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Einstellung der Zeitdaten
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Ändern Sie durch Drücken der Pfeiltasten ˘ und ≥
den Wert der blinkenden Anzeigestelle. Beim
Setzen der Benutzerbitdaten müssen Sie
Hexadezimalwerte (0 bis 9 und A bis F) eingeben.
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Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5, bis alle
Anzeigestellen auf die gewünschten Werte gesetzt
worden sind. Um den Wert 00:00:00:00 zu setzen,
brauchen Sie lediglich die RESET (NO)-Taste zu
drücken.
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Drücken Sie die SET (YES)-Taste.
Daraufhin erscheint die meldung „NOW
SAVING..." auf dem Moniotorschirm. Auf dem
Zeitzähler-Display erscheint die Anzeige
„Saving...", und die neuen Einstellungen werden
im Gerät abgespeichert. Nach erfolgter
Abspeicherung schalten Monitorschirm und
Zeitzähler-Display auf Normalanzeige zurück.
Hinweis
Die eingegebenen Daten können verlorengehen,
wenn während des oben beschriebenen
Speichervorgangs die Stromversorgung des Geräts
ausgeschaltet wird. Warten Sie mit dem
Ausschalten der Stromversorgung, bis alle Daten
abgespeichert worden sind.
Vorwärtszählung des internen Zeitcode-
Generators
Die Vorwärtszählung des internen Zeitcode-
Generators ist in zwei Betriebsarten möglich, die sich
über „RUN MODE" in Menüzeile TIME CODE
wählen lassen:
FREE RUN: Start der Vorwärtszählung mit dem
Abschluß der Datenabspeicherung.
REC RUN: Start und Stopp der Vorwärtszählung in
Gleichlauf mit dem Aufnahmestart und -stopp.
Einstellung der aktuellen Uhrzeit als
Zeitcode-Ausgangswert
Setzen Sie in Schritt 2 oben zunächst „RUN MODE"
in Menüzeile TIME CODE auf „FREE RUN", und
stellen Sie dann ab Schritt 3 die aktuelle Uhrzeit ein
(und zwar im Format HH:MM:SS:FF =
Stunden:Minuten:Sekunden:Vollbildzahl).
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Kapitel 3 Komfortfunktionen für Schnittbetrieb
Synchronisieren interner und
externer Zeitcodes
Verfügt das Gerät über die optionale Zeitcode-E/A-
Karte DSBK-130P, so läßt sich der interne Zeitcode-
Generator durch einen externen Zeitcode (LTC)
synchronisieren.
Synchronisierung des internen Zeitcodes
auf den externen Zeitcode
Führen Sie zunächst dem Gerät über die TIME CODE
IN-Buchse ein externes Zeitcodesignal (LTC) zu, und
setzen Sie dann „TC MODE" in Menüzeile TIME
CODE auf „EXT REGEN".
Daraufhin schaltet sich der interne Zeitcode-Generator
auf den externen Zeitcode auf und beginnt mit der
Vorwärtszählung. Sobald der interne Zeitcode-
Generator auf diese Weise synchronisiert ist, können
Sie das externe Zeitcodesignal abtrennen, wobei das
Gerät anschließend den synchronisierten Zeitcode
beibehält.
Hinweis
Wenn „QSDI" als Modus für das Eingangssignal
gewählt wurde (die QSDI-Anzeige im INPUT MODE-
Display leuchtet), erfolgt automatische
Synchronisierung des internen Zeitcodegenerators auf
den externen Zeitcode, der über das QSDI-Interface
zugeleitet wird, wenn „TC MODE" in der Menüzeile
TIME CODE auf „EXT REGEN" gestellt ist.
Nach der Eingabe des externen Zeitcodesignals
werden die Vorwärtszählung und die Vollbildzählung
des internen Zeitcode-Generators automatisch
folgendermaßen eingestellt:
Vorwärtszählung: FREE RUN
Vollbildzählung: entsprechend dem externen
Zeitcode
Bestätigung der externen
Synchronisierung
Drücken Sie zunächst die STOP-Taste, um das Gerät
auf Stoppbetrieb zu schalten, und dann die REC-Taste.
Stellen Sie sicher, daß der auf dem Zeitzähler-Display
angezeigte Zeitcodewert mit dem externen
Zeitcodewert übereinstimmt.
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Fehlerbehebung
