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Fahren und Bedienung
Räder, Reifen
Geeignete Reifen bzw. Einschränkungen,
siehe Seite 342.
Werkseitig montierte Reifen sind auf das
Fahrwerk abgestimmt. Sie bieten optima-
len Fahrkomfort und Sicherheit.
Reifenumrüstung
Vor Umrüstung auf andere Reifen oder Fel-
gen notwendige Änderungen beachten.
Bei Verwendung von anderen als werksei-
tig montierten Reifengrößen muss mögli-
cherweise der elektronische Tachometer
neu programmiert werden, um eine korrek-
te Geschwindigkeitsanzeige zu gewährleis-
ten.
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Warnung
Nicht geeignete Reifen oder Felgen kön-
nen zu Unfällen und zum Erlöschen der
Allgemeinen Betriebserlaubnis führen.
Fahrzeuge mit Reifendruck-
Kontrollsystem 3
Bei Winterreifen oder nach Umrüstung auf
andere Reifengrößen können Sensoren für
das Reifendruck-Kontrollsystem nachträg-
lich auf Wunsch von einer Werkstatt einge-
baut werden. Anderenfalls würde das Sys-
tem Reifendruckabweichungen nicht an-
zeigen.
Reifendruckverlust-Überwachungssystem
3, siehe Seite 221, Reifendruck-Kontrollsys-
tem 3, siehe Seite 222.
Fahrzeuge mit Bereifung mit
Notlaufeigenschaften 3
Bei Umrüstung, z. B. auf Winterreifen, Be-
reifung mit Notlaufeigenschaften verwen-
den, da sich kein Reserverad oder Reifenre-
paraturset im Fahrzeug befindet.
Bereifung mit Notlaufeigenschaften, siehe
Seite 233.
Montage neuer Reifen
Reifen paarweise, besser satzweise montie-
ren. Auf einer Achse Reifen
z gleicher Größe,
z gleicher Bauart,
z gleichen Fabrikates,
z gleicher Profilausführung
verwenden.
Reifen mit vorgeschriebener Laufrichtung
so montieren, dass sie in Fahrtrichtung ab-
rollen. Die Laufrichtung ist an einem Sym-
bol (z. B. Pfeil) an der Reifenflanke erkenn-
bar.
Entgegen der Laufrichtung montierte Rei-
fen (z. B. beim Radwechsel) möglichst bald
ummontieren. Nur so werden die konstruk-
tiven Eigenschaften der Reifen optimal ge-
nutzt.
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