stehen.
2.
Um den Energiesparmodus wieder zu verlassen,
drücken Sie die Einstelltaste ca. 3 Sekunden lang.
Wie auch im Kapitel „Bedienung" beschrieben,
stellen sich die Zeiger auf die aktuelle Uhrzeit und
das aktuelle Datum.
3.
Sollte die Funkarmbanduhr nicht die aktuelle Uhr-
zeit bzw. das aktuelle Datum anzeigen, platzieren
Sie die Funkarmbanduhr an einem Ort, an dem
sie einen guten Funkempfang hat, z. B. auf einem
Fensterbrett. Die Funkarmbanduhr versucht nun ca.
5 Minuten lang, das Funksignal zu empfangen und
die Uhrzeit korrekt einzustellen. Wenn die Funkarm-
banduhr das Funksignal korrekt empfängt, stellen
sich alle Zeiger auf die aktuelle Funkuhrzeit ein.
4.
Sollte die Funkarmbanduhr im Moment kein Funk-
signal empfangen können, so wird sie dann in der
nächsten Nacht automatisch weiter versuchen, das
Funksignal zu empfangen.
FUNKSIGNALSUCHE
Um das Funksignal zu suchen, müssen Sie den Energie-
sparmodus aktivieren und anschließend wieder verlassen.
Führen Sie alle Schritte, wie im Kapitel „Energiesparmo-
dus" beschrieben, durch.
WASSERDICHTHEIT
Finden Sie bitte in der unten angeführten Tabelle die Stufe
der Wasserdichtheit Ihrer Funkarmbanduhr und entneh-
men Sie daraus den richtigen Gebrauch. Die bar-Angabe
bezieht sich auf den Luftüberdruck, welcher im Rahmen
der Wasserdichtheitsprüfung angewandt wurde (DIN
8310).
•
Wasserdichtheit nach DIN ist ein Konstruktions-
merkmal, dass durch Stoß, Temperaturschwankun-
gen sowie durch den Einfluss von Fetten und Säure
infrage gesellt werden kann.
•
Nach jedem Eingriff in die Uhr, z.B. Batteriewechsel,
Werküberholung, Reinigung, Teilreparatur usw. ist
die Uhr auf Wasserdichtheit zu prüfen.
Die Funkarmbanduhr hält eine begrenzte Zeit einen Druck
von 3 bar aus.
Wasserdicht bis
Regen,
Spritzer
Hände-
waschen
Dusche
Baden,
Schwimmen
Wasser-
sport
HINWEIS
Es wird empfohlen, mit der Funkarmbanduhr nicht in die
Sauna zu gehen, da sich aufgrund der Temperaturunter-
schiede Kondenswasser bilden könnte und dadurch das
Uhrwerk beschädigt wird.
•
Bei Schwimmbewegungen oder unter einem
Wasserstrahl (z. B. beim Duschen oder Händewa-
schen) können Druckspitzen entstehen. Die Uhr wird
an den betroffenen Stellen hierbei deutlich stärker
belastet, als es die Eintauchtiefe vermuten lässt.
•
Erst ab der Klassifizierung 5 bar kann von einer
wasserdichten Uhr gesprochen werden (Duschen
möglich).
•
Ab der Klassifizierung 10 bar kann eine Uhr auch
beim Schwimmen verwendet werden. Wasser-
dichtigkeit ist keine bleibende Eigenschaft, da die
3 bar
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
7