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Rippenbandspannung Einstellen; Wasseranschluss Für Den Nassschnitt - Solo 880-12 Gebrauchsanweisung

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Arbeitsvorbereitung
5.6

Rippenbandspannung einstellen

a
5.7
Wasseranschluss für den Nassschnitt
Wasserzufuhr
geöffnet
(Ventilhebel parallel)
DEUTSCH 19
13
b
c
24
27
28
Wasserzufuhr
verschlossen
(Ventilhebel quer)
Grundsätzlich muss bei Inbetriebnahme des
Motorgeräts die Rippenbandspannung korrekt
eingestellt sein. Bei Erstinbetriebnahme, bei
Wiederinbetriebnahme nach längerer Stilllegung,
nach Austausch des Rippenbands oder nach
sonstigen Montagearbeiten ist unbedingt die
Spannung zu prüfen und gegebenenfalls die
korrekte Spannung einzustellen.
 Beide Befestigungsmuttern (a) lockern.
 Rippenband-Spannschraube (13)
rechtsherum drehen (im Uhrzeigersinn):
 Rippenbandspannung erhöhen.
Die Vierkantmutter (b) wandert dabei zur
Markierung "+".
 Rippenband-Spannschraube (13) linksherum
drehen (gegen den Uhrzeigersinn):
 Rippenbandspannung verringern.
Die Vierkantmutter (b) wandert dabei zur
Markierung "−".
 Die korrekte Spannung ist erreicht, wenn die
Vierkantmutter (b) auf der mittigen
Markierung (c) steht, d. h. zwischen "+" und "−".
 Beide Befestigungsmuttern (a) wieder festziehen.
Beim Schneiden von mineralischen Werkstoffen
entsteht sehr viel Feinstaub. Wir empfehlen bei der
Verwendung für den Nassschnitt geeigneter
Trennscheiben bei mineralischen Werkstoffen den
Wasseranschluss zu benutzen. Beim Trennen mit
Wasserzufuhr wird der Staub gebunden, die
Sichtkontrolle verbessert und die Lebensdauer der
Trennscheiben durch die Kühlwirkung des Wassers
verlängert.
Vor dem Nassschnitt:
 Geeignete Wasserleitung oder geeigneten
Drucktank an den Kupplungsanschluss (24)
anschließen.
 Ventilhebel (28) betätigen, um Wasserzufuhr zu
öffnen bzw. zu verschließen.
Nach dem Nassschnitt:
 Wasserzufuhr schließen, d. h. Ventilhebel quer
zum Anschlussstück stellen.
 Trennscheibe noch ca. 30 Sekunden bei hoher
Drehzahl laufen lassen, um das Wasser komplett
abzuschleudern.
Reinigung des Siebfilter-Einsatzes im
Kupplungsstück (27):  Kap. 8.2, Seite 30

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Diese Anleitung auch für:

880-14881-12881-14

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