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Inhaltsverzeichnis

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Benutzerhandbuch des HP Smart Array
P830 Controllers
Übersicht
Dieses Dokument enthält Informationen zu den
Merkmalen, zur Installation und zur Konfiguration
von HP Smart Array Controllern, richtet sich also
an Personen, die Server und Speichersysteme
installieren und administrieren sowie für die
Fehlersuche bei diesen Komponenten
zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über
die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten
an Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP Smart Array P830

  • Seite 1 P830 Controllers Übersicht Dieses Dokument enthält Informationen zu den Merkmalen, zur Installation und zur Konfiguration von HP Smart Array Controllern, richtet sich also an Personen, die Server und Speichersysteme installieren und administrieren sowie für die Fehlersuche bei diesen Komponenten zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    RAID-Konventionen ..........................5 Controller-Funktionen ........................... 6 Grundlegende Funktionen ....................6 HP SmartCache ........................6 HP SSD Smart Path ......................6 HP Secure Encryption ......................6 Unterstützte Server ..........................7 Technische Daten des Controllers ....................... 7 3 Installation und Konfiguration ........................9 Verfahren für Controller in einem Server ....................
  • Seite 4 Installieren von Management Agents ................17 Diagnose-Tools ..........................18 4 Verfahren für Laufwerke ..........................19 Identifizieren des Status eines HP SmartDrive .................. 19 Erkennen eines Laufwerksausfalls ..................... 20 Auswirkungen eines Festplattenlaufwerksausfalls auf logische Laufwerke ....... 21 Beeinträchtigte Fehlertoleranz ................... 21 Wiederherstellen bei beeinträchtigter Fehlertoleranz ............
  • Seite 5 9 Feedback zur Dokumentation ........................36 Index ................................... 37 DEWW...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Controller-Komponenten Beschreibung Cache-Modul Anschluss für Akkupack-Kabel Interner SAS-Anschluss 1 Interner SAS-Anschluss 2 Controller-LEDs Ummittelbar nach dem Einschalten des Servers leuchten die Laufzeit-LEDs des Controllers als Teile der POST-Abfolge kurz in einem vorbestimmten Muster auf. Zu allen anderen Zeiten des Serverbetriebs gibt das Leuchtmuster der Laufzeit-LEDs den Status des Controllers zu erkennen.
  • Seite 7 Color (Farbe) Name Bedeutung Gelb Debug Ein = Controller wird zurückgesetzt. Aus = Controller ist inaktiv oder läuft. 5 Hz-Blinkanzeige = Controller und Cache führen eine Sicherung durch. Gelb Fehler Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet diese LED. Beim Einschalten leuchtet diese LED dauerhaft bis zu 2 Sekunden.
  • Seite 8: Cache-Modul-Leds

    Cache-Modul-LEDs 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das Cache-Modul ist nicht eingeschaltet. Alle 2 Sekunden blinkend Alle 2 Sekunden blinkend Der Cache-Mikrocontroller wird über seinen Bootloader ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. Einmal pro Sekunde blinkend Einmal pro Sekunde blinkend Das Cache-Modul wird eingeschaltet und das...
  • Seite 9 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Einmal pro Sekunde blinkend Ein Es liegt eine Übertemperaturbedingung vor. Zweimal pro Sekunde Zweimal pro Sekunde Das Akkupack ist nicht blinkend blinkend angeschlossen. Zweimal pro Sekunde Zweimal pro Sekunde Der Akku wird seit blinkend blinkend 10 Minuten aufgeladen.
  • Seite 10: Technische Daten

    Ältere oder andere Dokumentation verwendet möglicherweise SI-Präfixen für Binärwerte. Die tatsächliche verfügbare Arbeitsspeicherkapazität und die tatsächliche formatierte Datenspeicherkapazität für Geräte liegen unter den angegebenen Werten. RAID-Konventionen HP verwendet die folgenden Namenskonventionen für die RAID-Ebenen: ● RAID 0 ● RAID 10 ●...
  • Seite 11: Controller-Funktionen

    HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ smartstorage/docs). HP Secure Encryption HP Secure Encryption ist eine Verschlüsselungslösung auf Controller-Basis für Unternehmen, die Daten auf sämtlichen Massenspeicher-HDDs und -SSDs schützt, die an einen HP Smart Array P830 Kapitel 2 Technische Daten DEWW...
  • Seite 12: Unterstützte Server

    Schlüsselmanager in der Umgebung betrieben werden, abhängig von den Einstellungen der betreffenden Kunden. HP Secure Encryption bietet Schutz für Daten und stellt eine wichtige Komponente in Bezug auf die Einhaltung von Datenschutzanforderungen dar, wie sie in gesetzlichen und behördlichen Regelungen wie HIPAA und Sarbanes-Oxley enthalten sind.
  • Seite 13 12 GB/s SAS Nicht alle Server oder Speichersysteme unterstützen alle SAS- oder SATA-Laufwerkstypen. Produktspezifische Informationen zur Laufwerksunterstützung enthalten die QuickSpecs für das Produkt auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ productbulletin). Maximale Anzahl logischer Laufwerke Maximale Anzahl physischer Geräte Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für das Produkt auf der HP Website (http://www.hp.com/go/...
  • Seite 14: Installation Und Konfiguration

    Installation und Konfiguration Verfahren für Controller in einem Server Wählen Sie eines der folgenden Verfahren zum Installieren eines vertikalen Controllers in einem Server: ● Installieren eines vertikalen Controllers in einem noch nicht konfigurierten Server (siehe „Installieren eines vertikalen Controllers in einem noch nicht konfigurierten Server“ auf Seite ●...
  • Seite 15: Installieren Eines Vertikalen Controllers In Einem Zuvor Konfigurierten Server

    Installieren Sie das Betriebssystem und die Gerätetreiber (siehe „Installieren von Gerätetreibern“ auf Seite 16). Anleitungen dazu sind auf der CD zu finden, die im Controller-Kit geliefert wird. (Optional) Erstellen Sie weitere logische Laufwerke (siehe „Konfigurieren eines Arrays“ auf Seite 16). Der Server ist damit betriebsbereit.
  • Seite 16: Installieren Der Controller-Karte

    Wählen Sie einen verfügbaren x8- oder größeren PCIe-Steckplatz aus. Ein physischer x8-Steckplatz ist erforderlich, auch wenn die Steckplatzbreite elektrisch x4 oder x1 betragen kann. HP empfiehlt die Verwendung eines Steckplatzes, der elektrisch x8 ist. Entfernen Sie die Abdeckung des Steckplatzes. Heben Sie ggf. die Halteschraube auf.
  • Seite 17: Anschließen Von Internem Speicher

    Laufwerksanforderungen beim Konfigurieren von Arrays finden Sie unter „Konfigurieren eines Arrays“ (siehe „Konfigurieren eines Arrays“ auf Seite 16). HP empfiehlt Laufwerke der gleichen Art. Alle Laufwerke, die in einem logischen Laufwerk gruppiert sind, müssen die folgenden Kriterien erfüllen: ◦ Es muss sich entweder um SAS- oder SATA-Laufwerke handeln.
  • Seite 18: Konfigurationsprogramme

    Die Diagnosefunktionen in HP SSA sind auch in der eigenständigen Software HP Smart Storage Administrator Diagnostics Utility CLI verfügbar. Ab HP SSA und ProLiant Gen8 Servern und Server Blades kann sowohl offline als auch online auf HP SSA zugegriffen werden: ●...
  • Seite 19: Konfigurationsdienstprogramme

    Benutzerhandbuch oder in der Serverdokumentation. UEFI System Utilities Zum aktuellen Zeitpunkt ist der HP ProLiant DL580 Gen8 Server der einzige HP ProLiant Gen8 Server, der UEFI unterstützt. Im Fall von Servern, die UEFI unterstützen, ist HP UEFI System Utilities in das System-ROM eingebettet.
  • Seite 20: Vorgehensweisen Bei Der Konfiguration

    Sie HP SSA verwenden. Weitere Informationen finden Sie im HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch. Um ein Array zu einem späteren Zeitpunkt oder das Array mit einem anderen Dienstprogramm zu konfigurieren, beenden Sie HP SSA, und starten Sie den Server neu, damit die neue Boot- Controller-Einstellung wirksam wird. Festlegen der Controller-Reihenfolge Im Fall von Servern, die in einem älteren Modus (nicht UEFI) betrieben werden, verwenden Sie das...
  • Seite 21: Boot-Optionen Für Den Uefi Modus

    Beim ersten Systemstart: ◦ Um die ROM-Standardeinstellungen der Serverkonfiguration zu modifizieren, drücken Sie im HP ProLiant POST Bildschirm F9, um den Bildschirm für UEFI System Utilities zu öffnen. Die System Utilities-Menüs verwenden standardmäßig die englische Sprache. ◦ Wenn Sie die Serverkonfiguration nicht ändern müssen und zur Installation der Systemsoftware bereit sind, drücken Sie F10, um auf Intelligent Provisioning zuzugreifen.
  • Seite 22: Installieren Der Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008/2008 R2 Und Microsoft Windows Server 2012

    HP Smart Array P430, P431 und P731m Controller (HPCISSs3.sys) sind nicht in Version 2013.09.0 (B) des HP Service Pack for ProLiant oder Version 1.50 von Intelligent Provisioning verfügbar. Diese Treiber sind derzeit auf der HP Website erhältlich (http://www.hp.com/go/support) und werden in zukünftigen Versionen von SPP und Intelligent Provisioning verfügbar sein.
  • Seite 23: Diagnose-Tools

    ● HP SSA Auf HP SSA kann offline mit HP Intelligent Provisioning, während POST oder über ein ISO- Abbild zugegriffen werden. Der Zugriff ist außerdem online durch Herunterladen der HP SSA- Programmdateien möglich. Weitere Informationen zum Zugriff auf und zur Verwendung von HP SSA finden Sie im HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch.
  • Seite 24: Verfahren Für Laufwerke

    HP SmartDrives sind Repräsentanten der neuesten HP Laufwerkstechnologie und werden mit ProLiant Gen8 Servern und Server Blades unterstützt. Das HP SmartDrive wird von älteren Servern und Server Blades nicht unterstützt. Ein HP SmartDrive ist (wie in der folgenden Abbildung gezeigt) an seinem Träger zu erkennen.
  • Seite 25: Erkennen Eines Laufwerksausfalls

    Ausgefallene Laufwerke werden bei einem Neustart des Systems in einer POST-Meldung aufgeführt, solange der Controller mindestens ein funktionierendes Laufwerk erkennt. ● HP SSA listet alle ausgefallenen Laufwerke auf und stellt alle ausgefallenen Laufwerke durch ein eindeutiges Symbol dar. ● Der HP Systems Insight Manager kann ausgefallene Laufwerke aus der Ferne über ein Netzwerk erkennen.
  • Seite 26: Auswirkungen Eines Festplattenlaufwerksausfalls Auf Logische Laufwerke

    Auf Servern mit Linux-Betriebssystemen protokollieren Linux-Agents das Ereignis, erstellen einen IML und aktualisieren das Verzeichnis /var/log/messages. Weitere Informationen zum Diagnostizieren von Festplattenlaufwerksproblemen finden Sie im HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Band I: Fehlerbehebung. ACHTUNG: Manchmal scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen eingestuftes Laufwerk wieder betriebsfähig zu sein, nachdem das System aus- und wieder eingeschaltet wurde oder...
  • Seite 27: Wiederherstellen Bei Beeinträchtigter Fehlertoleranz

    (Fehlerzähler) für jedes physische Laufwerk im gleichen Array, um sicherzustellen, dass keine anderen Laufwerke ausgefallen sind. Weitere Informationen zu Systems Insight Manager finden Sie in der Dokumentation auf der DVD für Insight Management oder auf der HP Website (http://www8.hp.com/us/en/products/server-software/product-detail.html?oid=489496#! tab=features).
  • Seite 28: Automatische Datenwiederherstellung

    ● Vergewissern Sie sich, dass das Ersatzlaufwerk vom gleichen Typ wie das beeinträchtigte Laufwerk ist (entweder SAS oder SATA und entweder Festplattenlaufwerk oder Solid State Drive). ● Verwenden Sie Ersatzlaufwerke, deren Kapazität gleich oder größer als die Kapazität des kleinsten Laufwerks im Array ist. Der Controller lässt Laufwerke mit unzureichender Kapazität unverzüglich ausfallen.
  • Seite 29: Zeitaufwand Einer Wiederherstellung

    Der mit einer Wiederherstellung verbundene Zeitaufwand hängt von mehreren Faktoren ab: ● Von der Priorität, die der Wiederherstellung gegenüber normalen I/O-Vorgängen eingeräumt wird (Sie können die Prioritätseinstellung über das HP SSA ändern) ● Von dem Maß an I/O-Aktivität während des Wiederherstellungsvorgangs ●...
  • Seite 30: Erhöhen Der Laufwerkskapazität

    Fall 1: Es ist ein nicht korrigierbarer Fehler aufgetreten. Sichern Sie so viele Daten wie möglich vom logischen Laufwerk. ACHTUNG: Entfernen Sie nicht das Laufwerk mit dem Medienfehler. Dies könnte zu einem Ausfall des logischen Laufwerks führen. Speichern Sie die Daten von der Sicherungskopie zurück. Der Fehler wird oft durch Überschreiben des unleserlichen Sektors mit Daten eliminiert.
  • Seite 31: Verschieben Von Laufwerken Und Arrays

    Nachdem alle Laufwerke ersetzt wurden, können Sie die zusätzliche Kapazität zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zur Erweiterung bestehender logischer Laufwerke verwenden. Weitere Informationen finden Sie im HP Smart Storage Administrator User Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs).
  • Seite 32: Hinzufügen Von Laufwerken

    Fahren Sie das System sofort herunter, um Datenverlust zu verhindern. Verschieben Sie die Laufwerke wieder an ihre Originalpositionen. Speichern Sie die Daten ggf. von einer Sicherungskopie zurück. Überprüfen Sie die neue Laufwerkskonfiguration, indem Sie HP SSA ausführen (siehe „Konfigurieren eines Arrays“ auf Seite 16).
  • Seite 33 Verwenden Sie zur Kapazitätserweiterung eines Arrays HP SSA. Wenn das System Hot-Plug- Laufwerke verwendet und HP SSA in der gleichen Umgebung wie die normalen Serveranwendungen ausgeführt wird, können Sie die Kapazität eines Arrays erweitern, ohne das Betriebssystem herunterzufahren. Weitere Informationen finden Sie im HP Smart Storage Administrator User Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/...
  • Seite 34: Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 35: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 36: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    Störungsanforderungen aller Länder, in denen es verkauft wird. Diese Anforderungen bieten ausreichenden Schutz gegen Interferenzen mit Funk- und Fernsehwellen. Wenn das System unter strenger Einhaltung der HP Anleitungen installiert und betrieben wird, ist das Risiko einer Störung des Funk- und Fernsehempfangs minimal. HP garantiert jedoch nicht, dass das System den Funk- und Fernsehempfang nicht stört.
  • Seite 37: Support Und Andere Ressourcen

    Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 38 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 39: Akronyme Und Abkürzungen

    National Institute of Standards and Technology POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form Factor System Management Homepage HP Service Pack for ProLiant UEFI Kapitel 8 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 40 Unified Extensible Firmware Interface DEWW...
  • Seite 41: Feedback Zur Dokumentation

    Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 42 Ausfall eines Laufwerks, Dienstprogramme für die HP Smart Storage Administrator (HP SSA) 13 Auswirkungen 21 Systemwartung 16 Automatische HP SSA (HP Smart Storage Datenwiederherstellung 23 Administrator) 13 Elektrostatische Entladung HP SSA Smart Path 6 Elektrostatische Entladung 29 HP-Website 32 Batterie, Hinweis zum...
  • Seite 43 Verfahren für Controller in Laufwerke, verschieben 26 nicht konfigurierten Server 9 einem Server 9 Laufwerksfehler, ermitteln Installieren eines vertikalen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Erkennen eines Controllers in einem zuvor HP Kontaktinformationen 32 Laufwerksausfalls 20 konfigurierten Server 10 Vor der Kontaktaufnahme mit...

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