Inhaltszusammenfassung für Metrohm 881 Compact IC pro – Cation
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881 Compact IC pro 881 Compact IC pro – Cation Handbuch 8.881.8012DE...
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Metrohm AG CH-9100 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com 881 Compact IC pro 881 Compact IC pro – Cation 2.881.0010 Handbuch 8.881.8012DE 05.2011 zst...
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Teachware Metrohm AG CH-9100 Herisau teachware@metrohm.com Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehal- ten. Diese Dokumentation wurde mit grösster Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler nicht vollständig auszuschliessen. Bitte richten Sie diesbezügliche Hinweise an die obenstehende Adresse. Dokumente in weiteren Sprachen finden Sie auf http://products.metrohm.com...
Gerätebeschreibung Das Gerät 881 Compact IC pro – Cation ist eine Variante der 881 Com- pact IC pro Gerätefamilie aus dem Hause Metrohm. Die 881 Compact IC pro Gerätefamilie zeichnet sich aus durch: die Intelligenz ihrer Komponenten, die alle Funktionen überwachen, ■...
Die intelligente Trennsäule ist das Herz der ionenchromatographischen Analyse. Sie trennt die unterschiedlichen Komponenten entsprechend ihrer Wechselwirkungen mit der Säule auf. Die Metrohm-Trennsäulen sind mit einem Chip ausgestattet, auf dem ihre technischen Spezifikationen und ihre Geschichte (Inbetriebnahme, Betriebsstunden, Injektionen, …) abgespeichert sind.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 1 Einleitung Angaben zur Dokumentation 1.3.1 Darstellungskonventionen In der vorliegenden Dokumentation werden folgende Symbole und For- matierungen verwendet: Querverweis auf Abbildungslegende Die erste Zahl entspricht der Abbildungsnummer, die zweite dem Geräteelement in der Abbildung. Anweisungsschritt Führen Sie diese Schritte nacheinander aus. Warnung Dieses Zeichen weist auf eine allgemeine Lebens- oder Verletzungsgefahr hin.
Die elektrische Sicherheit beim Umgang mit dem Gerät ist im Rahmen des internationalen Standards IEC 61010 gewährleistet. Warnung Nur von Metrohm qualifiziertes Personal ist befugt, Servicearbeiten an elektronischen Bauteilen auszuführen. Warnung Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Gerätes. Das Gerät könnte dabei Schaden nehmen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 1 Einleitung Schutz gegen statische Ladungen Warnung Elektronische Bauteile sind empfindlich gegenüber statischer Ladung und können durch Entladungen zerstört werden. Ziehen Sie unbedingt das Netzkabel aus der Netzanschluss-Buchse, bevor Sie elektrische Steckverbindungen an der Geräterückseite herstel- len oder trennen. 1.4.3 Schlauch- und Kapillarverbindungen Achtung...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 1.4 Sicherheitshinweise 1.4.5 Recycling und Entsorgung Dieses Produkt fällt unter die Europäische Richtlinie 2002/96/EC, WEEE – Waste from Electrical and Electronic Equipment. Die korrekte Entsorgung Ihres alten Gerätes hilft negative Folgen auf die Umwelt und die Gesundheit zu verhindern. Genaueres zur Entsorgung Ihres alten Gerätes erfahren Sie von den loka- len Behörden, von einem Entsorgungsdienst oder von Ihrem Händler.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Geräteübersicht 2 Geräteübersicht Vorderseite Abbildung 1 Vorderseite 881 Compact IC pro – Cation Detektorraum Eluent-Degasser Platz für den Detektor. Hochdruckpumpe Purge-Ventil Inline-Filter Pulsationsdämpfer Injektionsventil Säulenheizung Säulenhalter Mit Säulenerkennung. ■■■■■■■■ 881 Compact IC pro – Cation...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.2 Rückseite Rückseite Abbildung 2 Rückseite 881 Compact IC pro – Cation Ablaufschlauch-Anschluss Rückwand Zum Anschliessen eines Ablaufschlauchs, der Abnehmbar. Zugang zum Detektorraum. ausgetretene Flüssigkeit aus dem Flaschen- halter ableitet. ■■■■■■■■ 881 Compact IC pro – Cation...
Zum Anschliessen von Metrohm-Detektoren. 2 MSB-Anschlüsse zum Anschliessen von Mit Detector beschriftet. MSB-Geräten. Mit MSB 1 und MSB 2 beschriftet. MSB = Metrohm Serial Bus 17 USB-Anschlüsse 18 PC-Anschlussbuchse 2 USB-Anschlüsse mit USB 1 und USB 2 Zum Anschliessen des Gerätes am Computer beschriftet.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.1 Über dieses Kapitel 3 Installation Über dieses Kapitel Das Kapitel Installation enthält: diese Übersicht. ■ eine Kurzanleitung für die Erstinstallation des 881 Compact IC pro – ■ Cation. Bei jedem Schritt finden Sie Querverweise zu ausführlicheren Installationsanleitungen zu einzelnen Komponenten, falls Sie solche benötigen sollten.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3 Eluentenweg anschliessen Den Eluent-Ansaugschlauch (3-1) durch eine Kapillardurchführung ■ aus dem Gerät führen und mit der Eluentenflasche verbinden (siehe Kapitel 3.8.1, Seite 23). Die Säulen-Eingangskapillare (3-2) und die Detektor-Eingangska- ■ pillare (3-3) mit Hilfe einer Kupplung (6.2744.040) und zwei kur- zen Druckschrauben (6.2744.070) miteinander verbinden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.3 Installationsdiagramm Die Trennsäule anschliessen (siehe Kapitel 3.17, Seite 45). ■ – Den Eingang der Trennsäule entweder am Ende der Säulen- Eingangskapillare (3-2) oder an der Vorsäule (sofern ver- wendet) befestigen (siehe Merkblatt zur Säule). – Die Detektor-Eingangskapillare (3-3) mit einer PEEK-Druck- schraube (6.2744.070) am Ausgang der Trennsäule befesti- gen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Abbildung 3 Installationsdiagramm 881 Compact IC pro – Cation Eluent-Ansaugschlauch (6.1834.080) Säulen-Eingangskapillare (6.1831.150) Am Eluent-Degasser angeschlossen. Am Injektionsventil angeschlossen und in die Kapillaraussparungen der Säulenheizung ein- gefädelt. ■■■■■■■■ 881 Compact IC pro – Cation...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.4 Gerät aufstellen Detektor-Eingangskapillare Detektor-Ausgangskapillare Proben-Ansaugkapillare (6.1803.040) Proben-Ausgangskapillare (6.1803.040) PEEK-Druckschrauben kurz (6.2744.070) Gerät aufstellen 3.4.1 Verpackung Das Gerät wird zusammen mit dem gesondert verpackten Zubehör in sehr gut schützenden Spezialverpackungen geliefert. Bewahren Sie diese Ver- packungen auf, denn nur sie gewähren einen sicheren Transport des Gerätes.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Druckschrauben Abbildung 4 Anschluss von Kapillaren mit Druckschrauben PEEK-Druckschraube (6.2744.014) Verbindungskapillare Verwendung am Injektionsventil. PEEK-Druckschraube kurz (6.2744.070) PEEK-Druckschraube lang (6.2744.090) Verwendung an Hochdruckpumpe, Purge- Verwendung an speziellen Bauteilen. Wird Ventil, Inline-Filter, Pulsationsdämpfer sowie nicht in allen Geräten verwendet. an der Vor- und Trennsäule.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.5 Kapillarverbindungen im IC-System Achtung Für die Kapillarverbindungen zwischen Injektionsventil und Detektor müssen PEEK-Kapillaren mit einem Innendurchmesser von 0.25 mm ver- wendet werden. Diese sind beim neu ausgelieferten Gerät bereits ange- schlossen. PTFE-Kapillaren (Poly- PTFE-Kapillaren sind transparent und ermöglichen eine visuelle Verfolgbar- tetrafluorethylen) keit der zu fördernden Flüssigkeiten.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 2 Die Kapillare bis zum Anschlag in die Kupplung oder in den Anschluss stecken. 3 Erst dann die Druckschraube mit etwas Druck auf die Kapillare zudre- hen. Markierungshülsen für PEEK-Kapillaren Das beiliegende Set mit verschiedenfarbigen Markierungshülsen für PEEK- Kapillaren (6.2251.000) dient dazu, die unterschiedlichen Flüssigkeits- ströme im System mit einem Farbcode übersichtlich zu kennzeichnen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.6 Geräterückseite 3.6.2 Lecksensor Der Lecksensor spürt ausgetretene Flüssigkeit auf, die sich in der Boden- wanne des Gerätes sammelt. Damit der Lecksensor korrekt funktioniert, müssen die folgenden Voraus- setzungen erfüllt sein: Der Lecksensor-Anschlussstecker (5-2) ist in die Buchse Leak Sensor ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Abbildung 5 Lecksensor einstecken Lecksensor-Anschlussbuchse Lecksensor-Anschlussstecker Ist mit Leak Sensor beschriftet. Lecksensor-Anschlusskabel Ausziehbar. Ist in der Bodenwanne aufge- rollt. 3.6.3 Ablaufschläuche Im Flaschenhalter oder im Detektorraum ausgetretene Flüssigkeit fliesst über die Ablaufschläuche in die Bodenwanne und am Lecksensor vorbei in den Abfallbehälter.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.6 Geräterückseite Abbildung 6 Ablaufschläuche Ablaufschlauch-Anschluss Ablaufschlauch Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit Teilstück des Silikonschlauchs (6.1816.020). aus dem Flaschenhalter. Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit aus dem Flaschenhalter. Ablaufschlauch-Anschluss Ablaufschlauch Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit Teilstück des Silikonschlauchs (6.1816.020). aus dem Detektorraum. Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit aus dem Detektorraum.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Ablaufschlauch Ablaufschlauch-Anschluss Teilstück des Silikonschlauchs (6.1816.020). Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit. Führt ausgetretene Flüssigkeit in einen Abfallbehälter. Ablaufschlauch-Anschluss Führt zum Lecksensor. Ablaufschläuche installieren Gehen Sie zum Installieren der Ablaufschläuche wie folgt vor: 1 Ablaufschlauch (6-2) am Ablaufschlauch-Anschluss (6-1) anschliessen und auf die gewünschte Länge kürzen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.7 Kapillar- und Kabeldurchführungen Abbildung 7 Kapillar- und Kabeldurchführungen Kapillardurchführung Kapillardurchführung Zum Durchführen von Kapillaren von der Zum Durchführen der Kapillaren von der Vorderseite zur Rückseite des Gerätes. Vorderseite zur rechten Seite des Gerätes. Kapillardurchführung Luer-Anschluss Zum Durchführen der Kapillaren von der Zum Anschliessen einer Spritze Vorderseite zur linken Seite des Gerätes.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Eluent 3.8.1 Eluentenflasche anschliessen Der Eluent wird über den Eluent-Ansaugschlauch (8-1) aus der Eluenten- flasche angesaugt. Der Eluent-Ansaugschlauch ist am Eluent-Degasser (siehe Kapitel 3.9, Seite 27) angeschlossen. Bevor das andere Ende bestückt werden kann, muss der Schlauch durch eine geeignete Kapillardurchführung des Gerätes durchgefädelt werden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.8 Eluent Den fertig bestückten Flaschenaufsatz auf der Eluentenflasche ■ (12-10) festschrauben. Der Ansaugfilter (12-6) muss auf dem Boden der Eluentenflasche aufliegen. Die noch offene kleine Öffnung am Flaschenaufsatz mit dem ■ Gewindestopfen (12-14) aus dem Zubehörset verschliessen. 6 Adsorberrohr montieren Hinweis Wenn alkalische Eluenten oder solche mit geringer Pufferkapazität verwendet werden, muss die Eluentenflasche mit einem Adsorber-...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.9 Eluent-Degasser Eluent-Degasser anschliessen Abbildung 13 Eluent-Degasser Eluent-Degasser-Eingang Eluent-Degasser-Ausgang Schlauchtrompete Feststellschraube Mit Schlauchnippel. Eluent-Ansaugschlauch (6.1834.080) Verbindungsschlauch (6.1834.090) Zum Ansaugen des Eluents. Die Feststell- Verbindung vom Eluent-Degasser zur Hoch- druckpumpe (siehe Kapitel 3.10, Seite 29). schraube (13- ) ist fest montiert. Die Feststellschraube (13- ) ist fest montiert.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3.10 Hochdruckpumpe Die intelligente und pulsationsarme Hochdruckpumpe pumpt den Eluen- ten durch das System. Sie ist mit einem Chip ausgestattet, auf dem ihre technischen Spezifikationen und ihre "Lebensgeschichte" (Betriebsstun- den, Service-Daten, …) abgespeichert sind. Das Purge-Ventil wird für das Entlüften (siehe Kapitel 3.10.2, Seite 31) der Hochdruckpumpe verwendet.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.10 Hochdruckpumpe Befestigungsschrauben Einlassventil-Halterung Zum Befestigen des Pumpenkopfes. Pumpenkopf-Eingangskapillare Druckschraube PEEK-Kapillare am Eingang in den Pumpen- Zum Anschliessen einer PEEK-Kapillare an kopf. der Kupplung (14- Kupplung 10 Entlüftungskapillare Für das Anschliessen des Eluentenweges am Zum Ansaugen des Eluenten beim Entlüften Eingang der Hochdruckpumpe.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Feststellschraube Eluent-Ansaugschlauch Eluent-Ansaugschlauch (6.1834.080) oder (6.1834.090). Stützring 1 Kupplung anschliessen Die Kupplung (15-2) mit einer Druckschraube (15-1) an der Pumpen- kopf-Eingangskapillare (14-7) befestigen. 2 Eluent-Ansaugschlauch anschliessen Achtung Die Feststellschrauben müssen vorsichtig angezogen werden. Zum Anziehen die Kupplung (15-2) mit dem Schlüssel (6.2739.000) und die Feststellschraube (15-3) mit dem Gabelschlüssel (6.2621.050) fassen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.10 Hochdruckpumpe Abbildung 16 Hochdruckpumpe entlüften Spritze 10 mL (6.2816.020) Luer-Anschluss Zum Ansaugen des Eluents. Teil der Purge-Kanüle (6.2816.040). Purge-Kanüle (6.2816.040) Entlüftungskapillare PEEK-Druckschrauben kurz Purge-Ventil (6.2744.070) Drehknopf Purge-Ventil 1 Purge-Kanüle anschliessen Das Ende der Purge-Kanüle (16-3) über das Ende der Entlüftungs- ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 5 Eluent ansaugen Mit der Spritze (16-1) so lange ansaugen, bis Eluent blasenfrei in ■ die Spritze fliesst. 6 Entlüften abschliessen Hochdruckpumpe ausschalten. ■ Drehknopf (16-7) schliessen. ■ Spritze (16-1) aus Luer-Anschluss (16-2) entfernen. ■ Purge-Kanüle (16-3) von Entlüftungskapillare (16-4) abziehen. ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.12 Pulsationsdämpfer Abbildung 17 Inline-Filter anschliessen Verbindungskapillare PEEK-Druckschrauben kurz Verbindet das Purge-Ventil mit dem Inline- (6.2744.070) Filter. Inline-Filter (6.2821.120) Verbindungskapillare Schützt vor Partikeln. Verbindet den Inline-Filter mit dem Pulsati- onsdämpfer. 1 Die vom Purge-Ventil kommende Verbindungskapillare mit einer Druckschraube (6.2744.070) an der Eingangsseite des Inline-Filters anschrauben.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Abbildung 18 Pulsationsdämpfer – Anschluss Verbindungskapillare Befestigungsschrauben Verbindung zum Inline-Filter. PEEK-Druckschrauben kurz Halter für Pulsationsdämpfer (6.2744.070) Pulsationsdämpfer (6.2620.150) Verbindungskapillare Verbindung zum Injektionsventil. 3.13 Injektionsventil Das Injektionsventil verbindet Eluenten- und Probenweg. Durch schnelle und präzise Ventilumschaltung wird eine durch die Grösse der Proben- schleife exakt definierte Menge Probenlösung injiziert und mit dem Eluen- ten auf die Trennsäule gespült.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.13 Injektionsventil Abbildung 19 Injektionsventil – angeschlossen Injektionsventil Probenschleife An Anschlüssen 3 und 6 angeschlossen. Verbindungskapillare Verbindungskapillare (Säulen-Ein- gangskapillare) An Anschluss 4 angeschlossen. Fördert Elu- ent zum Injektionsventil. An Anschluss 5 angeschlossen. Fördert Elu- ent zur Trennsäule. Verbindungskapillare Verbindungskapillare An Anschluss 1 angeschlossen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3.13.2 Funktionsweise des Injektionsventils Das Injektionsventil (siehe Abbildung 20, Seite 37) kann zwei Ventil-Posi- tionen einnehmen — FÜLLEN und INJIZIEREN. Durch Umschalten zwi- schen den zwei Ventil-Positionen wird festgelegt, ob der Proben- oder der Eluentenweg durch die Probenschleife geleitet wird. Die folgende Grafik zeigt schematisch die Flusswege der beiden Ventil-Positionen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.14 Säulenheizung 3.13.3 Wahl der Probenschleife Die Menge injizierter Probenlösung ist abhängig vom Volumen der Pro- benschleife. Die Wahl richtet sich nach der Applikation. Normalerweise werden folgende Probenschleifen eingesetzt: Kationenbestimmung 10 µL Anionenbestimmung mit Suppression 20 µL Anionenbestimmung ohne Suppression 100 µL 3.14 Säulenheizung...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Abbildung 21 Säulenheizung Säulenhalter Kapillaraussparungen Zum Einhängen der Trennsäule (iColumn). Zum Einfädeln der zu temperierenden Kapil- Mit Säulenerkennung. laren. Halteplatte Kapillardurchführungen Zum Fixieren der eingefädelten Kapillaren. Zum Ein- und Ausführen der Kapillaren in den bzw. aus dem Säulenraum. In der Säulenheizung befindet sich ein mit Chip-Erkennung ausgestatteter Säulenhalter (21-1).
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.14 Säulenheizung Um den Eluent auf die gewünschte Temperatur zu bringen, müssen die Kapillaren vor dem Anschluss an die Trennsäule durch die Kapillarausspa- rungen (21-2) geführt werden. Hinweis Die Säulen-Eingangskapillare ist beim neu ausgelieferten Gerät bereits installiert. Die folgende Installationsanweisung muss bei der ersten Installation nicht durchgeführt werden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 2 Kapillaren einziehen Abbildung 22 Säulenheizung – Kapillaren installieren Säulen-Eingangskapillare Äussere Kapillaraussparung Am Injektionsventil angeschlossen. Innere Kapillaraussparung Halteplatte Schrauben Zur Befestigung der Halteplatte. Säulen-Eingangskapillare (22-1) von unten in die äussere der bei- ■ den Kapillaraussparungen (22-2) schieben. So lange unter der Halteplatte (22-4) durchschieben, bis sie oben wieder heraus- kommt.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.15 Gerät anschliessen Säulen-Eingangskapillare (22-1) vorsichtig nach unten biegen und ■ von oben nach unten durch die innere Kapillaraussparung (22-3) schieben, bis sie am unteren Rand der Halteplatte (22-4) heraus- kommt. Am Ende der Säulen-Eingangskapillare (22-1), die Kupplung ■ (6.2744.040) (erste Installation) bzw.
3.16 Vorsäule Der Gebrauch von Vorsäulen dient zur Schonung der Trennsäulen und erhöht deren Lebensdauer beträchtlich. Bei den von Metrohm erhältlichen Vorsäulen handelt es sich entweder um eigentliche Vorsäulen oder um sogenannte Vorsäulenkartuschen, welche zusammen mit einem Kartu- schenhalter verwendet werden. Die Installation einer Vorsäulenkartusche in den zugehörigen Halter ist im Merkblatt der Vorsäule beschrieben.
4.1, Seite 48) des Gerätes installiert werden. Bis dahin setzen Sie die Kupplung (6.2744.040) anstelle der Vor- und Trennsäule ein. Hinweis Metrohm empfiehlt, immer mit Vorsäulen zu arbeiten. Diese schützen die Trennsäule und können bei Bedarf regelmässig ausgetauscht wer- den.
Stellen Sie vor dem Einsetzen der Säule sicher, dass diese Lösung mit dem verwendeten Eluenten mischbar ist (Angaben des Her- stellers beachten). Die zur Zeit von Metrohm erhältlichen Trennsäulen und Vorsäulen finden Sie im Metrohm IC-Säulenprogramm, oder im Internet unter http:// ■■■■■■■■...
"Application Bulletins" oder "Application Notes", wel- che im Internet unter im Bereich Applikationen http://www.metrohm.com zur Verfügung stehen oder über die zuständige Metrohm-Vertretung kos- tenlos angefordert werden können. Hinweis Die Trennsäule darf erst nach der Erstinbetriebnahme (siehe Kapitel 4.1, Seite 48) des Gerätes installiert werden. Bis dahin setzen Sie die Kupplung (6.2744.040) anstelle der Vor- und Trennsäule ein.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3 Trennsäule montieren Die Säulen-Ausgangskapillare mit einer kurzen PEEK-Druck- ■ schraube (6.2744.070) am oberen Ende der Trennsäule befesti- gen. Die Trennsäule mit Chip im Säulenhalter einhängen. ■ Hinweis Die iColumns sind mit einem Chip ausgestattet, auf dem ihre Betriebs- daten gespeichert sind.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4.1 Erstinbetriebnahme 4 Inbetriebnahme Das Kapitel Inbetriebnahme ist in 2 Abschnitte unterteilt: Erstinbetrieb- Die Erstinbetriebnahme wird während der Erst- nahme installation durchgeführt. Konditionierung Die Konditionierung wird als Abschluss der Installation sowie nach jedem Start des Systems durchgeführt. Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme wird während der Erstinstallation durchgeführt. Bevor Vor- und Trennsäulen installiert werden, wird das ganze System gespült.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4 Inbetriebnahme 4 Gerät ohne Säulen spülen Das Gerät (ohne Säulen) 5 Minuten lang mit Eluent spülen. ■ Das Gerät ist nun für die Installation der Säulen vorbereitet. Konditionierung Nach der Installation sowie nach dem Einschalten des Gerätes muss das System bis zum Erreichen einer stabilen Basislinie mit Eluent konditioniert werden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4.2 Konditionierung Alle Kapillaren und deren Anschlüsse von der Hochdruckpumpe ■ bis zum Detektorblock auf austretende Flüssigkeit kontrollieren. Tritt irgendwo Eluent aus, die entsprechende Druckschraube stär- ker anziehen oder Verbindung lösen, Kapillarenende prüfen, gegebenenfalls mit Kapillarschneider kürzen und Verbindung erneuern.
5.1.2 Wartung durch Metrohm-Service Die Wartung des Gerätes erfolgt am besten im Rahmen eines jährlichen Services, der vom Fachpersonal der Firma Metrohm ausgeführt wird. Wenn häufig mit ätzenden und korrosiven Chemikalien gearbeitet wird, empfiehlt sich ein kürzeres Wartungsintervall. Die Metrohm-Serviceabtei- lung bietet jederzeit fachliche Beratung zu Wartung und Unterhalt aller Metrohm-Geräte.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.2 Kapillarverbindungen 5.1.3 Betrieb Achtung Um störende Temperatureinflüsse zu vermeiden, muss das ganze Sys- tem inklusive Eluentenflasche vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. 5.1.4 Stilllegung Wenn das Gerät für längere Zeit nicht mehr eingesetzt wird, dann muss das ganze IC-System (ohne Trennsäule) mit Methanol/Reinstwasser (1:4) salzfrei gespült werden, um ein Auskristallisieren von Eluentsalzen mit ent- sprechenden Folgeschäden zu vermeiden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Tür Achtung Die Tür besteht aus PMMA (Polymethylmetacrylat). Sie darf keinesfalls mit scheuernden Mitteln oder Lösungsmitteln gereinigt werden. Achtung Verwenden Sie die Tür nie als Haltegriff. Eluent 5.4.1 Herstellung Die für die Herstellung von Eluenten verwendeten Chemikalien sollten einen Reinheitsgrad von mindestens "p.a."...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe 5.4.2 Betrieb 5.4.2.1 Vorratsflasche Die Vorratsflasche mit dem Eluenten muss gemäss Kapitel 3.8.1, Seite 23 angeschlossen werden. Wichtig ist dies vor allem bei Eluenten mit flüchti- gen Lösungsmitteln (z. B. Aceton). Weiter muss Kondensation in der Eluentenflasche verhindert werden. Tropfenbildung kann die Konzentrationsverhältnisse im Eluent ändern.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Achtung Um die Pumpendichtungen zu schonen, sollte die Pumpe nicht trocken betrieben werden. Stellen Sie deshalb vor jedem Einschalten der Pumpe sicher, dass die Eluentenzuführung richtig angeschlossen und genügend Eluent in der Eluentenflasche vorhanden ist. 5.5.2 Wartung Achtung...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Zirkonkolben reinigen/austauschen Beide Kolben nacheinander wie folgt reinigen: 1 Kolbenpatrone aus Pumpenkopf entfernen Kolbenpatrone mit Gabelschlüssel lösen und von Hand aus dem Pum- penkopf herausschrauben. Abbildung 23 Pumpenkopf – Kolben entfernen Pumpenkopf Kolbenpatrone 2 Kolben zerlegen Achtung Im Inneren der Kolbenpatrone befindet sich eine gespannte Feder, die bei plötzlicher Entspannung aus der Kolbenpatrone heraus- springen kann.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Stützring aus dem Pumpenkopf herausnehmen und zu den übri- ■ gen Teilen legen. Abbildung 24 Bestandteile der Kolbenpatrone Schraube Kolbenpatrone Sicherungsscheibe Zirkonkolben mit Kolbenschaft Federteller Bestellnummer: 6.2824.070 Feder Kunststoffinnenhülse Bestellnummer: 6.2824.060 Schützt vor metallischem Abrieb. Kolbenpatrone Stützring 3 Bestandteile des Kolbens reinigen...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Abbildung 25 Werkzeug für Kolbendichtung Spitze Hülse Spitze zum Entnehmen der alten Kolben- Hülse zum Einsetzen der neuen Kolbendich- dichtung. tung. Achtung Das Einschrauben des Werkzeugs für Kolbendichtung (6.2617.010) in die Kolbendichtung zerstört diese endgültig! 1 Kolbendichtung entfernen Achtung Die Dichtungsoberfläche im Pumpenkopf (14-4) möglichst nicht mit dem Werkzeug berühren!
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Abbildung 26 Kolbendichtung entfernen Kolbendichtung Werkzeug für Kolbendichtung Spitze des Werkzeugs. 2 Neue Kolbendichtung in Werkzeug einsetzen Die neue Kolbendichtung von Hand fest in die Vertiefung der Hülse des Werkzeugs für Kolbendichtung (25-2) einsetzen. Dabei muss die Dichtungsfeder von aussen sichtbar sein.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe tung mit dem breiten Ende des Werkzeugs für Kolbendichtung (25-1) in die Pumpenkopfvertiefung hineinpressen. Abbildung 28 Kolbendichtung in Pumpenkopf einsetzen 4 Kolbenpatrone wieder einsetzen Zusammengesetzte Kolbenpatrone wieder in den Pumpenkopf hineinschrauben und zuerst von Hand, dann zusätzlich mit dem Gabelschlüssel ca.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Abbildung 29 Ventile entfernen Auslassventil-Halterung Auslassventil Bestellnummer: 6.2824.160 Einlassventil Einlassventil-Halterung Bestellnummer: 6.2824.170 2 Ventil unzerlegt reinigen Verschmutzte oder verstopfte Ventile zunächst ohne komplette Zer- legung reinigen: Ventil mit einer Spritzflasche, die mit Reinstwasser, RBS-Lösung ■ oder Aceton gefüllt ist, in Eluentenfluss- und Gegenflussrichtung spülen.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Ventil mit der Dichtung nach unten über der Vertiefung im Halter ■ platzieren. Mit der Nadel des Werkzeugs die Ventilbestandteile aus dem Ven- ■ tilgehäuse herausstossen. Abbildung 30 Ventil zerlegen Nadel Ventil Zum Ausstossen der Ventilbestandteile aus dem Ventilgehäuse.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Abbildung 31 Bestandteile von Einlassventil und Auslassventil Einlassventil (6.2824.170) Auslassventil (6.2824.160) Ventilgehäuse Einlassventil Ventilgehäuse Auslassventil Dichtungsring (schwarz) Hülse Saphirhülse Rubinkugel Die glänzende Seite muss gegen die Rubin- kugel zeigen. Keramikhalterung für Rubinkugel 10 Dichtung Die grössere Öffnung muss nach aussen zei- gen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Dichtung mit der grösseren Öffnung nach unten in die Vertiefung ■ des Werkzeuges einsetzen. Die übrigen Ventilbestandteile in der richtigen Reihenfolge (siehe ■ Abbildung 31, Seite 63) aufeinander legen. Ventilgehäuse darüberstülpen und festhalten. ■ Durch Kippen des Werkzeugs, rutschen die Ventilbestandteile in ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Pumpenkopf montieren Hinweis Damit der Pumpenkopf nicht verkehrt positioniert wird, ist er auf der Rückseite mit unterschiedlichen Bohrungstiefen für die Befestigungsbol- zen versehen, d. h. ein Befestigungsbolzen ist länger als alle anderen. Die Bohrung mit der grössten Tiefe muss folglich dem längsten Bolzen zugeordnet werden.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.6 Inline-Filter Filter (6.2821.130) Filterschraube Packung enthält 10 Stück. Schraube des Inline-Filters. Teil des Zubehörs 6.2821.120. Verbindungskapillaren Filter wechseln Vor dem Wechseln des Filters muss der Fluss gestoppt werden. 1 Inline-Filter abmontieren Die Druckschrauben (32-1) vom Inline-Filter abschrauben. ■ 2 Filterschraube abschrauben Filterschraube (32-4) mit Hilfe zweier Rollgabelschlüssel ■...
Messung vorbereitet werden (siehe Handbuch IC Ausrüstung für Dialyse). Ist die Konzentration der Probe zu hoch, sollte die Probe vor der Aufgabe verdünnt werden (siehe Handbuch IC Ausrüstung für Probenverdün- nung). Eine Übersicht aller Metrohm Inline-Probenvorbereitungsmethoden finden Sie auf der folgenden Website: http://misp.metrohm.com Spülen des Probenweges Bevor eine neue Probe gemessen werden kann, muss der Probenweg mit ihr gespült werden, damit das Messresultat nicht von der vorherigen Probe...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.9 Injektionsventil Die gestoppte Zeit entspricht der "Transferzeit". Die Spülzeit sollte mindestens das 3-fache der Transferzeit betragen. Spülzeit überprüfen Ob die angewendete Spülzeit ausreichend ist, kann auch durch direkte Messung der Probenverschleppung ermittelt werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1 Zwei Proben vorbereiten Probe A: Eine für die Anwendung typische Probe.
Schwierigkeiten sollten Sie in jedem Fall zuerst die Qualität der Trennsäule durch die Aufnahme eines Standardchromatogrammes kontrollieren. Detaillierte Informationen zu den von Metrohm erhältlichen Trennsäulen finden Sie im mitgelieferten Merkblatt Ihrer Trennsäule, im Metrohm IC- Säulenprogramm (das über Ihre Metrohm-Vertretung erhältlich ist) oder im Internet unter http://www.metrohm.com im Produktbereich Ionen- chromatographie.
Qualitätsmanagement Metrohm bietet Ihnen eine umfassende Unterstützung bei der Umsetzung von Qualitätsmanagement-Massnahmen für Geräte und Software. Infor- mationen dazu finden Sie in der bei Ihrer lokalen Metrohm-Vertretung erhältlichen Broschüre «Qualitätsmanagement mit Metrohm». Validierung Wenden Sie sich an Ihre lokale Metrohm-Vertretung, um Unterstützung bei der Validierung von Geräten und Software zu erhalten.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Hinweis Informationen zu den Themen Qualitätsmanagement, Validierung und Wartung sowie eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Dokumente unter Support. finden Sie auf www.metrohm.com/com/ ■■■■■■■■ 881 Compact IC pro – Cation...
Trennsäule ersetzen (siehe "Trennsäule ■ anschliessen und spülen", Seite 46). Hinweis: Proben sollten immer mikrofiltriert werden (siehe Kapitel 5.7, Seite 67). Injektionsventil – Ventil ver- Das Ventil reinigen lassen (durch Metrohm-Ser- stopft. vicetechniker). Drift der Basislinie. Thermisches Gleichgewicht Gerät bei eingeschalteter Säulenheizung (siehe noch nicht erreicht.
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Kontaktflächen des Säulenchips mit Alkohol säule können nicht reinigen. gelesen werden. Säulenchip defekt. 1. Säulenkonfiguration in MagIC Net™ spei- chern. 2. Metrohm-Service benachrichtigen. Einzelne Peaks grös- Probe – Verschleppung der System zwischen zwei Proben länger spülen. ser als erwartet. Proben aus vorheriger Mes- sung.
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(siehe Kapitel 3.13.1, Seite 35). Messwerte. Probe – Spülvolumen zu Spülzeit verlängern (siehe Kapitel 5.8, Seite klein. 67). Injektionsventil – defekt. Metrohm-Service anfordern. Unerwartete Verän- Trennsäule – Verschlech- Trennsäule regenerieren (siehe Kapitel ■ derung der Retenti- terte Trennleistung. 5.10.4, Seite 70).
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Technische Daten 7 Technische Daten Referenzbedingungen Die in diesem Kapitel aufgeführten technischen Daten beziehen sich auf folgende Referenzbedingungen: Umgebungstem- +25 °C (±3 °C) peratur Gerätezustand > 40 Minuten in Betrieb (equilibriert) Gerät IC-System Metallfreies IC-System ■ Kompaktes System mit modularem Design ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.5 Gehäuse Gehäuse Dimensionen Breite 302 mm Höhe 562 mm Tiefe 368 mm Material Boden- Polyurethan-Hartschaum (PUR) mit Flammschutz für Brandklasse wanne, Gehäuse UL94V0, FCKW-frei, lackiert und Flaschenhal- Bedienungsele- mente LED für Poweranzeige Indikatoren Ein-/Aus-Schal- Auf Geräterückseite Eluent-Degasser Material Fluorpoymer Lösungsmittelbe- keine Einschränkung (PFC ausgenommen)
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8.1 Declaration of Conformity 8 Konformität und Gewährleistung Declaration of Conformity This is to certify the conformity to the standard specifications for electrical appliances and accessories, as well as to the standard specifications for security and to system validation issued by the manufacturing company. Name of commodity 881 Compact IC pro The 881 Compact IC pro is an intelligent ion chromatograph in a com-...
61010-1 and CSA-C22.2 No. 61010-1. This product is listed in Intertek’s Directory of Listed Products. Manufacturer Metrohm Ltd., CH-9101 Herisau/Switzerland Metrohm Ltd. is holder of the SQS-certificate ISO 9001:2000 Quality man- agement system for development, production and sales of instruments and accessories for ion analysis. Herisau, 27 October, 2008 D.
Components All components used in the Metrohm instruments have to satisfy the qual- ity standards that are defined and implemented for our products. Suppli- ers of components are audited by Metrohm as the need arises.
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Werkstätten kostenlos auszubessern oder zu ersetzen. Transport- kosten gehen zulasten des Bestellers. Von der Gewährleistung ausdrücklich ausgeschlossen sind Mängel, die auf Umstände zurückgehen, die nicht von Metrohm zu vertreten sind, wie unsachgemässe Lagerung, unsachgemässer Gebrauch etc. ■■■■■■■■ 881 Compact IC pro – Cation...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang 9 Zubehör Hinweis Änderungen vorbehalten. Lieferumfang 2.881.0010 881 Compact IC pro – Cation Anz. Best.-Nr. Beschreibung 1.881.0010 881 Compact IC pro – Cation 6.2122.0x0 Netzkabel mit Kaltgerätekupplung IEC-60320-C13 Kabelstecker nach Kundenangabe. Schweiz: Typ SEV 12 6.2122.020 Deutschland, …: Typ CEE(7), VII 6.2122.040 USA, …:...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.1609.000 Adsorberrohr / gross und gebogen Zu Füllen mit Adsorbermaterial. Material: Glas Höhe (mm): Innendurchmesser (mm): Schliffgrösse: B-14/15 6.1803.040 PTFE-Kapillare 0.5 mm i.D. / 1 m Kapillare für das Probenhandling in der IC. Material: PTFE Aussendurchmesser (Zoll): 1/16...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.1816.020 Silikonschlauch 6 mm i.D. / 1 m Für Ablaufschläuche. Material: Silikonkautschuk Aussendurchmesser (mm): Innendurchmesser (mm): Länge (m): 6.2023.020 Schliffklammer NS 14/15 Schliffklammer für NS 14/15. Material: 6.2151.020 Kabel USB A - USB B / 1.8 m USB-Verbindungskabel.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2617.010 Werkzeug für Kolbendichtung Zum Entfernen und Montieren der Kolbendichtung bei allen Stan- dard-Pumpenköpfen. 6.2621.000 Rollgabelschlüssel Maximale Öffnung: 20 mm. Für IC-Geräte. Länge (mm): 6.2621.030 Inbusschlüssel 4 mm Länge (mm): 6.2621.050 Gabelschlüssel 1/4 in. Für 1/4 in.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2621.080 Kapillarschneider Für Kunststoffkapillaren. Für IC-Geräte. Länge (mm): 6.2621.100 Inbusschlüssel 3 mm Inbusschlüssel 3 mm. Für IC-Probenwechsler. Länge (mm): 6.2626.000 Front-Ablaufstutzen Ablaufstutzen zu Professional IC Geräten zur Montage an der Geräte- front. 6.2739.000 Schlüssel Zum Anziehen von Verbindungen.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2743.080 Verschlussstopfen für Überlauf, 5 Stück Für Professional IC Geräte. 6.2744.014 Druckschraube 2x Mit UNF 10/32 Anschluss. Für den Anschluss von PEEK-Kapillaren. Material: PEEK Länge (mm): 6.2744.020 Kupplung Luer/UNF Für IC-Geräte. Material: PEEK Länge (mm): 6.2744.040 Kupplung 2 x UNF 10/32 Für die Verbindung von 1/16 in.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2744.070 Druckschraube kurz Kurze Ausführung. Mit UNF 10/32 Anschluss. 5 Stück. Für den Anschluss von PEEK-Kapillaren. Material: PEEK Länge (mm): 6.2744.210 Schlauchadapter für Ansaugfilter Für Professional IC Geräte. 6.2816.020 Spritze 10 mL mit Luer-Anschluss Für verschiedene Anwendungen in IC und VA.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2821.090 Ansaugfilter Porengrösse 20 µm. Set à 5 Stück. Für Ansaugschlauch 6.1834.000 und Filterrohre 6.1821.040 und 6.1821.050. Material: Aussendurchmesser (mm): Länge (mm): 35.5 6.2821.130 Ersatzfilter zu Inline-Filter Ersatzfilter für Inline-Filter. 8.881.8012DE Handbuch zu 881 Compact IC pro – Cation 2.881.0010, deutsch Optionales Zubehör 2.881.0010 881 Compact IC pro –...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.2 Optionales Zubehör Best.-Nr. Beschreibung 6.2617.040 Werkzeug für Kolbendichtung Macro Zum Entfernen und Montieren der Kolbendichtung bei allen Macro-Pumpenköp- fen. 6.2741.040 PE/PTFE-Kolbendichtung Macro Für alle Macro-Pumpenköpfe. 6.2824.130 Macro-Pumpenkopf PEEK Macro-Pumpenkopf für intelligente IC-Geräte, Flussbereich 0.1...20 mL/min, Maximaldruck 12.5 MPa. Material: PEEK (metallfrei) 6.5333.000...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Best.-Nr. Beschreibung FDA-Vorschrift 21 CFR Part 11 wie auch GLP. Dialogsprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch, Koreanisch, Japanisch u.a.m. 1 Lizenz. 6.6059.222 MagIC Net™ 2.2 Professional CD: 1 Lizenz Professionelles PC-Programm für die Steuerung der intelligenten Professional-IC- Systeme, Compact-IC-Geräte und ihrer Peripherie wie verschiedene Autosamp- ler, 800 Dosino, 771 Compact Interface, etc.