Die
Operatoren
müssen
Modulator/Träger-Beziehung
Operatoren können genau wie die Register bei einer Orgel miteinander vermischt
werden, ln diesem Fall werden die Klänge ohne Modulationseffekt nur addiert.
TRÄGER
ALGORITHMEN
Wie wir gesehen haben, können zwei Operatoren auf zwei verschiedene Weisen
miteinander gekoppelt werden. Der DX27/27S arbeitet mit vier Operatoren, wo
durch sich eine große Anzahl von Anordnungsmöglichkelten ergibt. Die verschie
denen
Anordnungen
zeichnet, und der DX27/27S bietet 8 Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen
Algorithmen.
Die
kleinen
Algorithmusschemen
auf
Operatoren dar.
ALGORITHMUS!
MODULATOR
TRÄGER
AUSWIRKUNGEN DER ALGORITHMEN AUF DEN KLANG
Durch
Verändern
des
Modulator/Träger-Beziehung
sondern auch die im Obertonspektrum enthaltenen Frequenzen. Auf diese Weise
kann die Klangfarbe einer Instrumentstimme präzise gesteuert werden. Da jeder
Operator seinen eigenen EG (Hüllkurvengenerator) — und einen von guter Qualität!
— besitzt, können für die Oberwellen zeitliche Änderungen einprogrammiert werden.
Damit gewinnen Sie z.B. den gleichen Effekt wie bei gezupften Saiten, deren
Obertöne sich ja auch während des Abklingens der Note verändern. Je nach ge
wähltem Algorithmus können die Operatoren vertikal oder horizontal oder in beiden
Richtungen gekoppelt werden. Bei einer vertikalen Anordnung wird das Aus
gangssignal
eines
Operators
Modulation resultiert. Damit wird der unterste Operator zum Träger. Alle darüber
angeordneten Operatoren sind Modulatoren. Durch Anheben des Ausgangspegels
eines oder mehrerer Operatoren, die einen Träger speisen, wird die Anzahl der
dabei
nicht
in
der
angeordnet
sein.
AUSGANG
der
Operatorbeziehungen
mit
1
bis
4
dem
Gehäuse
des
Frequenzverhältnisses
ändern
Sie
nicht
zum
Eingang
27
"vertikalen",
zuvor
Die
Ausgangssignale
TRÄGER
werden
als
"Algorithmen"
bezeichneten
Rechtecke
DX27/27S
stellen
zwischen
den
Operatoren
nur
die
Basis-Tonhöhe
eines
anderen
geschickt,
aufgezeigten
zweier
be
in
den-
jeweils
die
in
einer
der
Note
woraus