F: Fahrenheit.
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete
Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Bei Microsoft
Windows-Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwendet
werden.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen
Dienstprogramms neu programmiert werden können, ohne dafür aus dem System
ausgebaut werden zu müssen. Normale EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller
Geräte neu beschrieben werden.
Formatieren: Vorgang bei dem auf Festplattenlaufwerken oder Disketten eine Struktur
zum Speichern von Daten vorbereitet wird. Durch das Formatieren werden alle auf dem
jeweiligen Datenträger befindlichen Daten gelöscht.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen
Prozessor und Hauptspeicher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß).
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll).
g: Gramm.
G: Einheit der Erdbeschleunigung.
Gb: Gigabit; 1 024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte (1 024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte). Bei der Angabe
von Festplattenkapazitäten wird 1 GB meist auf 1 000 000 000 Byte gerundet.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunikation des Betriebssystems oder
eines anderen Programms mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Gerätetreiber
– z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei config.sys oder als speicherresidente
Programme (normalerweise über die Datei autoexec.bat) geladen werden. Andere Treiber
müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Betriebssysteme Folgendes
implementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch
Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern.
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX werden im geschützten Modus
ausgeführt. MS-DOS kann nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit dem Monitor für die Bilddar-
stellung sorgt. Grafikadapter können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich
aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem Erweiterungssteckplatz
eingebaut ist.
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Glossar