienung 10.5 Waagenstatus und Waagenbefehle Im Statusfenster kann der Waagenstatus der SIWAREX M betrachtet werden und Waagenbefehle ausgelöst werden. Bild 10-5 Statusfenster der eingestellten Waage Funktionen der Funktionstasten (von links nach rechts) 1. Funktionstaste: neue Waagenparameter erstellen 2.
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23. Funktionstaste: Analogausgabewert setzen 24. Funktionstaste: externen Taravorgabewert setzen (Handtara) 25. Funktionstaste: Dosiersollwert setzen 26. Funktionstaste: Fehlerprotokoll Am Bildschirm wird der Waagenstatus sowie der Gewichtswert angezeigt. Es kann zwischen Brutto-, Netto- und Taragewicht umgeschaltet werden. GHB SIWAREX M 10-11 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Abschaltpunkte der Werte ”Feinstrom” und ”Grobstrom” angezeigt. Abschaltwerte Im Fenster ”Parameter/Dosierdaten” werden dagegen die Abschaltwerte von ”Grobstrom” und ”Feinstrom” angezeigt. Die Abschaltpunkte beziehen immer den eingestellten Sollwert mit ein und weichen deshalb von den Abschaltwerten ab. GHB SIWAREX M 10-12 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Im folgenden soll nun auf ein paar spezifische Eigenschaften von SIWA- TOOL eingegangen werden: Bedienpult Die Anzeige des Bedienpults wird durch den Menübefehl ”Anzeige > Be- dienpult” ein- und ausgeschaltet. Bild 10-8 Bedienpult Das Bedienpult dient dazu, Taravorgaben, Sollwertvorgaben oder Vorgaben für den Analogausgabewert vorzunehmen. GHB SIWAREX M 10-13 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Versions- Durch den Menübefehl ”Hilfe > über SIWAREX” kann die Firmware-Version information der SIWAREX M ausgelesen werden. Ähnliches gilt für den Software-Stand von SIWATOOL. Bevor Sie sich bei technischen Problemen an unsere Hot- line wenden, lesen sie bitte: 1. die Firmware-Version der SIWAREX M 2.
2. nicht vorhandene Statusmeldungen werden weiß angezeigt 3. es wird die Firmware-Version angezeigt, ab der die Funktion verfügbar ist. Die Funktionalität der SIWAREX M mit Firmware-Stand ab 0122 wird kom- plett erst mit SIWATOOL Version 5.5 unterstützt. GHB SIWAREX M...
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SIWATOOL Beschreibung und Bedienung Bild 10-10 SIWATOOL (Version V4.1) im Online-Betrieb mit einer SIWAREX M (Version < 0117). GHB SIWAREX M 10-16 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Diagnosekonzept. Hierfür sind die Stör- und Fehlermeldungen in verschiedene Fehlerklassen eingeteilt. Geht die SIWAREX M durch Auftreten eines Fehlers in den Betriebszustand “ STÖRUNG “, sind keine Wiege-, Dosier- oder Druckbefehle möglich. Die- ser Betriebszustand bleibt solange erhalten, bis die Störung nicht mehr vor- liegt.
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Asynchrone Fehlermeldungen sind Fehler, die nicht in unmittelbaren Zusam- Asynchrone Fehler menhang mit einem Wägebefehl oder einer Datenübertragung stehen. Beispiel: asynchrone Fehler interne Fehler, externe Fehler und Betriebsfehler (z.B. RAM-Fehler, Draht- bruch Wägezellen) synchrone Fehler Bedien- und Datenfehler (z.B. unzulässiger Wägebefehl) GHB SIWAREX M 11-2 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Waage vom Eichamt neu abgenommen werden! Nullstell-/Tarierbereich überschritten Nullstellen: Wägeobjekt auf Verschmutzung kon- (eichf. Betrieb) trollieren bzw. reinigen, um den zulässigen Null- stellbereich von 2 % (bezogen auf den justierten Waagennullpunkt) wieder zu erreichen Tarieren: Bruttogewicht erhöhen GHB SIWAREX M 11-6 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Dosierdaten nicht erlaubt, da Dosiervorgang läuft Ende des laufenden Dosiervorganges abwarten Dosierparameter nicht erlaubt, da Dosiervorgang Ende des laufenden Dosiervorganges abwarten läuft Startbefehl wurde nicht ausgeführt, weil Nettoge- Sollwert korrigieren wicht > Sollwert - Feinstromabschaltwert oder Net- togewicht > Toleranz-Minus-Grenze GHB SIWAREX M 11-7 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
RAM Fehler Schreib-Leseprüfung SIWAREX M neu starten (Software-Reset). Wenn der Fehler erneut auftritt, ist die Hot- line zu kontakten, gegebenenfalls muß die SIWAREX M zur Reparatur eingesandt wer- RAM Fehler Checksummenprüfung (Puffer- Die maximale Pufferzeit wurde überschritten. störung) Durch Übertragen von DS43 wird der RAM- Fehler quittiert und der Störzustand verlas-...
Der Fehler kann auch durch EMV-Probleme verursacht werden. Beachten Sie unbedingt die Hinweise in Kapitel 2.1 und 2.2. Schnittstelle Fernanzeige gestört (Zeitüber- Anschlüsse und Verbindung SIWAREX M - wachung) TD20 kontrollieren Programmodul des TD20 kontrollieren (kor- rekter Sitz, richtiges Modul) TD20 rücksetzen oder...
Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á < 4010 W Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 12-2 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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0 % auf 100 % 100 ms (5 Meßzyklen) Analogausgang Bei aktiven BASP-Signal (S7-CPU) wird immer 0 mA ausgegeben. (X1) (wenn BASP-Funktion bei SIWAREX M aktiviert wurde) Ausgangsstrombereich 1: 0 bis 20 mA Ausgangsstrombereich 2: (20 % reduzierte Auflösung) 4 bis 20 mA typ.
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Á Á Á Á Á Á Á Spannungsabfall Sender typ.: 0,5 V Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 12-4 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Zuverlässigkeit MTBF SN 29500 > 20 Jahre bei +40° C Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á GHB SIWAREX M 12-5 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
Richtlinien 90/384/EWG für nichtselbsttätige Waagen und 89/336/EWG bezüglich der Ausstrahlung und Unempfindlichkeit elektroma- gnetischer Störungen berücksichtigt. Umgebungsbedin- Die SIWAREX M ist für den wettergeschützten, ortsfesten Einsatz in gungen SIMATIC S7-300 Systemen vorgesehen. Einsatzbedingungen nach IEC 1131-2. Bei Einsatzbedingungen unter erschwerten Betriebsbedingungen (z.B. hohe Staubentwicklung, ätzende Dämpfe oder Gase etc.) ist eine Zusatzmaßnahme...
S7-Busschnittstelle Digital-Ausgänge X1 Pin 3-8 Digital-Eingänge X1 Pin 9-12 100K Analog-Ausgang RS232-Schnittstelle X1 Pin 13/14 100K TTY-Schnittstelle Wägezelle X1 Pin 15-20 *1) galvanische Trennung (Potentialtrennung) nur bei Fremdspeisung *2) keine galvanische Trennung (Potentialbindung über 100KOhm-Widerstand) GHB SIWAREX M 12-9 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Technische Daten GHB SIWAREX M 12-10 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Fax: +49 (0)721 595 2901 Reparatur und Bitte wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner in der für Sie zuständigen Ersatzteile Siemens-Zweigniederlassung bzw. Landesgesellschaft. Internet Unter der Internetadresse http://www.siwarex.de finden Sie Produktinformationen Schulungen Informationen zu den aktuellen Software-Ständen GHB SIWAREX M 13-1 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...
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Vertrieb/Hotline/Reparatur/Ersatzteile/Schulun- GHB SIWAREX M 13-2 (4)J31069-D0609-U001-A4-0018...