H e s s
M a s c h i n e n b a u
maschinen
zur holzverarbeitung
W i r
m a c h e n Q u a l i t ä t p r e i s w e r t
oder an der Antriebsquelle anschlossen ist!
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Verwenden Sie nur original HMG Ersatzteile!
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Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von
einem Fachmann ausgeführt werden!
2.2 Transport
Die Kreissäge kann durch Herausziehen des
verstellbaren Tranportgriffes (Abb.1 Nr.11) und durch
leichtes Anheben transportiert werden.
Zusätzlich ist beim Transportieren des Gerätes mit einer Zugmaschine mittels der
Dreipunktaufhängung folgendes zu beachten:
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Beim Transport auf öffentlichen Straßen ist die Straßenverkehrsordnung ein-
zuhalten. An der Rückseite der Maschine muß eine Geräteleuchte angebracht
werden.
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Die maximale Transportgeschwindigkeit beträgt 25 km/h.
2.3 Inbetriebnahme der Maschine
Das Gerät auf einem ebenen, festen und freien Arbeitsbereich aufstellen. Keine
Bretter, Flacheisen oder Ähnliches unterlegen! Das
Sägeblatt vor Inbetriebnahme auf festen Sitz und
exakten Freilauf überprüfen!
Die vorgeschriebene Sägeblattgröße von 700 mm darf
nicht über- bzw. unterschritten werden!
Zapfwellenanschluß:
Die Maschine an die Dreipunktaufhängung der
Zugmaschine montieren, diese auch während des Betriebes montiert lassen. Mit
einer Gelenkwelle den Antrieb der Zugmaschine und dem Winkelgetriebe der
Kreissäge herstellen. Die Gelenkwelle mit der Sicherheitskette sichern! Die
Drehrichtung des Antriebes der Zugmaschine muß im Uhrzeigersinn laufen. Die
Zapfwellendrehzahl von 540 U/min. muß eingehalten werden, damit das Sägeblatt
die optimale Drehzahl erreicht! Nie ohne Überlastkupplung (Abb. 9) -die zur
Serienausstattung gehört- mit der Maschine arbeiten, da sonst Schäden an der
Maschine oder am Getriebe entstehen können!
G r i e s b a c h
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Brennholzkreissäge
Abb..8 Transportsstellung
Abb. 9 Überlastkupplung