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Peripheral-Setup - AMI M560 Benutzerhandbuch

Die hauptplatine m560 ist eine hochleistungskomponente, die auf prozessoren der 586er-klasse, dem pci-bus und dem fortschrittlichen txprochipsatz basiert.
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Peripheral-Setup

Die Auswahlliste „ Peripheral Setup" wird zur Steuerung der auf der Hauptplatine integrierten
Anschlüsse für Peripheriegeräte benutzt. Um die Liste anzuzeigen, wählen Sie aus dem „ Setup" -
Fenster den Punkt „ Peripheral" . Zum Hauptmenü kommen Sie durch Drücken der <Esc>-Taste
zurück.
Folgende Einstellmöglichkeiten sind in der Auswahlliste „ Peripheral Setup" enthalten:
On-Board FDC
Serial Port 1, 2
- Serial Port 1, 2
IRQ
Serial Port Mode
- IR Port
- Duplex Mode
On-Board Parallel
Port
- Parellel Port Mode Mit diesem Punkt können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle auf der
- Parallel Port DMA Wenn „ Parallel Port Mode" auf ECP eingestellt ist, können Sie mit dieser
Channel
- Parallel Port IRQ
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ISA-Steckkarten reservieren, die Plug-and-Play nicht unterstützen ( ISA/EISA).
Für die auf der Hauptplatine integrierten Geräte, Plug-and-Play-konforme
ISA-Steckkarten und PCI-Karten ist PCI/PnP einzustellen.
Diese Option aktiviert den Diskettenlaufwerks-Controller auf der Haupt-
platine (Enabled) oder schaltet ihn ab (Disabled). Bei der Einstellung Auto
entscheidet das BIOS automatisch, ob der Controller aktiviert werden soll.
Mit diesen Optionen wählen Sie die I/O-Basisadresse für die jeweilige
serielle Schnittstelle auf der Hauptplatine aus. Die Einstellung Auto bewirkt,
das vom BIOS eine korrekte I/O-Basisadresse automatisch ermittelt wird.
Disabled deaktiviert die jeweilige Schnittstelle.
Falls Sie die seriellen Schnittstellen nicht über „ Serial Port 1, 2"
deaktiviert haben, können Sie hier die Interrupt-Kanäle (IRQ) für die
seriellen Schnittstellen auf der Hauptplatine einstellen. Wenn Auto eingestellt
ist, versucht das BIOS automatisch IRQs auszuwählen.
Einstellbar ist hier, ob für eine der seriellen Schnittstellen ein IR-Modus
(HPSIR oder ASKIR) verwendet werden soll oder nicht ( Normal). Wir ein
IR-Modus eingestellt, so geben die nachfolgenden beiden Einstellungen die
Schnittstelle und die Duplex-Fähigkeit an.
Hier können Sie. falls als „ Serial Port Mode" HPSIR oder ASKIR gewählt ist,
bestimmen welche Schnittstelle für IR-Anwendungen zur Verfügung steht.
Über diesen Punkt geben Sie bei eingestelltem IR-Modus an, ob die
Schnittstelle Voll-duplex (Full) oder Halb-duplex (Half) betrieben werden soll.
Diese Option erlaubt die Auswahl der I/O-Basisadresse für die parallele
Schnittstelle auf der Hauptplatine. Falls Sie Auto einstellen, versucht das
BIOS automatisch die korrekte I/O-Basisadresse einzustellen. Mit der Ein-
stellung Disabled deaktivieren Sie diese Schnittstelle.
Hauptplatine einstellen. Bei Normal verhält sich diese Schnittstelle wie eine
8-bit PC/AT-kompatible Centronics-Parallel-Schnittstelle.
Wenn Sie EPP wählen, so wird die Schnittstelle nach der Spezifikation
„ Enhanced Parallel Port" (EPP) betrieben. Datentransfers finden dabei asym-
metrisch bidirektional statt.
Die Einstellung ECP schaltet die Schnittstelle in den Modus „ Enhanced
Capabilities Port" (ECP). Damit finden symmetrische bidirektionale Daten-
transfers mit unter Ausnutzung des DMA-Protokols mit bis zu 2,5 Megabits
pro Sekunde statt.
Option einstellen, welcher DMA-Kanal (1 oder 3) verwendet wird.
Falls Sie die parallele Schnittstelle nicht über „ On-Board Parallel Port"

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