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HP Dynamic Smart Array RAID
Controller Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP Dynamic Smart Array RAID

  • Seite 1 HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    2 Aktivieren und Konfigurieren des Controllers ..................... 3 Aktivieren des Controllers ........................3 Festlegen der Boot-Controller-Reihenfolge ..................4 Installieren des HP Smart Array SAS-Lizenzschlüssels ............... 4 Konfigurieren eines Arrays ........................4 Einstellen des Controller-Lesecaches ....................4 Upgrade auf FBWC-Modul mit 512 MB ....................5 FBWC-Modul-LEDs (B120i, B320i) ..................
  • Seite 4 Upgrade oder Migration von einem Hostbusadapter zu einem B320i Controller ....31 5 Software und Konfigurationsprogramme ....................32 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ..........32 HP Service Pack für ProLiant ......................33 Intelligent Provisioning ........................33 Diagnose-Tools ..........................34 Flash der Firmware ..........................
  • Seite 5: Übersicht

    Hot-Plug-SAS- und SAS-SSD- Nein Laufwerke Direct Connect-Laufwerke Physische Laufwerke Logische Laufwerke Smart Carrier LED-Unterstützung Online-Ersatzlaufwerke Cache-Modul-Unterstützung Optionales FBWC-Modul, 512 MB RAID-Unterstützung RAID 0, 1 und 1+0 RAID 5 Firmware- und Dienstprogrammunterstützung Flash der SATA-Laufwerksfirmware Flash der SAS-Laufwerksfirmware Nein HP SIM DEWW Leistungsmerkmale...
  • Seite 6 Das FBWC-Modul mit 512 MB wird von HP ProLiant ML310e, DL320e und SL140s Gen8 Servern nicht unterstützt. HP Dynamic Smart Array RAID Controller unterstützen RAID 5, wenn ein optionales FBWC-Modul mit 512 MB installiert ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Upgrade auf FBWC-Modul mit 512 MB“...
  • Seite 7: Aktivieren Und Konfigurieren Des Controllers

    Beim HP ProLiant DL160 Gen8 Server muss der HP Dynamic Smart Array B120i RAID Controller manuell in RBSU aktiviert werden. Bei HP ProLiant SL230, SL250 und SL270 Gen8 Servern muss der HP Dynamic Smart Array B320i RAID Controller manuell in RBSU aktiviert werden.
  • Seite 8: Festlegen Der Boot-Controller-Reihenfolge

    („Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array- Konfiguration)“ auf Seite 32) zu. Weitere Informationen zum Konfigurieren eines Arrays mit ACU finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Einstellen des Controller-Lesecaches HP Dynamic Smart Array RAID-Controller nutzen Systemspeicher in konfigurierbarem Umfang als Lesecache.
  • Seite 9: Upgrade Auf Fbwc-Modul Mit 512 Mb

    Upgrade auf FBWC-Modul mit 512 MB Die FBWC-Option mit 512 MB stellt RAID 5-Funktionalität für HP Dynamic Smart Array B120i und B320i RAID-Controller bereit. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs zum Server auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Option an einen HP Vertragshändler.
  • Seite 10: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    1 - Gelb 2 - Grün 3 - Grün Bedeutung Leuchtet Leuchtet Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, das Kondensator-Pack wurde aufgeladen und der Cache enthält Daten, die noch nicht auf die Laufwerke geschrieben wurden. Blinkt 1 Hz Eine Sicherung ist im Gange. Leuchtet Die aktuelle Datensicherung wurde ohne Fehler...
  • Seite 11 Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung. Bauen Sie alle erforderlichen Komponenten aus, um an das FBWC-Modul und das Kondensatorpack zu gelangen. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen.
  • Seite 12 Verlegen Sie das Kabel des Kondensatorpacks. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Server. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an oder schließen Sie diese. Schalten Sie den Server ein. Kapitel 2 Aktivieren und Konfigurieren des Controllers DEWW...
  • Seite 13: Installieren Von Gerätetreibern Und Management Agents

    Für die Kommunikation des Betriebssystems mit dem Festplattenlaufwerks-Controller ist ein Gerätetreiber erforderlich. Weitere Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen enthält die Produktseite zum betreffenden Controller auf der HP Website (http://www.hp.com/go/dynamicsa). Die Gerätetreiber werden mit dem HP Service Pack für ProLiant bereitgestellt („HP Service Pack für ProLiant“ auf Seite 33).
  • Seite 14: Manuelle Installation Des Gerätetreibers

    10). Manuelle Installation des Gerätetreibers Wenn das virtuelle Installationsmedium deaktiviert ist, beziehen Sie den Treiber mit SPP („HP Service Pack für ProLiant“ auf Seite 33), und extrahieren Sie die Datei auf ein USB-Laufwerk. Kapitel 3 Installieren von Gerätetreibern und Management Agents...
  • Seite 15 Überprüfen Sie das Boot-Gerät in RBSU. Legen Sie die Betriebssystem-DVD ein. Bestätigen Sie, dass das Festplattenlaufwerk bzw. das logische Volume auf dem Boot-Gerät konfiguriert und vorhanden ist. Starten Sie den Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: DEWW Installieren von Gerätetreibern...
  • Seite 16 HINWEIS: Wenn Sie das Betriebssystem von einem optischen Gerät auf einem Server starten, der den Controller B120i unterstützt, werden Sie bereits früh im Rahmen der Installation aufgefordert, den Treiber für das optische Gerät bereitzustellen. Sie müssen den Treiber installieren, damit die Installation fortgesetzt werden kann. ◦...
  • Seite 17: Linux-Betriebssysteme

    Setzen Sie die Installation des Betriebssystems wie üblich fort. Linux-Betriebssysteme Verwenden Sie für Linux-Betriebssysteme die DUD-Diskette (Driver Update Diskette = Treiberupdates-Diskette) auf der SPP-DVD („HP Service Pack für ProLiant“ auf Seite 33) oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Achten Sie vor dem Installieren der Gerätetreiber auf folgende Bedingungen: ●...
  • Seite 18: Installieren Von Gerätetreibern (Red Hat Enterprise Linux 5 Oder 6)

    HINWEIS: Vor dem Installieren von SUSE Linux Enterprise 11 SP1 müssen Sie ein kISO-Boot- Image einhängen und dann bei Aufforderung die SUSE Linux Enterprise 11 SP1 DVD einlegen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/ TechSupport/Document.jsp?objectID=c03237878). Kapitel 3 Installieren von Gerätetreibern und Management Agents...
  • Seite 19 So installieren Sie Gerätetreiber unter SUSE Enterprise Linux 10 oder 11: Aktivieren Sie den Controller („Aktivieren des Controllers“ auf Seite 3), sofern dies erforderlich ist. Starten Sie den Server neu. Stecken Sie das USB-Gerät mit dem DUD-Image ein. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
  • Seite 20: Vmware Esx-Betriebssysteme

    VMware ESX-Betriebssysteme Wenn Sie den Gerätetreiber für VMware vSphere 5 benötigen, müssen Sie das spezielle HP Image für VMware beziehen. Rufen Sie zum Beziehen dieses speziellen Image die HP Software Depot Website (http://software.hp.com/ ) auf, und wählen Sie die Kategorie Virtualization Software/Server Virtualization (Virtualisierungssoftware/Servervirtualisierung).
  • Seite 21: Installieren Des Gerätetreibers Als Update (Esx 4.1)

    Installieren des Gerätetreibers als Update (ESX 4.1) Bereiten Sie das System auf einen Remotezugriff und die Verwendung von ssh/scp vor: Melden Sie sich mit root-Rechten bei der Systemkonsole von ESX OS an. Geben Sie chkconfig firewall off ein. Geben Sie chkconfig iptables off ein. Geben Sie service firewall restart ein.
  • Seite 22: Installieren Von Management Agents

    Aktivieren Sie ESXi Shell und SSH. Melden Sie sich ab. Geben Sie zum Kopieren des neuen hpvsa-Treibers scp <VIB-Dateiname> IP-Addresse des ESX-Servers<:/tmp> ein. Beispiel: scp scsi-hpvsa-5.0.0-2OEM.500.0.0.406165.x86_64.vib 10.10.10.25:/tmp So installieren Sie das Treiberupdate: Drücken Sie Alt-F1, um sich mit root-Rechten bei der ESX-Systemkonsole anzumelden. Geben Sie cd /tmp ein.
  • Seite 23: Ersetzen, Verschieben Oder Hinzufügen Von Festplattenlaufwerken

    „Migrieren von Festplattenlaufwerken zu einem optionalen Smart Array Controller“ auf Seite 27 Laufwerks-LEDs HP Dynamic Smart Array RAID Controller unterstützen die Laufwerks-LEDs nur auf Systemen mit Backplane-Unterstützung für Laufwerks-LEDs. Außerdem unterstützen HP Dynamic Smart Array RAID Controller die HP Smart Carrier-LEDs. Die LED-Funktionalität ist aber nur verfügbar, wenn die Laufwerke via HP Smart Carrier authentifiziert...
  • Seite 24: Erkennen Eines Ausgefallenen Festplattenlaufwerks

    Das ACU kennzeichnet ausgefallene Laufwerke durch ein besonderes Symbol. ● HP SIM kann ausgefallene Laufwerke remote über ein Netzwerk erkennen. Weitere Informationen über HP SIM finden Sie in der Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/support). Kapitel 4 Ersetzen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken...
  • Seite 25: Auswirkungen Bei Auswahl Eines Festplattenlaufwerks

    ADU listet alle ausgefallenen Laufwerke (auf Systemen, die von ACU Version 8.28.13.0 oder später unterstützt werden) auf. Weitere Informationen zum Diagnostizieren von Festplattenlaufwerksproblemen finden Sie im HP ProLiant Gen8 Troubleshooting Guide, Volume I: Troubleshooting (HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Band I: Fehlerbeseitigung) auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/bizsupport).
  • Seite 26: Wiederherstellen Bei Beeinträchtigter Fehlertoleranz

    So kann die Fehlertoleranz beispielsweise beeinträchtigt sein, wenn ein Laufwerk in einem Array ausfällt, während ein anderes Laufwerk im Array wiederhergestellt wird. Eine beeinträchtige Fehlertoleranz kann sich zudem auf Probleme zurückführen lassen, die in keinem Zusammenhang mit Laufwerken stehen. In solchen Fällen müssen die physischen Laufwerke nicht ersetzt werden.
  • Seite 27: Richtlinien

    Richtlinien Beachten Sie vor dem Ersetzen von Festplattenlaufwerken die folgenden Richtlinien: ● Stellen Sie sicher, dass eine aktuelle, gültige Sicherungskopie für das Array vorhanden ist. ● Stellen Sie sicher, dass es sich beim Ersatzlaufwerk um eines der folgenden Geräte handelt: ◦...
  • Seite 28: Zeitaufwand Einer Wiederherstellung

    Zeitaufwand einer Wiederherstellung Der mit einer Wiederherstellung verbundene Zeitaufwand hängt von mehreren Faktoren ab: ● Von der Priorität, die der Wiederherstellung gegenüber normalen I/O-Vorgängen eingeräumt wird Von der mit ACU vorgenommenen Prioritätseinstellung („Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite ●...
  • Seite 29 Fall 1: Es ist ein nicht korrigierbarer Fehler aufgetreten. Sichern Sie so viele Daten wie möglich vom logischen Laufwerk. ACHTUNG: Entfernen Sie nicht das Laufwerk mit dem Medienfehler. Dies könnte zu einem Ausfall des logischen Laufwerks führen. Speichern Sie die Daten von der Sicherungskopie zurück. Der Fehler wird oft durch Überschreiben des unleserlichen Sektors mit Daten eliminiert.
  • Seite 30: Verschieben Von Festplattenlaufwerken Und Arrays

    ● Wenn Sie die Laufwerke auf einen anderen Server verschieben, achten Sie darauf, dass ROM und Treiber auf dem neuen Server aktuell sind. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/support). Beachten Sie die folgenden Bedingungen zum Verschieben eines Arrays auf einen anderen Controller: ●...
  • Seite 31: Hinzufügen Von Laufwerken

    Migrieren von Festplattenlaufwerken zu einem optionalen Smart Array Controller – Microsoft Windows Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Migrieren von Festplattenlaufwerken von einem integrierten HP Smart Array Controller zu einem optionalen Smart Array Controller in einem Server mit Microsoft Windows-Betriebssystem. DEWW...
  • Seite 32: Installieren Des Smart Array-Treibers - Microsoft Windows

    Wählen Sie Download drivers and software (Treiber und Software herunterladen). Wählen Sie das Betriebssystem aus. Laden Sie das Treiberpaket für den HP ProLiant Smart Array SAS/SATA Controller herunter. Führen Sie zur Installation des Treibers das Treiberpaket für den Smart Array Controller aus.
  • Seite 33: Migrieren Von Festplattenlaufwerken Zu Einem Optionalen Smart Array Controller - Linux

    Controller – Linux Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Migrieren von Festplattenlaufwerken von einem integrierten HP Smart Array Controller zu einem optionalen Smart Array Controller in einem Server mit Red Hat Enterprise Linux-Betriebssystem oder SuSE Linux Enterprise Server-Betriebssystem. Vergewissern Sie sich vor dem Migrieren von Festplattenlaufwerken davon, dass Sie das Betriebssystem gemäß...
  • Seite 34: Rhel 5, Rhel 6, Sles 11

    30). RHEL 5, RHEL 6, SLES 11 Legen Sie eine Sicherungskopie aller Daten an. Laden Sie den aktuellen hpsa-Treiber für Smart Array von der HP Website (http://www.hp.com/ go/support) herunter, oder verwenden Sie SPP („HP Service Pack für ProLiant“ auf Seite 33).
  • Seite 35: Migrieren Von Laufwerken Auf Einen Optionalen Hostbusadapter

    Migrieren von Laufwerken auf einen optionalen Hostbusadapter Weitere Informationen zum Installieren eines optionalen Hostbusadapters und zum Migrieren der Laufwerke finden Sie im HP Host Bus Adapters for HP ProLiant Servers Installation Guide (HP Hostbusadapter für HP ProLiant Server Installationshandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport).
  • Seite 36: Software Und Konfigurationsprogramme

    Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Service ausgeführt, auf den über die HP System Management Homepage zugegriffen wird ● Schlägt für ein unkonfiguriertes System die optimale Konfiguration vor ●...
  • Seite 37: Hp Service Pack Für Proliant

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind nicht mehr im Lieferumfang dieser neuen Server enthalten. Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO Management Engine integrierte Komponente des Servers.
  • Seite 38: Diagnose-Tools

    ● Event Notification Service Dieses Dienstprogramm zeichnet Array-Ereignisse im Microsoft Windows- Systemereignisprotokoll sowie im ILM auf. Sie können den Treiber von der HP Website beziehen (http://www.hp.com/support). Geben Sie, wenn Sie zur Eingabe der Produktinformationen aufgefordert werden, den Server-Modellnamen ein. ●...
  • Seite 39 Festplattenlaufwerken sind auch auf der Seite mit Support und Treibern für Speicherprodukte (http://www.hp.com/support) verfügbar. Suchen Sie die aktuellste Version der benötigten Komponente. Komponenten für Firmwareaktualisierungen des Controllers sind im Offline- und im Online-Format verfügbar. Befolgen Sie die Anweisungen zur Installation der Komponente auf dem Server. Diese Anweisungen sind auf der CD und auf der Webseite der Komponente verfügbar.
  • Seite 40: Support Und Andere Ressourcen

    Insight Management-Softwareprodukte ist der HP Software Technical Support und Aktualisierungsservice für ein Jahr rund um die Uhr verfügbar. Dieser Service bietet Zugriff auf technische HP Ressourcen zur Hilfe beim Lösen von Problemen mit der Implementierung oder dem Betrieb der Software. Dieser Service gewährt zudem Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in elektronischer Form oder auf physische Medien, wenn diese von...
  • Seite 41: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 37 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 37 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 42 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 7 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 43: Akronyme Und Abkürzungen

    Integrated Management Log POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) SAID Service Agreement Identifier (Dienstleistungsvertrags-Identifizierung) Systems Insight Manager System Management Homepage HP Service Pack für ProLiant Virtual Install Disk (Virtuelles Installationsmedium) DEWW Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 44: Index

    Fehlertoleranz 22 Erkennen eines ausgefallenen Firmware, aktualisieren Diagnoseprogramme 34 Festplattenlaufwerks 20 Flash der Firmware 34 Flash der Firmware 34 HP Service Pack für ProLiant Richtlinien 23 Elektrostatische Entladung Verschieben von Flash-Backed Write Cache- Elektrostatische Entladung 37 Festplattenlaufwerken und (Flash-gepuffertes Schreib-...
  • Seite 45 Abbruch 24 HP Smart Array SAS- Migrieren von Wiederherstellung, Lizenzschlüssel 4 Festplattenlaufwerken zu Beschreibung 23 HP Systems Insight Manager 20 einem optionalen Smart Array Wiederherstellung, Zeitaufwand Controller – Microsoft Windows 27 Installieren von Gerätetreibern 9 Installieren von Management Agents 18...

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