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Optionale Systemparameter (F-Link - Registerkarte Systemparameter) - jablotron JA-100K Anleitung

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Dies ist ein Code für Notrufleit- oder Alarmempfangsstellen. Diese Autorisierungsebene ermöglicht die
Scharfschaltung des gesamten Systems. Allerdings kann der Wachdienstcode das System nur bei
Alarmen oder danach unscharf schalten, solange der Alarmspeicher noch aktiv ist. Benutzer mit diesem
Wachdienst
Code sind nicht berechtigt, ihren Code zu ändern und den Alarmspeicher zu löschen. Die Anzahl der
Wachdienstcodes ist nur durch die verbleibende Kapazität der Benutzer eingeschränkt. Es gibt keinen
werksseitig festgelegten Standardcode.
Dieser Code dient dem Entsperren des Systems nach der Sperrung des Systems durch einen Alarm.
Benutzer mit diesem Code sind nicht berechtigt, die Alarmanlage zu steuern, ihren Code zu ändern oder
Entsperren
den Alarmspeicher zu löschen. Die Anzahl der Entsperrcodes ist nur durch die verbleibende Kapazität
der Benutzer eingeschränkt. Es gibt keinen werksseitig festgelegten Standardcode.
Die Erstellung neuer Benutzer und die Verwaltung ihrer Berechtigungsstufe wird in F-Link vorgenommen.
8.4
Optionale Systemparameter (F-Link – Registerkarte Systemparameter)
Sirene, wenn teilscharf (IW) – aktiviert die interne Sirene während eines Einbruchsalarms (dies hat nichts mit
Brand- oder 24 Stunden Alarmen zu tun), wenn das System teilscharf geschaltet ist.
Sirenen aktivieren – aktiviert global akustische Signalisierung aller BUS- und Funk-Sirenen des Systems.
Deaktivierung ist nur dann sinvoll, wenn bspw. eine Systemprüfung ohne akustische Signalisierung
durchgeführt wird.
Admin schränkt Errichter / AES-Rechte ein - Die Autorisierung des Administrators (Code auf Position 1)
wird benötigt, um dem AES-Techniker oder dem Errichter den Zugriff zum System zu ermöglichen. Wenn der
Errichter per Fernzugriff über F-Link auf das System zugreift, erfolgt die Autorisierung des Administrators über
das Bedienteil im Gebäude. Wenn der Errichter lokal über ein USB-Kabel mit der Zentrale verbunden ist, erfolgt
die
Autorisierung
des
Kommunikationsmodul verbunden ist.
Errichter oder AES betätigt das System - Dies ist für die Errichter (Servicetechniker) und AES-Techniker
gedacht, um alle Bereiche (scharf / unscharf) und PG-Ausgänge zu steuern (EIN / AUS) , die eine Autorisierung
erfordern.
Überfallalarm – Diese Funktion dient dazu, nur über die Autorisierungsfunktion oder während der
Systemsteuerung (Scharfschaltung, Unscharfschaltung, PG) einen stillen Überfallalarm (Panikalarm)
auszulösen, wenn der Benutzer von einem Einbrecher unter Druck gesetzt wird. Während der Systemsteuerung
wird ein Überfallalarm (Panikalarm) ausgelöst, indem man die Zahl „1" mathematisch der letzten Zahl eines
Codes hinzufügt. Wenn ein Benutzercode die Zahl 9 als letzte Zahl hat, ist bei der erzwungenen
Zugriffssteuerung (beim Überfallalarm) 0 als letzte Zahl einzugeben.
2-Melderabhängigkeit in einem Bereich - Wenn eine Bestätigungsreaktion durch einen anderen Melder für
einen Melder aktiviert ist, kann diese Bestätigungsoption verwendet werden, um die Bestätigung nur auf diesen
Bereich zu begrenzen (andernfalls kann ein Melder eines anderen Bereichs einen Alarm bestätigen). Dies gilt
sowohl für Einbruchs- als auch für Brandmelder.
Interne Sirene bei Sabotagealarm - Die Sirene mit einer IW-Reaktion zeigt einen Sabotagealarm akustisch
an, wenn der Bereich unscharf oder teilscharf geschaltet ist. Sirenen werden immer aktiviert, wenn das System
(der Bereich) vollständig scharf geschaltet ist.
Reset auf Werkseinstellungen - Die Zentrale kann über einen Jumper zurückgesetzt werden. Wenn die
Zurücksetzung deaktiviert und der Errichter-Code nicht verfügbar ist, kann die Zentrale nur durch den Hersteller
entsperrt werden. Die Zurücksetzung der Zentrale ist in Kapitel 12 Zurücksetzung der Zentrale beschrieben.
Bericht „Nicht Scharfgeschalten" – Das System meldet einen unscharfen Bereich, wenn es keine erkannte
Bewegung in einem Zeitraum von 16 Stunden gibt.
Nicht erfolgreiches Scharfschalten – Diese Funktion wird immer während des Vorgangs der
Scharfschaltung ausgeführt. Wenn ein unverzögerter Bereich in der Ausgangsverzögerungzeit aktiviert wird
oder ein verzögerter Bereich nach Ablauf der definierten Zeit offen bleibt, wird das System nicht scharf
geschaltet, löst ein „nicht erfolgreiches Scharfschalten" aus und erstellt dieses Ereignis im Ereignisverlauf.
Wenn der zusätzliche GSM-Kommunikationsmodul verwendet wird, wird dies ebenso per SMS an einen
vordefinierten Benutzer gemeldet, wenn das Ereignis „SMS bei nicht erfolgreichem Scharfschalten" als
Benachrichtigung aktiviert ist. Dies wird über die Bedienteile und die Außensirenen angezeigt. Um die Anzeige
über das nicht erfolgreiche Scharfschalten zu beenden, betätigen Sie „Löschen des Alarmspeichers" im Menü
des LCD-Bedienteil.
Alarmspeicher – Eine in einem Alarm auslösenden Melder eingebaute LED zeigt einen Alarm an. Verfügbar
für Komponenten, die diese Funktion unterstützen.
Art der Scharfschaltung – Die Auswahl der Systemscharfschaltung, wenn Komponenten aktiviert sind oder
Systemstörungen auftreten. Die Auswahl reicht von der niedrigsten Stufe, bei der das System immer scharf
geschaltet wird, unabhängig davon, ob eine Komponente aktiviert ist oder eine Störung auftritt, bis zur höchsten
Stufe, bei der eine Scharfschaltung nicht möglich ist, wenn eine Komponente aktiviert ist (unverzögerter
Bereich).
JA-100K Zentrale des Sicherheitssystems
Administrators
per
Fernzugriff
über
das
Sprachmenü,
25 / 86
sofern
ein
GSM-
MNX25402

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