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Mengenproportionale Probenahme - wtw PB 150 Bedienungsanleitung

Probenehmer
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Überblick
Mengensignal
analog
Mengensignal
Digital
16
1.4.2

Mengenproportionale Probenahme

Hinweis
Für die mengenproportionale Probenahme benötigen Sie zusätzlich
einen Durchflußmengenzähler.
Die mengenproportionale Probenahme können Sie mit analogem oder
digitalem Mengensignal ausführen.
analoges
die Häufigkeit der Probenahme entspricht der anliegen-
Signal
den Stromstärke.
digitales
die Häufigkeit der Probenahme entspricht der Anzahl an
Signal
Mengenimpulsen pro Zeiteinheit
Die Anzahl der Probenahmen je Zeiteinheit hängt vom Mengensignal
ab. Festgelegt ist die Zahl von Probenahmen beim maximalen analo-
gen Mengensignal (0-20 mA).
Das Dosiervolumen der einzelnen Probe bleibt konstant.
Ein analoger Durchflußzähler sendet bei maximalem Durchfluß z. B.
ein maximales Mengensignal von 20 mA.
Beispiel:
Einstellung im Menü:
Mengensignal: analog 0-20 oder 4-20 mA
Maximale Zahl von Proben je Stunde: 40
Ergebnis:
Bei einem Mengensignal von 20 mA werden damit 40
Proben je Stunde genommen.
Bei einem Mengensignal von 10 mA werden damit 20
Proben je Stunde genommen.
Die Anzahl der Probenahmen je Zeiteinheit hängt vom Mengensignal
ab. Festgelegt ist die Zahl von Probenahmen beim maximalen analo-
gen Mengensignal (Impulse/Zeiteinheit).
Das Dosiervolumen der einzelnen Probe bleibt konstant.
Ein digitaler Durchflußzähler sendet bei maximalem Durchfluß z. B.
1000 Impulse je Stunde (Einstellung am Durchflußzähler).
Beispiel:
Einstellung im Menü:
Mengensignal: digital
Impulsteiler: 25
Ergebnis:
Bei 1000 Impulsen je Stunde werden damit 40
(= 1000:25) Proben genommen.
Bei 500 Impulsen je Stunde werden damit 20 (= 500:25)
Proben genommen.

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