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Metrix SCOPIX OX 7102 Bedienungsanleitung Seite 71

Tragbare oszilloskop 40mhz 2-kanall / 60mhz 2-kanall /100mhz 2-kanall / 100mhz 4-kanal
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Modus Oszilloskop - Menü "Horizontal"
Modus Oszilloskop (Fortsetzung)
Mittelwert
Kein Mittelwert
Mittelwert: 2
Mittelwert: 4
Mittelwert: 16
Mittelwert: 64
FFT
(Fast FOURIER
Transformation)
Beschreibung
SCOPIX-Oszilloskope
Auswahl eines Koeffizienten zur Berechnung eines Mittelwerts zu den
angezeigten Abtastungen.
Dies ermöglicht zum Beispiel die Dämpfung von zufälligem Rauschen auf
einem Signal.
Damit bei der Darstellung des Signals der Mittelwert berücksichtigt wird, muss
die Option "Wiederholendes Signal" gewählt werden.
Die Berechnung erfolgt gemäß der folgenden Formel:
Pixel
= Abtastung * 1/Mittelwertfaktor + Pixel
N
mit :
Abtastung
Wert der neuen Abtastung, die mit der Abszisse t erfasst wurde
Pixel N
Ordinate des Pixels der Abszisse t auf dem Display im
Moment N
Pixel N-1
Ordinate des Pixels der Abszisse t auf dem Display im
Moment N-1
Das Symbol " " zeigt den gewählten Mittelwertskoeffizienten an.
Die Fast FOURIER Transformation (FFT) wird zur Berechnung der diskreten
Darstellung eines Signals im Frequenzbereich, ausgehend von seiner diskreten
Darstellung im Zeitbereich verwendet.
Die FFT kann in folgenden Anwendungen verwendet werden:
Messung der verschiedenen Oberschwingungen und der Verzerrung eines
Signals;
Analyse einer Impulsantwort;
Suche nach Störungsquellen in den Logikkreisen.
Die FFT wird auf 2500 Punkte berechnet.
Die Fast FOURIER Transformation wird über das Symbol FFT im
Steuerbereich (bei der Zeitbasisbereich) ausgewählt.
Bei der Durchführung einer Vergrößerung (Zoom) der Kurve wird die FFT auf
dem gezoomten Teil der Kurve durchgeführt.
Die Fast FOURIER Transformation wird anhand folgender Formel berechnet:
N
1
2
1
( ) * exp −
*
x n
X (k) =
N
N
= −
n
2
mit:
x (n): eine Abtastung im Zeitbereich
X (k): eine Abtastung im Frequenzbereich
N: Auflösung der FFT
n: Zeit-Index
k: Frequenz-Index
Die angezeigte Kurve stellt die Amplitude in V oder dB der unterschiedlichen
Frequenzkomponenten des Signals in Abhängigkeit von der gewählten Skala
(linear oder logarithmisch) dar.
Die Gleichkomponente des Signals wird von der Software gelöscht.
(1-1/Mittelwertfaktor)
N-1
π
2
nk
für k ∈ [0 (N – 1) ]
j
N
IV - 71

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