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Einstellen Der 'Feedback'-Intensität Mit Einem Fußtaster (Dmod); Speichern Der Effekteinstellungen; Umgehen Des Insert- Oder Eines Master-Effekts - Korg micro X Bedienungshandbuch

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Einstellen der Effekte
Einstellen der 'Feedback'-Intensität mit
einem Fußtaster (Dmod)
1. Stellen Sie „Foot SW Assign" („GLOBAL 0: Sys-
tem, Foot"-Seite) auf „Foot SW (CC#82)".
2. Wechseln Sie wieder zur Seite „PROG 8:
Ed–InsertFX, IFX" und stellen Sie „(Source)"
(C Fb (C Delay Feedback)) auf „SW1 #82".
3. Stellen Sie „(Amount)" auf „+30".
4. (Bewegen Sie den Joystick aufwärts.) Betätigen
Sie den Fußtaster. Dadurch erhöht sich der
Rückkopplungspegel, so dass die Signale öfter
wiederholt werden.
Mit „(Amount)" können Sie den Feedback-
Pegel einstellen, der bei Betätigen des Fußtas-
ters verwendet werden soll. Wenn Sie
„(Amount)" auf „–10" stellen und den Fußtas-
ter drücken, lautet der Feedback-Pegel „0".
Synchronisation der Verzögerungszeit mit
dem Arpeggiator über 'BPM/MIDI Sync.'
Verwenden Sie die „BPM/MIDI Sync."-Funktion,
wenn die Verzögerungszeit des Delays zum
Arpeggiator-Tempo synchron laufen soll.
1. Wechseln Sie zur Seite „PROG 8: Ed–InsertFX,
IFX" und stellen Sie „BPM" auf „MIDI".
2. Stellen Sie für „L", „C" und „R" einen beliebi-
gen „L/C/R Bs"- und „Times"-Wert ein.
Stellen Sie „L/C/R Bs" z.B. auf „ " und
„Times" auf „1", um besser zu begreifen, was
gleich passiert. Die Verzögerungszeit beträgt
nun eine Achtelnote.
3. Wählen Sie den „C"-Modus und drehen Sie an
REALTIME CONTROLS-Regler [4] („TEMPO").
(Bewegen Sie den Joystick aufwärts.) Drehen
Sie erneut am Regler. Nun hat sich die Verzöge-
rungszeit geändert.
4. Drücken Sie den [ARP ON/OFF]-Taster, um
den Arpeggiator zu aktivieren.
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Wählen Sie ein beliebiges Arpeggio-Pattern.
(Bewegen Sie den Joystick aufwärts.) Drehen
Sie an REALTIME CONTROLS-Regler [4].
Auch diesmal ändert sich die Wiederholungs-
geschwindigkeit – und entspricht wieder dem
Arpeggiator-Tempo.
Wenn Sie am REALTIME CONTROLS [4]-
Regler drehen, während das Delay-Signal
ausgegeben wird, können Störgeräusche auf-
treten. Das liegt daran, dass das Delay-Signal
kurz unterbrochen wird. Das ist aber keine
Fehlfunktion.
Bei bestimmten Effekten können Sie die LFO-
Frequenz zum Tempo synchronisieren. Stellen
Sie „BPM/MIDI Sync" auf „On" und „BPM"
auf „MIDI". Siehe RH S.160.

Speichern der Effekteinstellungen

Die Effektparameter werden gemeinsam mit den
übrigen Program-Parametern gespeichert. Das gilt
auch für die Effektparameter einer Combination
und eines Multis. (☞S.45, 63, 77)
Umgehen des Insert- oder
eines Master-Effekts
Wenn Sie einen bestimmten Effekt nicht benöti-
gen, sollten Sie ihn innerhalb des betreffenden
Programs, der Combination oder des Multis aus-
schalten. Der microX bietet aber auch Parameter,
mit denen man die Effektprozessoren global aus-
schalten kann.
Das kann praktisch sein, wenn Sie lieber einen
externen Hall- oder Chorus-Effekt bzw. einen
externen Kompressor verwenden möchten. Solch
ein „externer Prozessor" kann durchaus ein Plug-
In Ihres Sequenzerprogramms sein, mit dem Sie
das microX-Signal bearbeiten. Dafür müssen Sie
die Audio-Ausgänge des microX mit den Eingän-
gen des Computers verbinden.
1. Drücken Sie den [GLOBAL]-Taster, um in den
Global-Modus zu wechseln.
2. Wechseln Sie zur Seite „GLOBAL 0: System, Basic".
3. Markieren Sie das „IFX Off"-Kästchen, um den
Insert-Effekt auszuschalten.
Markieren Sie das „MFX1 Off"-Kästchen, um
Master-Effekt 1 auszuschalten, und „MFX2
Off", wenn Sie Master-Effekt 2 nicht brauchen.

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