Parameter Menue (Untermenü-Ebene 1) - ABB FMT500-IG Betriebsanleitung

Anzeige im Display
INTEGRATOR STOP
INTEGRATOR RESET
INTEGRATOR START
SPEICHERN KONF.
ENDE EASY SETUP
WICHTIG
Alle Änderungen bei den Integrator-Funktionen werden erst nach dem Speichern und der Rückkehr zum Anzei-
gemodus aktiv.
8.4.2
Anzeige im Display
MESSSTELLEN NR.
MESSSTELLEN NR.
LANG
INSTALL. DATUM
SPRACHE
KENNLINIE
MESSWERTANZEIGE
KONTRAST
LADEN WERKS KONF.
LADEN ANWENDER
KONF.
56 Thermischer Masse-Durchflussmesser FMT500-IG (Sensyflow iG)
SP
SP
SP
SP
PARAMETER MENUE (Untermenü-Ebene 1)
Erläuterung
D
SP
D
SP
SP
SP
SP
SP
SP
Display, Bedienung und Parametrierung
Erläuterung
Anhalten des Integrators mit ENTER-Taste
(kurzes "OK", danach Anzeige ANGEHALTEN im Display)
Rücksetzen des Integrators auf Null mit ENTER-Taste
(kurzes "OK" im Display)
Starten des Integrators mit ENTER-Taste
(kurzes "OK", danach Anzeige LAEUFT im Display)
Speicherung der aktuellen Konfiguration als neue Anwenderkonfigurati-
on.
Anzeige der ersten 8 Stellen der Messstellenbezeichnung
(TAG-Nr.).
Langversion der Messstellenbezeichnung (TAG-Nr.) mit 16 Stellen
Eingabemöglichkeit des Installations-/Inbetriebnahme-Datums
(nur über HART einstellbar).
Sprachauswahl zwischen deutsch, englisch, französisch und einer 4. Spra-
che, z.Zt. portugiesisch.
Auswahl aus maximal 4 werksseitig abgelegten Kennlinien für verschiede-
ne Gase und/oder Rohrdurchmesser (Option). Nicht parametrierbar bei ak-
tiver Kennlinienumschaltung über die digitalen Eingänge 1 und 2.
Auswahl der Anzeigemaske (Messwertanzeige), die beim Gerätestart an-
gezeigt wird.
Default = Kennlinie/Temp/Flow
Display-Kontrast, abhängig von der Umgebungstemperatur, einstellbar
zwischen 0 und 30 durch mehrfaches Drücken der SCROLL-Taste.
Default = 15
Lädt die gespeicherte Werkskonfiguration als neue Anwenderkonfiguration.
Nach dem Speichern am Ende des Menüs werden alle durch den Anwender
gesetzten Einstellungen überschrieben. Beim Verlassen des Menüs ohne
zu speichern, ist die bisherige Anwenderkonfiguration weiter aktiv.
Die zuletzt gespeicherte Anwenderkonfiguration überschreibt die aktuell
eingestellte Konfiguration.
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