BETRIEB
DE
NETZWERKANSCHLUSS CAN-BUS
Ein nicht abgeschirmtes Kabel mit einem verflochtenen Paar (Querschnitt 0,25/ 0,35 mm
Ohm) für den Anschluss der Datenschnittstelle (Signale CANH und CANL) verwenden. Die Gesamtlänge des Datenkabels darf
nicht mehr als 100 Meter betragen. Den Kabelanschluss an der ersten und der letzten am Netz angeschlossenen Einrichtung
aktivieren. Wenn nur eine Einrichtung vorliegt, darf der Kabelanschluss nicht aktiviert werden. Es folgt ein Beispiel für den
Netzwerkanschluss:
SBC ADVANCED PLUS
DB9 ABSCHLUSS AKTIVIERT
5
9
4
8
3
7
2
6
1
BETRIEB
Bei Einschalten des Ladegeräts leuchten für einen kurzen Moment alle an der vorderen Tafel vorhanden Leuchtdioden auf.
Nachdem sie alle Verkabelungen durchgeführt haben, das Gerät an Spannung legen. Es leuchten für einen kurzen Augenblick
alle an der Vordertafel vorhandenen Leuchtanzeigen auf. Danach wird das Ladegerät auf den von den angeschlossenen
Batterien (oder der Belastung) geforderten Ladezustand geschaltet. Die Ladekennlinie des Ladegeräts ist vom Typ IUoU. Die
Ladegeräte SBC können auch als Netzgeräte, d.h. mit abgetrennten Batterien, verwendet werden. Es wird empfohlen, das
Ladegerät nur gelegentlich und nicht grundsätzlich als Netzgerät einzusetzen. Auf alle Fälle sollte man vermeiden, stark
induktive Belastungen (z.B. groß dimensionierte Motoren) mit abgetrennten Batterien anzuschließen. In diesem Fall ist eine
wenn auch nicht sehr wahrscheinliche Beschädigung des Geräts möglich.
LADEKENNLINIEN
- Das Aufladen der Batterien erfolgt in 3 Phasen:
BULK Phase (Konstantstrom) - Die Batterien erfordern mehr Strom, als das Ladegerät zu liefern imstande ist.
Der Strom wird auf den maximalen Ausgangsnennwert begrenzt. Das Ladegerät kann während des Einschaltens
bei stark entladenen Batterien oder bei Anschluss einer hohen Belastung auf diese Phase geschaltet werden.
ABSORPTION Phase (Konstantspannung) - Das Ladegerät lädt die Batterien bei konstanter ABSORPTION-Span-
nung, indem der erforderlich Strom erzeugt wird. Der von den Batterien angeforderte Strom nimmt im Laufe der Zeit
ab. Sobald der geforderte Strom 20% niedriger als der Ausgangsnennwert ist, wird auf die FLOAT-Phase umgeschaltet.
Im Fall von parallel geschalteten Batterieladegeräten müssen 20% der Summe aus den Höchstwerten des Abgangsstroms der
Einheiten, aus denen sich die Parallelschaltung zusammensetzt, berücksichtigt werden.
FLOAT Phase (Erhaltung) - Das Ladegerät lädt die Batterien bei konstanter FLOAT-Spannung. Während dieser Phase errei-
chen die Batterien die höchste Ladung und neigen dazu, Ströme aufzunehmen, die nahe an Null Ampere liegen. Diese Lösung
ermöglicht es, die Batterien ohne Risiko einer Überlastung stets geladen zu halten. Der Übergang auf die ABSORPTIONS-Phase
erfolgt, wenn die Stromanforderung den maximalen Ausgabewert um mehr als 20% übersteigt. Im Fall von parallel geschal-
teten Batterieladegeräten müssen 20% der Summe aus den Höchstwerten des Abgangsstroms der Einheiten, aus denen sich
die Parallelschaltung zusammensetzt, berücksichtigt werden.
14.1 (28.2) [Gel 14.4 (28.8)]
13.5 (27.0) [Gel 13.8 (27.6)]
38
ABSCHLUSS DEAKTIVIERT
ON
1
1 2 3 4 5 6
ON
1
2
3 4 5
1
2
3
4
2
RCM 1620
CAN-Vorrichtungen von 3 bis 19
(V)
BULK
ABSORPTION FLOAT
(I)
Imax
20% Imax
DIP-SWITCH
6
1
2
20
NEUER KREIS
2
AWG 22/24, Impedanz 100/150
ABSCHLUSS AKTIVIERT
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
ON
ON
3
4
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
RDS 1540
ZEIT
ZEIT
SBC ADVANCED PLUS HI-POWER - REV004A
DIP-SWITCH