Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die folgenden Konventionen gelten für die gesamte Bedienungsanleitung 2 Sicherheitshinweise 2.1 Erklärung der Warnhinweise und Symbole 2.2 Produktspezifische Sicherheitshinweise 3 Aufbau und Funktion 3.1 Übersicht 3.1.1 Waage 3.1.2 Terminal 3.2 Benutzerschnittstelle 3.2.1 Anzeige 3.2.2 Eingabedialoge 3.2.2.1 Eingeben von Text und Zahlen 3.2.3 ...
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5.2 Just/Test 5.2.1 Einleitung zur Justierung und Tests 5.2.2 Einstellungen für Justierungen und Tests 5.2.2.1 Test- / Justier-Gewichtseinstellungen 5.2.3 Prüfabläufe 5.2.3.1 Parameter eines Prüfablaufes konfigurieren 5.2.3.1.1 Name 5.2.3.1.2 Vorbereitungen 5.2.3.1.3 Methode 5.2.3.1.4 Aktion bei Fehler 5.2.3.1.5 Anweisung bei Fehler 5.2.3.1.6 Freigabe Code 5.2.3.1.7 ...
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6.2.4 AutoZero 6.3 Benutzer 6.3.1 Benutzername 6.3.2 Sprache 6.3.3 Benutzer-ID und Passwort 6.4 Türen 6.5 Terminal 6.5.1 Helligkeit 6.5.2 Farbauswahl 6.5.3 6.5.4 Touch Funktion 6.5.5 Touchjustierung 6.5.6 Optisches Tastenfeedback 6.5.7 Speedread 6.5.8 Statuslicht 6.6 Benutzer Werkseinstellungen 7 Applikation Wägen 7.1 Einstellungen für die Applikation Wägen 7.1.1 ...
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7.3.1.2 Justierung mit externem Prüfgewicht 7.3.2 Testen 7.3.2.1 Testen der Justierung mit internem Gewicht 7.3.2.2 Testen der Justierung mit externem Prüfgewicht 7.3.3 Protokolle 7.3.3.1 Justier- und Testprotokolle (Musterprotokolle) 7.4 Arbeiten mit der Funktion Prüfablauf 7.4.1 Starten einer Aufgabe 7.4.1.1 EC Methode für Eckenlasttest 7.4.1.2 ...
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9.4.3 Automatisches Abarbeiten von Rezepten mit "Fix-Komponenten" (absolute Sollgewichte) 9.4.4 Automatisches Abarbeiten von Rezepten mit "%-Komponenten" (relative Sollwerte) 9.4.5 Musterprotokoll einer Rezeptierung 9.5 Hinweise zur Änderung von bestehenden Komponenten und Rezepten 10 Applikation Stückzählen 10.1 Einstellungen für die Applikation Stückzählen 10.1.1 ...
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12.2.3 Bestimmung der Dichte von pastösen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel 12.2.4 Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten unter Verwendung eines Pykno meters 12.2.5 Bestimmung der Dichte von porösen Festkörpern 12.2.6 Musterprotokoll einer Dichtebestimmung 12.3 Nutzung der Dichte-Statistik 12.4 Verwendete Formeln für die Berechnung der Dichte 12.4.1 ...
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17 Fehlerbehebung 17.1 Fehlermeldungen 17.2 Statusmeldungen/Status-Icons 17.3 Was ist wenn…? 18 Technische Daten 18.1 Allgemeine Daten 18.2 Erläuterungen zum METTLER TOLEDO-Netzgerät 18.3 Modellspezifische Daten 18.4 Abmessungen 18.5 Schnittstellen 18.5.1 Spezifikationen der RS232C-Schnittstelle 18.5.2 Spezifikation der "Aux"-Anschlüsse 19 Zubehör und Ersatzteile 19.1 ...
Die Waage vereinigt eine Vielzahl von Wäge- und Einstellmöglichkeiten mit aussergewöhnlichem Bedienungs komfort. Hinter Ihrer Waage steht METTLER TOLEDO, ein führender Hersteller von Waagen für Labor und Produktion so wie von analytischen Messinstrumenten. Ein weltweit präsentes Kundendienstnetz mit gut ausgebildetem Perso...
Bedienen und verwenden Sie Ihr Gerät ausschliesslich gemäss den Angaben in dieser Bedienungsanleitung. Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Inbetriebnahme Ihres neuen Geräts. Wenn das Gerät nicht entsprechend dieser Bedienungsanleitung benutzt wird, kann der Schutz des Geräts beeinträchtigt werden und METTLER TOLEDO übernimmt keinerlei Haftung. Einleitung...
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Um das Instrument in Betrieb zu nehmen, muss die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden werden. Die Bedienungsanleitung ist zum späteren Nachschlagen aufzubewahren. Das Instrument darf nicht durch konstruktive Massnahmen gegenüber dem Lieferzustand verändert werden. Ver wenden Sie ausschliesslich Originalersatzteile und Zubehör von METTLER TOLEDO. Gefahrenhinweise VORSICHT...
3 Aufbau und Funktion Dieses Kapitel erklärt die Waage, die Bedienungs- und Anzeigeelemente Ihres Terminals und erläutert das Be dienungskonzept der Firmware Ihrer Waage. 3.1 Übersicht 3.1.1 Waage Vorderansicht Terminal Anzeige Bedienungstasten SmartSens Sensoren Auffangschale StaticDetect zur Ermittlung von Griff/Kupplungselement für die Bedienung der elektrostatischen Ladungen Windschutztüren StaticDetect Kontrolllicht...
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Rückseite Aux 1 (Anschluss für den "ErgoSens", Hand- Aux 2 (Anschluss für den "ErgoSens", Hand- oder Fusstaste) oder Fusstaste) Serielle Schnittstelle RS232C Einschub für 2. Schnittstelle (optional) Anschluss für Netzgerät Befestigungspunkt für die Diebstahlsicherung Fussschraube Kühlelement (Modellabhängig) Aufbau und Funktion...
3.1.2 Terminal Überblick über die Tastenbelegung und den Anschluss am Terminal. Vorderansicht Bezeichnung Erklärung SmartSens Zwei berührungsfreie Sensoren. Jedem dieser beiden berührungslosen Sensoren lässt sich eine Funktion zuordnen (z. B. Nullstellen, Drucken oder Ändern der Anzeigeauflösung). Siehe Einstellungen für SmartSens und ErgoSens in den ent sprechenden Applikationen.
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Einstellungen für Be Festlegen der Grundeinstellungen für jedes Benutzerprofil. Diese nutzerprofile Einstellungen gelten für alle Applikationen, mit denen der jeweili ge Benutzer arbeitet. Öffnen / Schliessen Zum Öffnen bzw. Schliessen der Türen des Glaswindschutzes. Zur komfortablen Bedienung für Rechts- und Linkshänder ist auf beiden Seiten des Terminals jeweils eine dieser Tasten vorhan...
Rückseite Systemanschluss (Terminalkabel) Füsse 3.2 Benutzerschnittstelle 3.2.1 Anzeige Die beleuchtete, farbige Anzeige Ihres Terminals ist ein Touchscreen, also ein berührungssensitiver Bildschirm. Sie können nicht nur Daten ablesen, sondern durch Antippen der Anzeigefläche auch Einstellungen vornehmen und Funktionen ausführen. Hinweis Je nach länderspezifischen Vorschriften werden bei Waagen in Eichversion die nicht geeichten Nachkommas tellen hell dargestellt.
Uhrzeit Durch Antippen dieser Zone können Sie die Uhrzeit ändern. Status-Icons Diese Status-Icons zeigen spezielle Zustände der Waage an (z. B. Service fällig, Justierung erforderlich, Batteriewechsel). Wenn Sie auf die Icons tippen, erscheint ein separates Auswahlfenster. Durch An tippen des entsprechenden Icons wird deren Bedeutung erklärt. Gewichtswert Durch Antippen des Gewichtswerts, erscheint ein Fenster, in dem das Resultat gross dargestellt wird.
1 Tippen Sie die Bezeichnung ein. 2 Bestätigen Sie mit [OK]. Funktion Letztes Zeichen löschen Mit dem ersten Drücken positio niert man sich am Ende des Datenfeldes. 3.2.3 Firmware Die Firmware steuert alle Funktionen der Waage. Sie ermöglicht die Anpassung der Waage an Ihre spezifische Arbeitsumgebung.
Home Das Home-Profil ist ein Ausgangspunkt, zu dem Sie jederzeit durch Drücken der Taste [ ] zurückkehren können. Es enthält ab Werk Standardeinstellungen, mit denen jeder Anwender arbeiten kann. Selbstverständlich können Sie diese Vorein stellungen ändern. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die werkseitigen Einstellungen des Home-Profils nicht zu verändern, sondern Anpassungen in den weiteren Be...
[ ] zur Verfügung. Hinweise zum Arbeiten mit Standard-Applikationen finden Sie in den entsprechenden Kapi teln. Bezeichnung Erklärung Titelleiste In der Titelleiste werden Elemente zur Orientierung und Information des Benutzers angezeigt. Inhaltsbereich Der Inhaltsbereich ist der Hauptarbeitsbereich der Menüs und Applikationen. Der Inhalt richtet sich nach der Anwendung bzw.
Inhaltsbereich Der Inhaltsbereich ist der Hauptarbeitsbereich der Menüs und Applikationen. Der Inhalt richtet sich nach der Anwendung bzw. der durchgeführten Aktion. Aktionsleiste In der Aktionsleiste befinden sich Aktionsschaltflächen mit denen Aktionen ausge führt werden, die im aktuellen Dialog erforderlich sind und zur Verfügung stehen (z.
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kation (ID) und eines Passwortes. Bei der Auslieferung der Waage ab Werk sind nur die [Administrator] -Ein stellungen in den Systemeinstellungen geschützt. Wenn Sie einen Menübereich aufrufen, der mit ID und Passwort geschützt ist, erscheint in der Anzeige zuerst ei ne alphanumerische Tastatur für die Eingabe der ID.
4.1 Auspacken Öffnen Sie die Verpackung von der Waage. Prüfen Sie die Waage auf Transportschäden. Melden Sie Beanstan dungen oder fehlende Zubehörteile umgehend der für Sie zuständigen Vertretung von METTLER TOLEDO. Hinweis Bewahren Sie alle Teile der Verpackung auf. Diese Verpackung garantiert den bestmöglichen Schutz für den Transport Ihrer Waage.
1 Ziehen Sie das Terminal vorsichtig aus dem unteren Verpa ckungspolster. 2 Nehmen Sie die Schutzhülle ab. Hinweis Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden, da her nur wenig aus dem Verpackungspolster ziehen um die Schutzhülle abzunehmen. 1 Stellen Sie das Terminal vorne auf die Waage.
● Schutzhülle für das Terminal ● Reinigungspinsel ● ErgoClip "Basket" (Korb für kleine Wägegüter) ● Produktionszertifikat ● EG-Konformitätserklärung ● Bedienungsanleitung oder Kurzbedienungsanleitung; gedruckt oder auf CD-ROM, je nach Land 4.3 Standort Ein optimaler Standort garantiert Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Der Untergrund muss das Gewicht der voll belasteten Waage sicher tragen.
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1 Setzen Sie die Gitterwaagschale von vorne ein. 2 Kontrollieren Sie, dass die Gitterwaagschale (1) (2) beidsei tig richtig eingehängt ist. 1 Setzen Sie die obere Windschutztüre (1), schräg (etwa unter 30 Grad), in die hinten positionierte Führung ein. 2 Klappen Sie die Windschutztüre (2) vorsichtig nach unten, siehe Abbildung.
1 Setzen Sie das Front-Windschutzglas (2) ein. Fahren Sie im Vorderteil des Waagenunterteils von schräg oben nach unten, bis die beiden Haken das Front-Wind schutzglases auf den Rollen (1) aufliegen. 2 Drehen Sie das Front-Windschutzglas nach oben bis es ein rastet.
Zwischenboden einsetzen 1 Öffnen Sie alle Windschutztüren. 2 Heben Sie die obere Windschutztüre (1) vorne an und Ziehen Sie aus der Führung. 3 Legen Sie die obere Windschutztüre auf sauberen Untergrund. 1 Führen Sie den Zwi schenboden (2) von oben in die Führungen des Mittelsteges ein.
● Verlegen Sie die Kabel so, dass sie nicht beschädigt werden können und Sie bei der täglichen Arbeit behin dern. ● Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in den Netzadapter gelangt. Waage und Terminal befinden sich an Ihrem endgültigen Standard. 1 Schliessen Sie den Netzadapter (1) an die Anschlussbuchse (2) auf der Rückseite der Waage an.
1 Um den Nivellierungs-Assistenten zu starten, tippen Sie auf [Level Guide] in der Warnmeldung. Fenster mit der Echtzeit-Darstellung der Libelle erscheint. 2 Beobachten Sie die Libelle in der Bildschirmanzeige. Die Luftblase in der Libelle wird bei inkorrekter Ausrichtung Rot dargestellt. Der Nivellierungs-Assistent zeigt Ihnen mit roten Pfeilen an, in welche Richtung die beiden Fussschrauben hinten an der Waage gedreht werden müssen.
4.7.2 Bedienung des Glaswindschutzes Der Windschutz Ihrer Waage lässt sich anpassen an die Umgebungsbedingungen, den Wägestil, und wie das Wägegut aufgelegt wird. Die Türen des Glaswindschutzes lassen sich durch Drücken von [ ], mit den "SmartSens"-Sensoren oder von Hand öffnen und schliessen. Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus, indem Sie die 3 Griffe nach oben/innen und unten/aussen klappen.
Hinweis Das Kabel kann bei der Waage auch hinten herausgeführt werden. Wenn das Ihrer Arbeitsweise entgegen kommt, dann kontaktieren Sie Ihre METTLER TOLEDO‑Vertretung. Diese wird Ihnen die Waage umrüsten. 1 Schalten Sie die Waage aus [ ]. 2 Heben Sie das Terminal vorsichtig vom Terminalhalter ab.
1 Schalten Sie die Waage aus [ ]. 2 Ziehen Sie das Kabel des Netzadapters von der Rückseite der Waage ab. 3 Lösen Sie allfällige Schnittstellenkabel. 4 Schieben Sie alle Glaswindschutztüren ganz nach hinten. 5 Heben Sie das Terminal vom Terminalhalter ab. 6 Zeihen Sie das Verbindungskabel ab.
4.7.6 ErgoClips montieren ErgoClips ermöglichen einfaches Wägen direkt in Tarabehälter. Für die Montage des mitgelieferten ErgoClips oder eines optionalen ErgoClips, beachten Sie folgende Anweisun gen. Achtung Vor der Montage eines ErgoClip muss die Waage ausgeschaltet werden, Taste [ ]. Wichtig zu wissen! Wenn Sie die Waage für die Montage nicht ausgeschaltet haben, wird die Funktion ProFACT nicht aktiviert.
1 Nehmen Sie die Gitterwaagschale aus der Waage. 2 Setzen Sie die SmartGrid Abdeckung mit leichtem Druck auf die Gitterwaagschale. 3 Setzen Sie die Gitterwaagschale mit der montierten SmartGrid Abdeckung in die Waage ein. 4.8 Transport der Waage 4.8.1 Waage ausschalten 1 Schalten Sie die Waage aus [ ]. 2 Trennen Sie die Waage vom Stromnetz.
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1 Heben Sie das Terminal (1) von der Terminalhalterung ab und stellen es neben die Halterung. 2 Ziehen Sie die Terminalhalterung (2) von der Waage ab. 3 Kippen Sie das Windschutz-Frontglas (3) von der Waage weg. 4 Klappen Sie die Windschutz-Seitentüren (4+5) vorsichtig ge gen den jeweiligen Griff und ziehen Sie die Seitentüren aus der Führung.
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1 Schieben Sie den Transportschutz über die Waagschalenfüh rung. 2 Schieben Sie die Führung der oberen Windschutztüre ganz nach vorne. 3 Klappen Sie die Griffe der Windschutz-Seitentüren nach oben und schieben diese ebenso ganz nach vorne. Hinweis Zum Verpacken der Waage und des Terminals dienen die Schutz hüllen, in denen diese geliefert wurden.
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1 Setzen Sie das obere Verpackungspolster auf. Achten Sie auf die richtige Positionierung. 2 Legen Sie das Halteband um die beiden Verpackungspolster, siehe Darstellung. 3 Ziehen Sie es an, bis es stramm an der Verpackung anliegt. Heben Sie die verpackte Waage am Halteband an und setzen Sie diese in die Transportschachtel ein.
5 Systemeinstellungen Navigation: [ ] oder [ ] > [System] In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das Wägesystem an Ihre Anforderungen anpassen. Die Systemeinstel lungen gelten für das gesamte Wägesystem und somit für alle Benutzerprofile und Applikationen. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert. –...
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3 Tippen Sie auf [Definieren]. Fenster Prüfabläufe erscheint. 4 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. 6 Zum Verlassen der Systemeinstellungen, tippen Sie auf [Exit] oder drücken Sie [ ]. Bezeichnung Erklärung Just./Test...
Wägen kosten Zeit und Geld und die Nichteinhaltung von rechtlichen Anforderungen kann Gesundheits schädigungen verursachen. Mit der Good Weighing Practice™ von METTLER TOLEDO ist die Routineprüfung Ihrer Waage effizient, präzise und sicher. Unser GWP® Verification Service liefert Ihnen zusätzlich ein einzigar...
● Wie und wie oft soll die Waage getestet werden. ● Welche Gewichte werden benutzt. ● Welche Toleranzen sind angemessen GWP® Test Manager wurde speziell entwickelt, um als Teil unserer Waagen Firmware die Routineprüfungen zu vereinfachen. In Kombination mit GWP® Verification können Sie effizientes Waagen Testen sicherstellen und Ihre Audit-Anforderungen einfacher erfüllen.
Zum Ausführen von Justierungen und Tests siehe Justieren und Testen der Waage (Seite 125). Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück kehren oder zur nächsten Seite weiterblättern. Folgende Parameter können Sie festlegen: Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Test-/Just.
Parameter Erklärung Werte Name Definieren einer Bezeichnung für ein Prüfgewicht (max 20 Zei beliebig chen). (Test-/Just. Gewichte)* Hinweis Alternativ zu der Gewichts ID und Zertifikat-Nr. (z.B. 20 g QK). Gewichts ID Definieren der Kennzeichnung (ID) des Gewichts (max 20 Zei beliebig chen). (Definieren)* Hinweis Die Gewichts ID ist auf dem Waagen-Zertifikat aufgeführt.
2 Wählen Sie einen undefinierten oder bestehenden Prüfablauf, welcher konfiguriert oder angepasst werden soll. 3 Tippen Sie auf [Definieren]. Fenster Prüfablauf erscheint. 4 Geben Sie die Bezeichnungen und Parameter ein und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Der Prüfablauf wird im Prüfablauf-Menü...
Parameter Erklärung Werte Vorbereitungen Auswahl der Vorbereitungsanweisung. Keine* | Standard Keine = es wird keine Vorbereitungsanweisung im Prüfablauf er scheinen. Dies wird normalerweise benutzt für Prüfabläufe, welche keine Mitwirkung seitens des Benutzers benötigen, z.B. Prüfabläufe mit der SERVICE Methode. Standard = es wird die folgende Vorbereitungsanweisung im Prüfablauf erscheinen.
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Die Methoden EC, RP1, RPT1, SE1, SE2, SET1 und SET2 erfordern die Definition eines oder mehrerer Prüfge wichte und die entsprechenden Toleranzen. Hinweis Die SERVICE Methode benötigt keine Prüfgewichte. Die benötigten Prüfgewichte für den Test sind im Test-/Just. Gewichte-Menü definiert. 1 Wählen Sie eine Methode an (Beispiel EC).
RP1 Methode für Wiederholbarkeitstest Navigation: [ ] > [System] > [Just./Test] > Prüfabläufe > Prüfablauf 1 > Methode > [RP1] Die RP1 Methode berechnet den Mittelwert und die Standardabweichung (Symbol s) einer Messserie mit einem einzelnen Prüfgewicht, um so die Wiederholbarkeit der Waage zu bestimmen. Die Methode verwendet zwei Resultattoleranzen (Methodentoleranzen), s T1 und s T2, welche auf das Resultat des Prüfablaufes angewendet werden.
Name von s T1 Definieren einer Bezeichnung für s T1 (max 20 Zeichen). beliebig (Warngrenze)* Toleranz s T2 Definieren der Toleranz s T2 für den Wiederholbarkeitstest. beliebig Wird die Toleranz s T2 überschritten, schlägt der Wiederholbar (0.000 g)* keitstest fehl. Name von s T2 Definieren einer Bezeichnung für s T2 (max 20 Zeichen).
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Parameter Erklärung Werte Taragewicht Auswahl des vordefinierten Prüfgewichts, welches dem Gewicht Test-/Just. Gewicht 1 | des Tarabehälters entspricht. Test-/Just. Gewicht 2 | Test-/Just. Gewicht 1 … Test-/Just. Gewicht 12 = festgelegt im Test-/Just. Gewicht 3 | Menüpunkt Test-/Just. Gewichte. Test-/Just. Gewicht 4 | Test-/Just.
Toleranz s T2 Definieren der Toleranz s T2 für den Wiederholbarkeitstest. beliebig Wird die Toleranz s T2 überschritten, schlägt der Wiederholbar (0.000 g)* keitstest fehl. Name von s T2 Definieren einer Bezeichnung für s T2 (max 20 Zeichen). beliebig (Kontrollgrenze)* * Werkseinstellung Anzahl Wiederholungen Navigation: [ ] >...
SERVICE Methode für Erinnerung / Vorwarnzeit Navigation: [ ] > [System] > [Just./Test] > Prüfabläufe > Prüfablauf 1 > Methode > [SERVICE] Die SERVICE Methode ist eine spezielle Methode, welche kein Prüfgewicht benötigt. Normalerweise ist sie so eingestellt, dass sie im Hintergrund regelmässig verschiedene Daten (Termine) überprüft. Meistens wird sie sich selbst beenden, ohne eine Aktion des Benutzers und ohne Meldung auf der Anzeige.
Parameter Erklärung Werte Batteriewechsel Datum des nächsten Batteriewechsels. (deaktiviert)* | (aktiviert) Service Datum des nächsten Services. (deaktiviert)* | (aktiviert) MinEinwaage Datum der nächsten MinEinwaage Bestimmung. (deaktiviert)* | (aktiviert) Gewicht Datum des nächsten Kalibrierungsdatums (für alle Prüfgewichte). (deaktiviert)* | (aktiviert) Aufgabe 1 … Datum des nächsten Aufrufes der Aufgabe. (deaktiviert)* | Aufgabe 12 (aktiviert)
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Parameter Erklärung Werte Warndialog Definiert den Warndialog für den Benutzer. Standard* | Erweitert Der Benutzer kann normal weiterarbeiten, erhält aber wiederkeh rend Warnungen, dass der Prüfablauf fehlgeschlagen ist. Er wird aufgefordert, den Prüfablauf erneut zu starten. Das Dialogfenster mit dem Warndialog enthält ebenfalls einen [Start]-Knopf, um den Prüfablauf erneut zu starten.
Standard = der Prüfablauf Name ist fehlgeschlagen. Die Waage ist ausserhalb Ihrer vorgegebenen Toleranzen. Kontaktieren Sie die verantwortliche Person in Ihrer Firma oder den METTLER TOLEDO-Service. * Werkseinstellung 5.2.3.1.6 Freigabe Code Navigation: [ ] > [System] > [Just./Test] > Prüfabläufe > Prüfablauf 1 > Freigabe Code Wird das System blockiert, weil ein Prüfablauf fehlgeschlagen ist (entsprechend zu den Aktion bei Fehler Ein...
Die GWP History kann bis zu 120 Testresultate speichern. Aufgrund dieser Limitation ist es eventuell nicht nö tig, Resultate von Prüfabläufen zu speichern, welche keine Qualitätsreferenzen besitzen, wie z.B. bei Prüfabläu fen mit der SERVICE Methode. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte...
Parameter Erklärung Werte Aufgabe 1 Definieren des Aufgabenstatus. Aus* | Ein * Werkseinstellung Folgende Parameter können Sie festlegen: Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Keine Aufgabe. Der Aufgabe einen Prüfablauf zuweisen. siehe Zuweisung eines Prüfablaufes zu einer Aufgabe (Seite 65) Hinweis Wenn der Aufgabenstatus geöffnet ist, kann mit [ ] eine komplette Liste der Einstellungen ausgedruckt wer...
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Manuell Der Prüfablauf kann jederzeit durch drücken der [Prüfablauf]-Funktionstaste, auf dem Hauptdisplay der Waa ge, gestartet werden. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Manuell Festlegen der manuellen Startmethode. keine Hinweis ● In den Aufgabeneinstellungen Definierte Tage kann der Wo chentag definiert werden, an welchem der Prüfablauf gestartet werden kann, siehe Menüpunkt Definierte Tage (Seite 67).
Menüstruktur Hauptmenü Untermenü Weitere Angaben Intervall Intervall Startzeit siehe Parametertabelle Intervall Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Intervall Start Festlegen der Tageszeit zu welcher der Test ausgeführt werden 0:00 … 23:59 zeit soll. (08:00)* Hinweis Um sicherzustellen, dass ein Test vor der Arbeit mit der Waage ausgeführt wird, sollte die Startzeit früher gesetzt werden, als be...
Parameter Erklärung Werte Definierte Tage Definiert die Wochentage, an welchen die Aufgabe ausgeführt Montag* | Dienstag* | werden soll. Mittwoch* | Donners tag* | Freitag* | Sams Hinweis tag* | Sonntag* ● Prüfabläufe mit der Startmethode Manuell werden in der Liste (deaktiviert) | der Testauswahl nur an den hier definierten Tagen erschei...
ProFACT / int. Just. ist standardmässig eingeschaltet und kann bei Bedarf ausgeschaltet werden. 1 Tippen Sie bei ProFACT / int. Just. auf die zugehörige Schaltfläche. 2 Tippen Sie auf [ProFACT / int. Just.] und anschliessend auf die Schaltfläche [Definieren]. Fenster ProFACT erscheint. 3 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK].
Protokoll-Auslö Festlegen wenn eine Aufzeichnung automatisch ausgedruckt wer Ein* | Aus sung den soll. Ein = Aufzeichnung wird automatisch ausgedruckt, sobald eine automatische Justierung ausgelöst wird. Aus = Kein Ausdruck. Erweiterte Op Mit dieser Funktion lässt sich der Ablauf des ProFACT und der Ab Aus* | Ein tionen lauf der internen Justierung mit internen Tests erweitern.
Freigabe Code Waage freigeben. beliebig Festlegen des Codes, der benötigt wird, um eine durch einen Ein (Z)* gangstest-, Justierung-, oder Ausgangstest- Fehler blockierte Waage wieder freizugeben. * Werkseinstellung 5.2.6 Automatische Justierung mit einem externen Prüfgewicht Navigation: [ ] > [System] > [Just./Test] > Autom. ext. Justierung Wenn mit einem externen Prüfgewicht gearbeitet wird, kann diese Einstellung benutzt werden um die Tage und Zeiten zu definieren, an welchen die Waage eine Aufforderung zur Justierung macht.
1 Tippen Sie bei Autom. ext. Test auf die zugehörige Schaltfläche. 2 Tippen Sie auf [Ein] und anschliessend auf die Schaltfläche [Definieren]. Fenster Autom. ext. Test erscheint. 3 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 4 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Folgende Parameter können Sie festlegen: Menüpunkt Erklärung...
Menüstruktur Hauptmenü Untermenü Weitere Angaben Prüfhistory Just. History siehe Abschnitt Just. History Just. History Auswahl siehe Abschnitt Just. History Aus wahl GWP History siehe Abschnitt GWP History Just. History Durch Antippen auf [Zeigen] erscheint ein Fenster mit einer Liste der durchgeführten Justierungen. Obwohl die Waage permanent alle durchgeführten Justierungen aufzeichnet, werden nur diejenigen aufgelistet, welche zur Anzeige in der Just.
In den Einstellungen können sie die Informationen definieren, welche auf den Justierungs- und Testberichten ausgedruckt werden. 1 Tippen Sie bei Protokoll auf die Schaltfläche [Definieren]. Fenster Justier und Testprotokoll Auswahl erscheint. 2 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 3 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD].
Anzeige der Waageninformationen und den eingebauten Optio Zeigen nen. Diese Informationen sind vor allem für den Servicetechniker von Bedeutung. Wenn Sie den METTLER TOLEDO-Kundendienst anru fen, sollten Sie diese Informationen zur Hand haben. Hinweis Durch Drücken der Taste [ ] werden die Waagen-Informationen protokolliert (vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert).
* Werkseinstellung 5.5 Datum/Zeit Navigation: [ ] > [System] > [Datum/Zeit] In diesem Menü werden die Einstellungen für Datum und Zeit vorgenommen. 1 Tippen Sie auf [Datum/Zeit] und anschliessend auf die zugehörige Schaltfläche. Fenster Datum/Zeit erscheint. 2 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 3 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
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Beispiel Das programmierbare Relais-Interface LC-I/O von METTLER TOLEDO wird sowohl von der Applikation [Statistik] als auch von der Applikation [Stückzählen] unterstützt, jedoch von beiden Applikationen unter schiedlich angesteuert. Mehr Informationen zur Zusammenarbeit der Applikationen Ihrer Waage mit verschiede nen externen Geräten finden Sie im Solution Guide, den Sie über das Internet beziehen können www.mt.com.
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Befehle des Hosts empfangen. Zu MT-SICS ist ein separates Refe renzhandbuch verfügbar. PM = emuliert das Datenformat der PM-Waagen (unidirektional). AT/MT = die Daten werden im Format der METTLER TOLEDO AT- und MT-Waagen übermittelt (unidirektional). Updates/sec. Festlegen wie viele Datensätze pro Sekunde über die Schnittstelle 2 | 5* | 6 | 10 übermittelt werden...
Fenster Option erscheint. 2 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 3 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück kehren oder zur nächsten Seite weiterblättern. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung...
5.8.1 Konfigurierung des Sicherheitssystems Navigation: [ ] > [System] > [Administrator] 1 Tippen Sie auf [Administrator]. Fenster Geschützter Bereich: Administrator ID eingeben. erscheint. 2 Geben Sie die ID ein. Werkseinstellung: Z. 3 Bestätigen Sie mit [OK]. Fenster Geschützter Bereich: Admin. Passwort eingeben. erscheint. 4 Geben Sie das Passwort ein.
VORSICHT Merken Sie sich Ihre IDs und Passwörter genau! Haben Sie eine ID oder ein Passwort vergessen, gibt es keine Möglichkeit, den Zugang zu ei nem geschützten Menübereich wieder herzustellen. – Notieren Sie die IDs und Passwörter und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung...
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2 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 3 Zum Verlassen der Einstellungen, tippen Sie auf [OK]. Nach Antippen der Schaltfläche [Definieren] wird für das gewählte Benutzerprofil festgelegt, welche Menüberei che mit ID und Passwort geschützt werden. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte...
5.8.1.4 Aufzeichnung sicherheitsrelevanter Vorgänge Navigation: [ ] > [System] > [Administrator] > Aufzeichnung Die Waage kann Änderungen an geschützten Einstellungen dokumentieren. Im Menüpunkt Aufzeichnung kön nen Sie eine Liste dieser Vorgänge ansehen und die Aufzeichnung ein- oder ausschalten. Hinweis Wenn der Speicher voll ist (nach 50 aufgezeichneten Änderungen), wird der älteste Vorgang automatisch ge löscht.
Das Fenster Anzahl Benutzer erscheint. 2 Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Benutzer und bestätigen Sie mit [OK]. 3 Bestätigen Sie mit [OK]. 4 Zum Abbrechen, tippen Sie auf [C]. 5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung...
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Warnton Festlegen, ob und wie oft ein Warnton ausgegeben werden soll, Aus | Einmalig* | Wie wenn die Waage nicht exakt nivelliert ist. derholt * Werkseinstellung Einstellungen von Warntext und Warnton Werte Erklärung Bei inkorrekter Nivellierung erscheint lediglich das Status-Icon in der rechten oberen Ecke der Anzeige.
6 Benutzerspezifische Einstellungen Navigation: [ ] In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie für jeden Benutzer eigene Grundeinstellungen vornehmen. Damit lässt sich die Waage an die jeweilige Arbeitstechnik und an spezifische Aufgabestellungen anpassen. Beachten Sie, dass alle Einstellungen unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert werden und für das Arbei ten mit allen Applikationen innerhalb dieses Profils gelten.
Benutzerprofil ist ausgewählt. 1 Tippen Sie auf z. B. [Terminal]. Fenster Terminal erscheint. 2 Wählen Sie den Menüpunkt zum Bearbeiten aus (z. B. Ton). 3 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 4 Zum Abbrechen, tippen Sie auf [C]. 5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
2 Ändern Sie die Einstellungen durch Antippen auf die zugehörige Schaltfläche. 3 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Hinweis Falls der Zugang zu diesem Menü vom Administrator geschützt wurde, muss die entsprechende ID und das Passwort eingeben werden. Folgende Parameter können Sie festlegen: Menüpunkt Erklärung...
Einstellungen der Umgebungsbedingungen Hinweis Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Einstellungen ist modelllabhängig. Werte Erklärung Sehr ruhig Für Arbeiten in einer Umgebung, die frei von Luftzug und Vibrationen ist. Ruhig Für Arbeiten in einer Umgebung, die praktisch frei von Luftzug und Vibrationen ist. Standard Diese Einstellung entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsumgebung mit mässigen Schwankungen der Umgebungsbedingungen.
6.3 Benutzer Navigation: [ ] > [Benutzer] In diesem Menü kann der Benutzername, die Dialogsprache und der Zugangscodes für den Benutzer festgelegt werden. 1 Tippen Sie auf [Benutzer] und anschliessend auf die zugehörige Schaltfläche. 2 Ändern Sie die Einstellungen durch Antippen auf die zugehörige Schaltfläche oder bestätigen Sie mit [OK]. 3 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
2 Tippen Sie auf die bevorzugte Sprache. 3 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Sprache Einstellen der von Ihnen bevorzugten Dialogsprache. English | Deutsch | Français | Español | Hinweis Italiano | Russian | Ka...
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1 Tippen Sie auf [Türen]. Fenster Türen erscheint. 2 Wählen Sie den Menüpunkt zum Bearbeiten aus (z. B. Türfunktion). Es erscheint ein Auswahlfenster. 3 Ändern Sie die Einstellung. 4 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Menüstruktur Hauptmenü Untermenü Weitere Angaben Türfunktion Manuell...
Parameter Erklärung Werte Türöffnung Festlegen, wie weit die Türen des Glaswindschutzes geöffnet wer 100 %* | 75 % | 50 % den (automatisch oder manuell). | 25 % Einstellungen der Türöffnung Werte Erklärung 100 % Öffnet die Türen vollständig. 75 % Öffnet die Türen zu drei Viertel.
6.5.2 Farbauswahl Navigation: [ ] > [Terminal] > Farbauswahl In diesem Menüpunkt kann die Farbdarstellung der Anzeige angepasst werden. Die Farben lassen sich als Ori entierungshilfe verwenden. Wenn Sie für die verschiedenen Benutzerprofile unterschiedliche Farben verwenden, ist auf den ersten Blick ersichtlich, welches Profil gerade aktiv ist. Es stehen insgesamt 8 Farbpaletten zur Wahl.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass das Instrument nicht mehr korrekt reagiert, wenn eine bestimmte Stelle der Anzeige angetippt wird, kann der Touchscreen mit [Touchjustierung] justieret werden. 1 Tippen Sie auf [Aktivieren]. Es erscheint ein Fenster. 2 Tippen Sie auf die blinkende Fläche. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt. 3 Ein Abbrechen ist jederzeit durch Antippen von [C] möglich.
Statuslicht Aktiviert / deaktiviert das Statuslicht. Aus | Ein* Grün = Waage ist einsatzbereit. Grün blinkend = Waage ist beschäftigt. Beispiel: Interne Justie rung wird durchgeführt. Gelb = Aufgabe ist anstehend, Waage kann aber weiter benutzt werden. Beispiel: Automatische interne Justierung ist anstehend. Rot = Waage kann / darf nicht verwendet werden.
7 Applikation Wägen Navigation: [ ] > [Wägen] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Alle Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen. Vergewissern Sie sich deshalb zuerst, dass das gewünschte Benutzerprofil angewählt ist.
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Wägen Funktionstasten Sollwert +Tol -Tol Postenzähler Just. int. Just. ext. Test int. Test ext. Handtara Taraspeich. Folgende Parameter können Sie festlegen: Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Funktionstasten Festlegen welche Funktionstasten am unteren Rand siehe Funktionstasten wählen der Anzeige erscheinen. (Seite 99) Diese Tasten ermöglichen einen direkten Zugriff auf bestimmte Funktionen.
AutoTara Aktiviert / deaktiviert die Tarierfunktion. siehe Einstellungen für die automati Die automatische Tarierfunktion speichert automa sche Tarierfunktion (Seite 116) tisch das erste stabile Gewicht als Tarawert. Smart & Programmiert die beiden SmartSens-Sensoren des siehe Einstellungen für SmartSens ErgoSens Terminals. Bis zu zwei externen ErgoSens (optio und ErgoSens (Seite 117) nal) lässt sich in diesem Menü...
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Sollwert Festlegung des gewünschten Sollgewichtes. Dieses dient auch als Referenz für die Toleranzen. Informationen zu den Einstellungen des Sollgewichtes, siehe Ein wägen auf einen Sollwert (Seite 123). +Tol Festlegung der Genauigkeit (Toleranzen) für das Einwägen auf ein Sollgewicht. Informationen zu den Einstellungen der Toleranzen, siehe Einwä gen auf einen Sollwert (Seite 123).
Just. History Zeigt eine Liste der durchgeführten Justiervorgänge an. Hinweis Angezeigt werden die Vorgänge, die in den Systemeinstellungen ausgewählt wurden. Informationen zur Einstellung, siehe Einstellungen für Justierun gen und Tests (Seite 44). Transfer Übermittelt den aktuellen Gewichtswert, ohne weitere Daten (Zu satzinformationen), direkt zum angeschlossenen Host-Rechner.
* Werkseinstellung 7.1.3 Infofelder wählen Navigation: [ ] > [Wägen] > [ ] > Infofeld Die Infofelder in der Anzeige informieren Sie fortlaufend über z. B. eingestellte Werte, ermittelte Resultate. Die mit einer Nummer versehenen Felder werden in der Applikation angezeigt. Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Infofelder in der Anzeige (maximal 4 Infofelder).
Tara Zeigt den aktuellen Tarawert an (in der gleichen Gewichtseinheit wie das Wägeresul tat in der Hauptanzeige). Brutto Zeigt den aktuellen Bruttogewichtswert an (in der gleichen Gewichtseinheit wie das Wägeresultat in der Hauptanzeige). RefTara Falls die Funktion [MinEinwaage] aktiviert ist, zeigt dieses Infofeld die obere Grenze der Referenztara.
Nach einer Änderung der Anzeige-Einheit erscheinen das aktuelle Wägeresultat, sowie die Werte in den Infofel dern Tara und Brutto in der neuen Wägeeinheit. Die Info-Einheit wird für das gleichnamige Infofeld verwendet. Siehe Infofelder wählen (Seite 102). Hinweis ● Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Wägeeinheiten ist modellabhängig. ●...
Parameter Erklärung Werte Formel Festlegen wie der nachfolgend festgelegte Wert für [Faktor (F)] F * Netto | F / Netto verrechnet wird. Es stehen 2 Formeln zur Verfügung, wobei F für den Faktor steht und Netto für den Gewichtswert. F * Netto = multipliziert das Nettogewicht mit dem Faktor. F / Netto = Faktor wird durch das Nettogewicht dividiert.
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Informationstaste wird automatisch nummeriert. 5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück kehren oder zur nächsten Seite weiterblättern. Hinweis Die Resultate und Informationen lassen sich jederzeit ausdrucken.
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Datum/Zeit Ausgedruckt werden das aktuelle Datum und die Uhrzeit. Benutzer Ausgedruckt wird der Name des aktuellen Benutzers. Waagentyp Ausgedruckt wird der Waagentyp. Der Waagentyp wird aus der Elektronik der Waage ausgelesen und kann vom An wender nicht verändert werden. Serienummer Ausgedruckt wird die Serienummer der Waage und des Terminals.
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Ausgedruckt wird über die Funktionstaste festgelegte Identifikation. Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen, siehe Arbeiten mit Identifika tionen (Seite 122). Ausgedruckt wird über die Funktionstaste festgelegte Identifikation. Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen, siehe Arbeiten mit Identifika tionen (Seite 122). Ausgedruckt wird über die Funktionstaste festgelegte Identifikation. Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen, siehe Arbeiten mit Identifika...
Waagen-ID Ausgedruckt wird die in den Systemeinstellungen festgelegte Identifikation der Waa Ausgedruckt wird über die Funktionstaste festgelegte Identifikation. Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen, siehe Arbeiten mit Identifika tionen (Seite 122). Ausgedruckt wird über die Funktionstaste festgelegte Identifikation. Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen, siehe Arbeiten mit Identifika tionen (Seite 122).
Mit der Funktionstaste [Transfer] können Sie den stabilen Gewichtswert über die Schnittstelle zu einem Host- Rechner übermitteln. In diesem Menüpunkt legen Sie die Formatierung für die ausgegebenen Werte fest. Dies kann erforderlich sein, wenn Sie Ihre Waage zusammen mit anderen Instrumenten, Programmen oder Periphe riegeräten betreiben, die ein bestimmtes Datenformat voraussetzen.
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Nettogewichts-Symbol Im Standard-Ausgabeformat werden Nettogewichte nicht speziell gekennzeichnet. Wenn Sie den Nettowerten ein N voranstellen wollen, können Sie diese Funktion aktivieren und zusätzlich die Feldlänge festlegen. Das Netto symbol wird im Feld linksbündig angeordnet. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Nettogewichts-Symbol deaktiviert.
Feldlänge Festlegen der Feldlänge (max. 5 Zeichen). 1 … 5 (3)* Unabhängig von Ihrer Einstellung für die Feldlänge werden immer soviele Stellen ausgegeben, dass die am Terminal angezeigte Gewichtseinheit vollständig übertragen wird. Die Gewichtseinheit wird linksbündig ausgegeben (durch ein Leerzeichen abgetrennt vom Gewichtswert).
Protokolltitel Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Festlegen der Bezeichnung für den Protokolltitel (max. 20 Zeichen). Festlegen der Bezeichnung für den Protokolltitel (max. 20 Zeichen). Werkseinstellung: [T1] und [T2]. Identifikationen Ab Werk lauten die Bezeichnungen der IDs [ID1], [ID2], [ID3] und [ID4]. Diese können Sie durch eigene Be zeichnungen ersetzen (z.
Die empfangenen Barcode-Daten werden als Identifikationstexte behandelt und der entsprechenden Identifikation zugewiesen. Hinweis Anstelle von [ID3] erscheint die festgelegte Bezeichnung. Die empfangenen Barcode-Daten werden als Identifikationstexte behandelt und der entsprechenden Identifikation zugewiesen. Hinweis Anstelle von [ID4] erscheint die festgelegte Bezeichnung. Handtara Die Barcode-Daten werden als Wert für den Taravorabzug interpretiert, siehe Tarier...
Achtung Ab Werk ist das Menü mit den Einstellungen für die Funktion MinEinwaage deaktiviert und nicht zugänglich. Die Funktion MinEinwaage muss durch einen Servicetechniker freigeschaltet und programmiert werden. Wenn Sie diese Funktion benötigen, diese jedoch im Menü nicht zugänglich ist, nehmen Sie bitte mit Ihrer METTLER TOLEDO-Vertretung Kontakt auf.
Hinweis Deaktivierte Taraspeicher [Aus] stehen unter der Funktionstaste [Taraspeich.] nicht zur Auswahl. 1 Drücken Sie [ ]. Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei Taraspeich. auf die Schaltfläche [Definieren]. Fenster Taraspeich. erscheint. 3 Ändern Sie die Einstellungen z. B. T1 durch Antippen auf die zugehörige Schaltfläche. 4 Tippen Sie auf [Ein] und anschliessend auf die zugehörige Schaltfläche.
Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei AutoTara auf die zugehörige Schaltfläche. Fenster AutoTara erscheint. 3 Tippen Sie auf [Ein] und anschliessend auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein numerisches Eingabefenster. 4 Tippen Sie den Wert ein und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
2 Tippen Sie bei AntiStatik Kit auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein Auswahlfenster. 3 Wählen Sie die Funktion durch Antippen auf die Schaltfläche aus. 4 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Bei geöffneter...
Parameter Erklärung Werte Detektions-Mo Festlegen der Art der elektrostatischen Detektion. Automatisch* | Manu Automatisch = Nach dem motorbetriebenen Schliessen der Türe ( Schliessen von Hand kann von der Waage nicht erkannt wer den) Manuell = Nach dem Drücken der Funktionstaste [Elektrostat. Detektion] Hinweis Detektions-Modus und Türfunktion dürfen NICHT beide auf Auto...
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Handtara Funktionstaste ist aktiviert. 1 Tippen Sie auf [Handtara]. Es erscheint ein numerisches Eingabefenster. 2 Tippen Sie den gewünschten Tarawert ein. Überprüfen Sie die Wägeeinheit, diese wird rechts vom Tarawert ange zeigt (freie Wägeeinheiten stehen für die manuelle Eingabe des Tarawer tes nicht zur Verfügung).
7.2.3 Arbeiten mit dem Postenzähler Der Postenzähler stellt beim Protokollausdruck jedem Gewichtswert eine Nummer voran, die bei jedem Aus druck automatisch um 1 erhöht wird. Hinweis Für das Arbeiten mit dem Postenzähler empfehlen wir Ihnen, auch das zugehörige Infofeld zu aktivieren. Damit können Sie sich jederzeit über den aktuellen Stand des Postenzählers informieren.
Wenn das Wägeprotokoll so definiert ist, dass die Identifikationen mit ausgedruckt werden, wird die festgelegten ID-Bezeichnungen z. B. [Kunde] wie auch der eingegebene Text z. B. METTLER TOLEDO ausgedruckt. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert. – Zum Ausdrucken der Einstellungen, drücken Sie [ Beispiel: Ausdruck -------- Wägen ---------...
Es erscheint ein numerisches Eingabefenster. 2 Tippen Sie den gewünschten Wert ein. - Liegt bereits ein Gewicht auf der Waage, das dem Sollgewicht entspricht, wird dieses durch Antippen der Schaltfläche mit dem Waagensymbol direkt übernommen. Überprüfen Sie die Wägeeinheit, diese wird rechts vom Sollwert angezeigt. Durch Antippen der Wägeeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Einheiten.
Funktion MinEinwaage ist aktiviert. 1 Aktivieren Sie die Infofelder MinEinwaage, RefTara und Tara. Im Infofeld werden die Werte und Referenzen angezeigt. In der Anzeige, links des Wägeresultates, erscheint ein kleines Gewichtssymbol mit dem Zeichen "<". 2 Drücken Sie [ G ]. Setzt die Anzeige auf Null.
Für die folgenden Beschreibungen wird vorausgesetzt, dass die Funktionstasten [Just. int.], [Just. ext.], [Test int.] und [Test ext.] für Justierung und Tests aktiviert sind. 7.3.1 Justieren 7.3.1.1 Justierung mit internem Gewicht / ProFACT ProFACT justiert Ihre Waage vollautomatisch aufgrund eines vorgegebenen Kriteriums. Hinweis In den ersten 24 Stunden nach dem Anschluss ans Netz, wird ProFACT mehrmals ausgeführt, unabhängig von den gewählten Kriterien.
Sobald ein bestimmter Wochentag oder eine bestimmte Uhrzeit erreicht ist, erscheint rechts oben in der Anzeige (unterhalb Datum und Uhrzeit) das kleine Justier-Icon, Die Waage zeigt damit an, dass sie eine Justierung durchführen möchte. Zum gewählten Zeitpunkt werden Sie aufgefordert die Justierung auszuführen. Für die automatische externe Justierung wird immer das zuletzt gewählte Prüfgewicht verwendet.
Test int. Durch Antippen der Funktionstaste kann die korrekte Justierung Ihrer Waage unter Verwendung des internen Gewichtes überprüft werden. Diese können Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausführen. Funktionstaste [Test int.] ist aktiviert. 1 Tippen Sie auf [Test int.]. Es erscheint ein Fenster mit Informationen. Sie können hören, wie das interne Gewicht motorisch aufgelegt und wieder abgehoben wird.
Sobald ein bestimmter Wochentag oder eine bestimmte Uhrzeit erreicht ist, erscheint rechts oben in der Anzeige (unterhalb Datum und Uhrzeit) das kleine GWP-Icon, Die Waage zeigt damit an, dass sie eine Aufgabe durchführen möchte. Gleichzeitig erscheint auf dem Display das Anweisungsfens ter, dass Sie durch den Test führt.
6 Legen Sie das Testgewicht vorne rechts auf und bestätigen Sie mit [OK]. 7 Alle Gewichte entfernen und bestätigen Sie mit [OK]. 8 Nullen Sie die Waage. In der Anzeige werden die Testergebnisse mit den Resultaten angezeigt. 9 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. 10 Zum Abbrechen, tippen Sie auf [C].
7.4.1.4 SE1 Methode für Empfindlichkeitstest mit einem Prüfgewicht Die SE1 Methode testet die Empfindlichkeit der Waage mit einem Prüfgewicht. Methodenablauf Die Funktion wird wie folgt ausgeführt: 1 Nullen Sie die Waage. 2 Legen Sie das Testgewicht auf und bestätigen Sie mit [OK]. 3 Entfernen Sie das Testgewicht und bestätigen Sie mit [OK].
7.4.1.7 SET1 Methode für Empfindlichkeitstest mit Taragewicht und einem Prüfgewicht Die SET1 Methode testet die Empfindlichkeit der Waage mit zwei Prüfgewichten. Das erste Prüfgewicht wird be nutzt, um einen Tarabehälter zu simulieren. Methodenablauf Die Funktion wird wie folgt ausgeführt: 1 Nullen Sie die Waage. 2 Legen Sie das Taragewicht auf und bestätigen Sie mit [OK].
8 Applikation Statistik Navigation: [ ] > [Statistik] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Die Applikation ermöglicht Ihnen die statistische Auswertung einer Wägereihe. Es können 1 bis 999 Werte ein bezogen werden. Alle Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert.
Protokoll Auswahl der Informationen, die auf den Wägeproto siehe Spezielle Protokollinformatio kollen erscheinen. nen für die Statistik (Seite 138) Additivwägen Aktiviert / deaktiviert den Additivmodus (Serienwä siehe Additivmodus aktivieren gung mit automatischer Tarierung). (Seite 140) Plausibilitätstest Festlegen des Grenzwertes für plausible Wägeresul siehe Plausibilitätsgrenze festlegen tate.
Max n Festlegen der maximalen Anzahl Wägungen einer Serie. Werkseinstellung: [M+], [Resultat] und [CL Resultat] aktiviert, in dieser Reihenfolge. 8.1.2 Spezielle Infofelder für die Statistik Navigation: [ ] > [Statistik] > [ ] > Infofeld In diesem Menüpunkt stehen Ihnen für die Anzeige statistischer Werte die folgenden Infofelder zur Verfügung. Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen für die Applikation Wägen.
In diesem Menüpunkt legen Sie fest, ob und unter welchen Bedingungen die Waage einen stabilen Wert auto matisch in die Statistik übernehmen soll. Dies erspart Ihnen das Drücken der Funktionstaste [M+]. Der Wert wird automatisch ausgedruckt. Wenn Sie diese Funktion aktivieren [Ein], können Sie über die Schaltfläche [Definieren] die Kriterien für die au tomatische Übernahme festlegen.
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Hinweis Die Resultate und Informationen lassen sich jederzeit ausdrucken. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert. – Zum Ausdrucken der Einstellungen, drücken Sie [ Folgende Parameter können Sie festlegen: Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Kopfzeile Festlegen der Informationen, die im Kopf der Proto siehe Abschnitt Kopfzeile der Proto...
>Tol+,<Tol- Protokolliert die Anzahl der Wägungen ausserhalb der oberen bzw. unteren Gewicht stoleranz. Protokolliert die Anzahl eingewogener Proben. Protokolliert das Durchschnittsgewicht aller Proben. Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert. Die Auflösung des proto kollierten Wertes ist 10 Mal höher als diejenige des Messwertes mit der höchsten Auflösung innerhalb der Messreihe.
* Werkseinstellung 8.1.7 Einstellungen für den Tablettenförderer LV11 Navigation: [ ] > [Statistik] > [ ] > Tablettenförderer Wenn Sie mit dem Tablettenförderer LV11 von METTLER TOLEDO arbeiten, können Sie in diesem Menüpunkt ei nige Einstellungen für dieses Peripheriegerät vornehmen. Hinweis Wenn Sie einen LV11 an Ihre Waage anschliessen, müssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle...
3 Ändern Sie die Einstellungen durch Antippen auf die zugehörige Schaltfläche. 4 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Fördergeschwin Festlegen der Fördergeschwindigkeit. langsam | normal* | digkeit schnell | sehr schnell Aktiviert / deaktiviert die Entleerungsfunktion.
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tisch abgeschlossen. Das Resultatfenster wird geöffnet und das Resultatprotokoll ausgedruckt. Diese Funktions taste ist nur aktiv, wenn die Statistik noch keinen Messwert enthält. Geben Sie für [Max n] den Wert 0 (Null) ein, ist die Serie nicht limitiert und Sie können bis zu 999 Proben einwägen. Falls Sie mit einem Wägebehälter arbeiten, legen Sie diesen auf, drücken Sie die Taste [ ] um die Waage zu tarieren.
Kopfzeile des Protokolls wird zusammen mit dem Resultat (Einzelwert) der aktuellen Wägung ausge druckt. 2 Heben Sie die Probe ab. 3 Tippen Sie auf [Resultat]. Resultatfenster erscheint. Umfasst das Resultatfenster mehrere Bildschirmseiten, können Sie mit den zwei Pfeiltasten zwischen den einzelnen Seiten hin- und herschalten.
Wichtig Stellen Sie sicher, dass die Plausibilitätsgrenze grösser ist als die festgelegten Toleranzen. Gewichtswerte, die zwar innerhalb der Toleranzen liegen, jedoch die Plausibilitätsgrenze verletzen, können nicht in die Statistik auf genommen werden. Ändern Sie gegebenenfalls den Grenzwert für plausible Gewichtswerte. Siehe Plausibilitätsgrenze festlegen (Seite 141).
------- Statistik ------ 25.Jul 2013 16:40 Benutzername User 2 Waagentyp XPE204 Wägebrücke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567891 Waagen-ID Lab A/1 Waage im Niveau Plausibilität 30 % Sollwert 24.20 g +Tol 2.5 % -Tol 2.5 % 24.21 g 24.67 g 3>T 24.91 g 24.18 g 24.493 g...
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∑ ∑ − − Für die Berechnung des Mittelwertes und der Standardabweichung müssen zur Anwendung dieser Formel nur , abgespeichert werden. ∑ ∑ Standardabweichung Durch Skalierung der Messwerte kann die numerische Stabilität noch weiter verbessert werden: ∆...
9 Applikation Rezeptieren Navigation: [ ] > [Rezeptieren] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Die meisten Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Be nutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen. Vergewissern Sie sich deshalb zuerst, dass das gewünschte Benutzerprofil angewählt ist.
Smart & Programmiert die beiden SmartSens-Sensoren des siehe Spezielle SmartSens- und ErgoSens Terminals. ErgoSens-Einstellungen für das Re zeptieren (Seite 154) Bis zu zwei externen ErgoSens (optional) lässt sich in diesem Menü eine Funktion zuordnen. 9.1.1 Automatische Nullstellung aktivieren oder deaktivieren Navigation: > Rezeptieren > >...
Bezeichnung Erklärung Speichert das Nettogewicht der eingewogenen Komponente und setzt die Gewichtsanzeige auf Null zurück. Resultat Öffnet das Resultatfenster. CL Resultat Löscht die Resultate aus dem Speicher. Rezept Öffnet die Rezept-Datenbank zur Auswahl eines Rezeptes. Abs/Diff Schaltet die Gewichtsanzeige zwischen der eingewogenen Menge (Abs = Absolut) und der noch einzuwägenden Restmenge bis zum Erreichen des Sollgewichtes (Diff = Differenz) um.
Sollwert Zeigt das über die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Sollgewicht an. Net Tot Zeigt das Netto-Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponenten an. >T+ Zeigt die Anzahl der Wägungen ausserhalb der oberen Gewichtstoleranz an. <T- Zeigt die Anzahl der Wägungen ausserhalb der unteren Gewichtstoleranz an. +Tol Zeigt die über die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Toleranz für das Einwä...
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3 Tippen Sie bei (z. B. Kopfzeile) auf die Schaltfläche [Definieren]. 4 Wählen Sie eine Informationstaste durch Antippen an. Informationstaste wird automatisch nummeriert. 5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück...
Zusatz ID Protokolliert die über die Funktionstaste [ID] eingegebene Identifikation ID4 der ak tuellen Komponente. Komp.Name Protokolliert den Namen der aktuellen Komponente. Komp.Zähler Protokolliert den aktuellen Stand des Komponentenzählers (fortlaufende Nummer der aktuellen Komponente). Soll,+/-Tol Protokolliert das festgelegte Sollgewicht und die festgelegten Plus- Minus-Toleran zen.
3 Ändern Sie die Einstellungen durch Antippen auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefenster. 4 Tippen Sie die Bezeichnung ein und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück kehren oder zur nächsten Seite weiterblättern.
Die erste Seite der Komponenten-Datenbank erscheint. Die Datenbank umfasst insgesamt 20 Seiten mit jeweils 5 Komponenten. 3 Tippen Sie auf die Komponente, die Sie definieren möchten. 4 Tippen Sie bei Komponenten-Name auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefenster. 5 Tippen Sie die Bezeichnung ein und bestätigen Sie mit [OK].
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Beispiel: Ausdruck Rezept 2 Fix-Komponente Name Eraphtene ERA-1 Sicherheits-Check Ablauf 1 Tara Komponente 1 Name Renith 80 o/o Komponenten-Gewicht 24.16 g +Toleranz 2.50 % -Toleranz 2.50 % Komponente 2 Name Lorine-BR Komponenten-Gewicht 16.45 g +Toleranz 2.50 % -Toleranz 2.50 % Komponente 3 Name Alcohol o/o...
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Es erscheint ein Auswahlfenster. 16 Tippen Sie bei Komponenten-Name oder bei Komp. ID auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein Fenster mit der Komponentendatenbank. 17 Wählen Sie die Komponente durch Antippen aus. 18 Tippen Sie bei Komponenten-Gewicht auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein numerisches Eingabefenster.
* Werkseinstellung 9.3.2 Rezepte mit %-Komponenten (relative Sollwerte) Navigation: [ ] > [Rezeptieren] > [ ] > Rezept > Rezept 3 > [%-Komponente] Die Definition von Rezepten mit Komponenten, deren Sollwerte relativ sind, unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von derjenigen für Rezepte mit absoluten Komponenten. Anstelle eines absoluten Sollgewichtes, muss ein prozentualen Sollwert eingeben werden.
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Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefenster. 8 Tippen Sie die Bezeichnung ein und bestätigen Sie mit [OK]. 9 Tippen Sie bei Sicherheits-Check auf die zugehörige Schaltfläche. 10 Aktivieren / deaktiveren Sie den Sicherheits-Check. 11 Tippen Sie bei Basis auf die zugehörige Schaltfläche. 12 Wählen Sie ein Verfahren aus.
Basis Gesamtgewicht = der prozentuale Sollwert jeder Komponente be Gesamtgewicht* | Ge zieht sich auf das Gesamtgewicht (Endgewicht) des Rezeptes. wicht 1.Komp. Beim Rezeptieren muss zuerst das gewünschte Endgewicht ein geben werden. Die Sollgewichte der einzelnen Komponenten wer den automatisch prozentual dazu berechnet. Hinweis Für Rezepte mit prozentualen Sollwerten, die sich auf das Ge...
9.4.1 Voreinstellungen Für die Protokollierung von Rezeptierungen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlossen sein. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert. – Zum Ausdrucken der Einstellungen, drücken Sie [ Aktivieren Sie auch die für Ihre Anwendung wichtigsten Infofelder (z. B. Rezeptname, Komp.Name, Sollwert und Komp.
9.4.2 Freies Rezeptieren (Rezeptieren ohne Nutzung der Rezept-Datenbank) Wenn Sie für das freie Rezeptieren eine oder mehrere Komponenten aus der Komponenten-Datenbank verwen den möchten, muss Sie die Funktionstaste [KompDB] aktiviert sein. Über diese Funktionstaste kann direkt auf die Komponenten-Datenbank zugegriffen werden und die gewünschte Komponente angewählt werden. In die sem Falle brauchen Sie keine Komponenten-ID einzugeben, diese wird direkt aus der Datenbank übernommen.
12 Wird diese in einem neuen Wägebehälter eingewogen, entfernen Sie den Behälter mit ersten Komponente und nullen Sie die Waage [ ]. Legen Sie einen neuen Behälter auf und tarieren Sie die Waage [ Falls Sie die zweite Komponente in den gleichen Behälter einwägen, ist keine Tarierung erforderlich. 13 Legen Sie das Sollgewicht und die Toleranzen fest.
1 Tippen Sie auf [Rezept]. Es erscheint ein Auswahlfenster. 2 Wählen Sie ein Rezept aus der Rezept-Datenbank durch Antippen aus. Die Abarbeitung des Rezeptes startet unmittelbar nach dem Aufruf. Fenster mit Anweisung erscheint. 3 Wägebehälter auflegen und Taste [ ] drücken. Die Waage wird tariert und ist bereit für das Einwägen der ersten Komponente.
Es erscheint ein Auswahlfenster. 2 Wählen Sie ein Rezept aus der Rezept-Datenbank durch Antippen aus. Die Abarbeitung des Rezeptes startet unmittelbar nach dem Aufruf. Fenster mit Anweisung erscheint. 3 Tippen Sie auf die Schaltfläche [Eingabe] 4 Tippen Sie den gewünschten Wert für die erste Komponente ein. - Liegt bereits ein Gewicht auf der Waage, das dem Sollgewicht entspricht, wird dieses durch Antippen der Schaltfläche mit dem Waagensymbol direkt übernommen.
10 Applikation Stückzählen Navigation: [ ] > [Stückzählen] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Alle Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen. Vergewissern Sie sich deshalb zuerst, dass das gewünschte Benutzerprofil angewählt ist.
Info-Einheit Festlegen einer zusätzlichen Wägeeinheit. Diese er siehe Zusätzliche Einheit für die scheint im entsprechenden Infofeld der Anzeige. Stückzählung (Seite 172) Protokoll Auswahl der Informationen, die auf den Wägeproto siehe Spezielle Protokollinformatio kollen erscheinen. nen für die Stückzählung (Seite 172) Smart & Programmiert die beiden SmartSens-Sensoren des siehe Spezielle SmartSens- und ErgoSens...
5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück kehren oder zur nächsten Seite weiterblättern. Bezeichnung Erklärung FixStk Ermittelt das Referenzstückgewicht mit einer festgelegten fixen An...
Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei Infofeld auf die Schaltfläche [Definieren]. 3 Wählen Sie ein Infofeld durch Antippen an. Infofeld wird automatisch nummeriert. 4 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Limit Dieser Wert legt fest, welche Limite überschritten werden muss, beliebig damit eine automatische Übernahme erfolgt. Verzögerungs Sobald die Limite überschritten ist, startet die Verzögerungszeit, beliebig zeit nach deren Ablauf der Wert erfasst und in die Statistik übernom...
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4 Wählen Sie eine Informationstaste durch Antippen an. Informationstaste wird automatisch nummeriert. 5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite zurück kehren oder zur nächsten Seite weiterblättern.
Ist für eine Serie von Stückzählungen eine bestimmte Anzahl Einzählungen definiert [Max n] wird das Resultat protokoll automatisch ausgedruckt, sobald das Resultat der letzten Zählung in die Statistik übernommen wurde. Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Max n Protokolliert die festgelegte maximale Anzahl Stückzählungen einer Serie. Soll,+/-Tol Protokolliert die festgelegte Sollstückzahl und die festgelegten Plus- Minus-Toleran...
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Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind, aktivieren Sie die Infofelder StkGew (Referenzstück gewicht) und Ref.Stück (Referenzstückzahl). Ermittlung der Referenz Legen Sie die gewünschte Anzahl Referenzstücke auf die Waagschale. Anhand dieser Referenzstücke ermittelt die Waage das durchschnittliche Stückgewicht, das als Basis für die Stückzählung dient. Wenn die Anzahl aufgelegter Referenzstücke genau der Anzahl entspricht, die für die Funktionstaste [FixStk] programmiert ist, tippen Sie diese an.
10.2.2 Summieren und statistische Erfassung von Stückzählungen Voreinstellungen Damit Sie Stückzählungen summieren und statistisch erfassen können, aktivieren Sie mindestens die 3 nachfol genden Funktionstasten. – Funktionstasten aktivieren. Resultat CL Resultat Zusätzlich wird empfohlen, die 2 nachfolgenden Funktionstasten zu aktivieren. Sie ermöglichen die Löschung fehlerhafter Werte [Löschen] und die Festlegung der Anzahl Stückzählungen, die eine Serie umfassen soll [Max Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlossen sein.
Resultatfenster erscheint. Umfasst das Resultatfenster mehrere Bildschirmseiten, können Sie mit den zwei Pfeiltasten zwischen den einzelnen Seiten hin- und herschalten. 8 Drücken Sie [ ], um das Resultatprotokoll ausdrucken. 9 Zum Verlassen des Resultatfensters, tippen Sie auf [OK]. 10 Tippen Sie auf [CL Resultat], um die Zählserie definitiv zu beenden und den Speicher für eine nächste Serie zu löschen.
Die Einheit [PCS] steht nur zur Verfügung, wenn bereits ein Referenzstückgewicht ermittelt wurde. Funktionstasten sind aktiviert. Statistik ist gelöscht. 1 Tippen Sie auf die Funktionstaste [Sollwert]. Es erscheint ein numerisches Eingabefenster. 2 Tippen Sie den gewünschten Wert ein. - Liegt bereits ein Gewicht auf der Waage, das dem Sollgewicht entspricht, wird dieses durch Antippen der Schaltfläche mit dem Waagensymbol direkt übernommen.
Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert. – Zum Ausdrucken der Einstellungen, drücken Sie [ Für die Nutzung der Referenzoptimierung, aktivieren Sie die nachfolgende Funktionstaste. RefOpt – Funktionstaste aktivieren. Funktionstasten sind aktiviert. Statistik ist gelöscht. 1 Legen Sie die Referenzstücke auf die Waagschale. 2 Tippen Sie auf z.
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Beispiel: Ausdruck ----- Stückzählen ------ 25.Jul 2013 12:40 Benutzername User 4 Waagentyp XPE204 Wägebrücke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567891 Sollwert 110.00 PCS +Tol 3 PCS -Tol 1 PCS Max n 110 PCS NetStk 110 PCS RefStück 10 PCS StkGew 2.314 g 109 PCS NetStk 109 PCS...
11 Applikation Prozentwägen Navigation: [ ] > [Prozentwägen] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Alle Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen. Vergewissern Sie sich deshalb zuerst, dass das gewünschte Benutzerprofil angewählt ist.
Smart & Programmiert die beiden SmartSens-Sensoren des siehe Spezielle SmartSens- und ErgoSens Terminals. Bis zu zwei externen ErgoSens (optio ErgoSens-Einstellungen für das Pro nal) lässt sich in diesem Menü eine Funktion zuord zentwägen (Seite 186) nen. 11.1.1 Spezielle Funktionstasten für das Prozentwägen Navigation: [ ] >...
● Aktivieren oder deaktivieren Sie die Infofelder durch Antippen. Die Reihenfolge der Tasten wird automatisch aktualisiert. ● Um die Reihenfolge komplett neu festzulegen, deaktivieren Sie alle Infofelder und aktivieren sie anschlies send in der gewünschten Reihenfolge. Applikation ist aktiviert. 1 Drücken Sie [ ]. Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint.
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In diesem Menüpunkt legen Sie fest, welche Informationen in den Protokollen erscheinen. Dieses umfangreiche Menü ist in 3 Untermenüs aufgeteilt. In diesen stehen Ihnen zusätzliche Einstellungen für die Applikation zur Verfügung. Die weiteren verfügbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation Wägen und sind hier nicht aufgeführt.
Protokollierung der Einzelwerte Der Ausdruck erfolgt nach Drücken der Taste [ ] oder automatisch, falls die automatische Druckfunktion akti viert ist. Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Ref%, Ref. Protokolliert die Referenz in Prozent und als Gewichtswert. Soll,+/-Tol Protokolliert den festgelegten Sollwert und die festgelegten Plus- Minus-Toleranzen. Diff.
als Referenz übernommen. In der Resultatanzeige und im Infofeld Referenz% erscheint der Referenzwert (100 %). Im Infofeld Referenz wird das absolute Gewicht der Referenz angezeigt. Wenn Sie dem aufgelegten Gewicht eine variable Referenz zuweisen, drücken Sie die Funktionstaste [VarRef%]. Es erscheint ein Eingabefeld, in dem der Prozentwert (z. B. 60 %) festgelegt wird, der dem aufge legten Gewicht entspricht.
2 Tippen Sie den gewünschten Wert ein z. B. 130 %. - Liegt bereits ein Gewicht auf der Waage, das dem Sollgewicht entspricht, wird dieses durch Antippen der Schaltfläche mit dem Waagensymbol direkt übernommen. Überprüfen Sie die Wägeeinheit, diese wird rechts vom Sollwert angezeigt. Durch Antippen der Wägeeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Einheiten, darunter auch [%] (Prozent).
Dichte-Kit wird mit einer separaten Anleitung ausgeliefert, wo die Installation und die Handhabung erläutert wird. Für die Dichtebestimmung von Flüssigkeiten benötigen Sie zusätzlich einen Verdrängungskörper, den Sie ebenfalls bei Ihrer METTLER TOLEDO-Vertretung beziehen können. Alternativ unterstützt die Applikation Dichte auch die Dichtebestimmung von Flüssigkeiten mit einem Pyknome...
Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Methode Festlegen der Art der Dichtebestimmung. siehe Wahl der Methode für die Dich tebestimmung (Seite 191) Hilfsflüssigkeit Festlegen der Hilfsflüssigkeit. siehe Wahl der Hilfsflüssigkeit (Seite 191) Statistik Aktiviert / deaktiviert die Statistik für die gewählte siehe Statistik aktivieren oder deakti Methode.
Ethanol Die Dichte von Ethanol bei Temperaturen von 10.0 °C bis 30.0 °C ist in der Waage gespeichert. Andere Beliebige Hilfsflüssigkeit, deren Dichte bei der aktuellen Temperatur bekannt sein muss. Werkseinstellung: [Wasser] aktiviert. 12.1.3 Statistik aktivieren oder deaktivieren Navigation: [ ] > [Dichte] > [ ] > Statistik Die Waage kann für jede Methode der Dichtebestimmung eine eigene Statistik führen.
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Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen für die Applikation Wägen. Die mit einer Nummer versehenen Funktionstasten werden in der Applikation am unteren Rand der Anzeige an gezeigt. Die Nummern bestimmen die Reihenfolge in der Anzeige. ● Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktionstasten durch Antippen. Die Reihenfolge der Tasten wird auto matisch aktualisiert.
Gew.Pykno Eingabe des Gewichtes des Pyknometers. Nur erforderlich für die Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers. Resultat Anzeige der Statistik für die aktuelle Methode der Dichtebestim mung. Hinweis Diese Funktionstaste brauchen Sie nur zu aktivieren, wenn auch die Statistikfunktion aktiviert ist.
Vol.Gamma Zeigt das Volumen der Gammakugel (Dichtebestimmung von pastösen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel) an. Vol.Pykno Zeigt das Volumen des Pyknometers (Dichtebestimmung von Flüssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers) an. Gew.Pykno Zeigt das Gewicht des Pyknometers (Dichtebestimmung von Flüssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers) an.
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Kopfzeile der Protokolle In diesem Untermenü legen Sie die Informationen fest, die im Kopf der Protokolle (vor den Resultaten) ausge druckt werden. Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt, wenn ein Einzelwert-Protokoll ausgegeben wird. Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Methode Protokolliert die gewählte Dichtebestimmungsmethode.
Gew. Inhalt Protokolliert das Gewicht der Probe im Pyknometer (Dichtebestimmung von Flüssig keiten mit Hilfe eines Pyknometers). Vol.Probe Protokolliert das Volumen der Probe (wird von der Firmware berechnet). Dichte Protokolliert das Resultat der aktuellen Dichtebestimmung. Werkseinstellung: Dichte und 3 Leerzeilen aktiviert, in dieser Reihenfolge. Protokollierung von Statistik-Daten Drücken Sie [ ], um ein Statistikprotokoll auszudrucken.
Menüstruktur Hauptmenü Untermenü Weitere Angaben SmartSens links Aus | Türen | Drucken | Start | Resul siehe Parametertabelle tat | OK | ID1 | ID2 | ID3 | ID4 | 1/2d | 1/5d | 1/10d | 1/100d | 1/1000d SmartSens rechts Aus | Türen | Drucken | Start | Resul...
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Start – Funktionstasten aktivieren. Temp.HF Dichte HF Mit der Taste [ ] kann das Resultat der Dichtebestimmung ausgedruckt werden. Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der nächsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut aus gedruckt werden. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert.
Dichtebestimmung ist abgeschlossen. 12.2.2 Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten unter Verwendung eines Verdrängungskörpers Navigation: [ ] > [Dichte] > [ ] > Methode > [Flüssigkeit] Bei der Dichtebestimmung von Flüssigkeiten wird ein Verdrängungskörper verwendet, dessen Volumen bekannt ist. Der Verdrängungskörper wird zuerst in Luft tariert und anschliessend in der Flüssigkeit gewogen, deren Dichte zu bestimmen ist.
Die Waage fordert Sie auf, den Verdrängungskörper in der Flüssigkeit zu wägen. 8 Giessen Sie die Flüssigkeit in das Glas. Achten Sie darauf, dass der Verdrängungskörper nach dem Eintauchen von mindestens 1 cm in die Flüssig keit bedeckt ist und sich keine Luftblasen im Gefäss befinden. Wenn Sie mit der Gehängedurchführung arbeiten, stellen Sie den Behälter mit der Flüssigkeit unter die Auf...
Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei Methode auf die zugehörige Schaltfläche. Auswahlfenster mit Methoden erscheint. 3 Tippen Sie auf [Pastöse Subst.]. 4 Tippen Sie auf [Vol.Gamma]. Es erscheint ein numerisches Eingabefenster. 5 Tippen Sie das Volumen der Gammakugel ein z. B. 10.00000 cm und bestätigen Sie mit [OK].
Mit der Taste [ ] kann das Resultat der Dichtebestimmung ausgedruckt werden. Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der nächsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut aus gedruckt werden. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert. –...
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Wert erscheint im gleichnamigen Infofeld. Die aktivierte Funktionstaste [Temp.HF] und das gleichnamige Info feld sind für die Dichtebestimmung mit einer anderen Hilfsflüssigkeit als Wasser oder Ethanol nicht erforderlich. Diese Funktionstaste kann zur Eingabe der aktuellen Umgebungstemperatur verwendet werden. Diese wird dann auf den Protokollen mit ausgedruckt und zeigt an, bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde.
Gewichtswert wird gespeichert. Die Waage fordert Sie auf, den mit Öl benetzten Festkörper in die Hilfsflüssigkeit zu tauchen. Achten Sie darauf, dass der Festkörper nach dem Eintauchen von mindestens 1 cm in die Flüssigkeit be deckt ist und sich keine Luftblasen im Gefäss befinden. Wenn Sie mit der Gehängedurchführung arbeiten, stellen Sie den Behälter mit der Hilfsflüssigkeit unter die Aufhängevorrichtung.
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Voreinstellungen Um die Statistik zu nutzen, aktivieren Sie die Statistikfunktion und die nachfolgenden Funktionstasten. Siehe Statistik aktivieren oder deaktivieren (Seite 192). Hinweis Sind noch keine Werte in die Statistik vorhanden, sind die Funktionstasten [Resultat] und [CL Resultat] inaktiv und können nicht betätigt werden. Resultat –...
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-------- Dichte -------- 25.Jul 2013 14:55 Benutzername User 6 Methode Festkörper Flüssigkeit Wasser Mit Kompensation 5.5004 g/cm3 0.0942 g/cm3 s.rel 1.71 % Ohne Kompensation 5.5062 g/cm3 0.0944 g/cm3 s.rel 1.72 % Mit Kompensation Min. 5.423 g/cm3 Max. 5.603 g/cm3 Diff. 0.180 g/cm3 Ohne Kompensation Min.
2 Zum Löschen der Statistik, tippen Sie [Ja] an. Statistik wird gelöscht. Funktionstaste ist inaktiv und abgeschwächt dargestellt. 12.4 Verwendete Formeln für die Berechnung der Dichte Die Applikation Dichte basiert auf den nachstehend aufgeführten Formeln. 12.4.1 Formeln für die Bestimmung der Dichte von Festkörpern Mit Kompensation der Luftdichte Ohne Kompensation der Luftdichte Dichte der Probe...
13 Applikation Differenzwägen Navigation: [ ] > [Differenzwägen] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Die meisten Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Be nutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen. Vergewissern Sie sich deshalb zuerst, dass das gewünschte Benutzerprofil angewählt ist.
Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Serie Definieren neuer Serien, Bearbeiten und Löschen siehe Definieren, Bearbeiten, Lö bestehender Serien, Auswahl der Serie für die schen und Auswählen von Serien Durchführung einer Differenzwägung. (Seite 216) Funktionstasten Festlegen, welche Funktionstasten für das Diffe siehe Spezielle Funktionstasten für renzwägen am unteren Rand der Anzeige erschei...
Clr Probe Löscht alle Messwerte einer Probe und setzt die Bezeichnung der Probe auf den Standardtext zurück. Die Probe selbst bleibt dabei in der Serie bestehen. Serie Auswahl der Serie. Tara Tariert den Probenbehälter in einem separaten Arbeitsgang. T & Einw. Löst die Tarierung des Probenbehälters mit anschliessender Ein...
Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Serie-ID Zeigt die Bezeichnung der gewählten Serie an. Ablauf Zeigt den Arbeitsablauf für die gewählte Serie (automatisch oder manuell) an. Anzahl Proben Zeigt die Anzahl Proben der gewählten Serie an. Werkseinstellung: Serie-ID, [Ablauf] und Anzahl Proben aktiviert, in dieser Reihenfolge. 13.1.3 Spezielle Protokollinformationen für das Differenzwägen Navigation: [ ] >...
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Kopfzeile der Protokolle In diesem Untermenü legen Sie die Informationen fest, die im Kopf der Protokolle (vor den Resultaten) ausge druckt werden. Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Serie-ID Protokolliert die Bezeichnung der Serie. Werkseinstellung: Appl. Name und Datum/Zeit aktiviert, in dieser Reihenfolge. Protokollierung der Einzelwerte Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte...
Werkseinstellung: Unterschrift und 3 Leerzeilen aktiviert, in dieser Reihenfolge. Anzahl Dezimalstellen In diesem Untermenü legen Sie fest, mit welcher Anzahl Dezimalstellen die Resultate der Differenzwägung pro tokolliert werden. Hinweis Diese Einstellung bezieht sich nur auf die von der Applikation berechneten Resultate der Differenzwägung. Ge wichtswerte (Tara, Einwägung, Rückwägung) hingegen werden immer in der maximalen Auflösung der jeweili...
Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei Barcode auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein Auswahlfenster. 3 Tippen Sie Proben-ID an. 4 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Menüstruktur Hauptmenü Untermenü Weitere Angaben Barcode Aus | ID1 | ID2 | ID3 | ID4 | Handta siehe Wertetabelle ra | Host | Offene Eingabe* | Proben-ID...
Ab Werk sind die Serien fortlaufend nummeriert (Serie x). 4 Tippen Sie die Bezeichnung ein und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Tippen Sie bei Anzahl Proben auf die zugehörige Schaltfläche. Es erscheint ein numerisches Eingabefenster. 6 Tippen Sie die Anzahl Proben ein und bestätigen Sie mit [OK]. 7 Tippen Sie bei Ablauf auf die zugehörige Schaltfläche.
bereits Messwerte vorhanden sind. Beispiel: Wenn Sie die Anzahl Proben einer Serie von 20 auf 10 reduzieren und für die Probe 15 bereits Messwerte vorhanden sind, kann die Anzahl Proben nur auf 15 reduziert werden. Eine weitere Reduktion ist erst möglich nachdem die Messwerte der entsprechenden Proben gelöscht wurden (in diesem Beispiel die Messwerte der Proben 11 –...
2 Tippen Sie bei Serie auf die Schaltfläche [Löschen]. Es erscheint ein Auswahlfenster. 3 Tippen Sie auf eine Serie. Fenster mit Rückfrage Wollen Sie die Serie wirklich löschen? erscheint. 4 Zum Löschen der Serie bestätigen Sie mit [Ja]. Serie wird gelöscht. 5 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Tarieren Einwägen Probe Rück- Resultate behandeln wägen ausdrucken Probe 1 Probe 2 Probe n (n = 1..500) Methode 3 (freies Arbeiten) Während bei den Methoden 1 und 2 von einer Probe zur nächsten geführt werden, lässt die Methode 3 ein frei es Arbeiten zu.
Serie – Funktionstasten aktivieren. Rückwägen Aktivieren Sie zusätzlich die nachfolgenden Funktionstasten um: ● Die Bezeichnung einer Probe zu ändern (auch über das Menü möglich). ● Die bereits vorhandenen Messwerte der aktuellen Serie abzurufen. ● Den zuletzt erfassten Wert zu löschen. –...
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Mit der Taste [ ] kann das Resultat der aktuellen Differenzwägung ausgedruckt werden. Abhängig von den Einstellungen wird entweder die ausgewählte Probe oder die ganze Serie protokolliert. Vor dem Ausdrucken er scheint ein Auswahlfenster. Wählen Sie die Probe an, deren Werte Sie protokollieren möchten. Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabegerät aktiviert.
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Rückwägen von Proben Jede Probe kann bis zu 3 Mal rückgewägt werden (z. B. für Proben, bei denen Komponenten in mehreren Ar beitsschritten abgetrennt oder hinzugefügt werden). Es erscheint ein Fenster, in dem die Rückwägung ausge wählt werden kann. Da im nachfolgenden Beispiel noch keine Rückwägung durchgeführt wurde, steht momen tan lediglich die erste Rückwägung zur Verfügung.
Die Formeln, auf denen die Einstelllungen basieren, finden Sie unter Verwendete Formeln für die Berechnung von Resultaten der Differenzwägung. Hinweis Wurden mehrere Rückwägungen durchgeführt, werden diese als NR 2 bzw. NR 3 aufgeführt. Die Resultate wer den ebenfalls mit der entsprechenden Nummern bezeichnet z. B. Diff.1. Werte Erklärung Serie-ID...
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Tarieren und Einwägen von Proben Mit der Funktionstaste [T & Einw.] wird die Tarierung und das Einwägen in einem gemeinsamen Arbeitsgang durchgeführt. Wenn Sie die beiden Vorgänge trennen möchten, definieren Sie für das Tarieren und das Einwä gen jeweils eine eigene Funktionstaste [Tara] und [Einwaage]. Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol kann zur vorhergehender Probe zurückgekehrt oder zur nächsten Probe weitergeblättert werden.
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1 Tippen Sie auf [Rückwägen]. 2 Tippen Sie die Schaltfläche [1.Rückw.] an. Es erscheint ein Auswahlfenster. 3 Tippen Sie auf die zu verarbeitete Probe. Die Waage fordert Sie auf, den Rückwägewert für die erste Probe aufzulegen. 4 Legen Sie den Rückwägewert auf und bestätigen Sie mit [OK]. Waage erfasst den Rückwägewert.
13.3.5 Musterprotokoll einer Differenzwägung Die Ausführlichkeit des Protokolls hängt von den gewählten Protokoll-Einstellungen ab. lm Beispielausdruck sind lediglich die applikationsspezifischen lnformationen abgebildet. Mit der Taste [ ] kann das Resultat der aktuellen Differenzwägung ausgedruckt werden. Abhängig von den Einstellungen wird entweder die ausgewählte Probe oder die ganze Serie protokolliert. Vor dem Ausdrucken er scheint ein Auswahlfenster.
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1 Tippen Sie auf die Funktionstaste [Clr Probe]. Es erscheint ein Auswahlfenster. 2 Tippen Sie auf die zu löschende Probe. Fenster mit Rückfrage Wollen Sie wirklich alle Einträge dieser Probe löschen? erscheint. 3 Zum Löschen der Werte, tippen Sie [Ja] an. Werte werden gelöscht.
14 Applikation Pipetten-Check Navigation: [ ] > [Pipetten-Check] In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Für diese Applikation benötigen Sie das optionale Zubehör EasyScan™. Alle Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen.
Anwählen der Applikation 1 Drücken Sie [ ]. 2 Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol [Pipetten-Check]. Die angewählte Applikation ist aktiv. Ab Werk sind einige der speziellen Funktionstasten und Protokollinformationen für den Pipettentest akti viert. Die Waage ist bereit für den Pipettentest. 14.1 Einstellungen Applikation Pipetten-Check Navigation: [ ] >...
14.1.2 Spezielle Einstellungen der Option Training Navigation: [ ] > [Pipetten-Check] > [ ] > Trainingsprotokoll Folgende Parameter können Sie festlegen: Parameter Erklärung Werte Stabilisierungs Festlegen der Einschwingzeit in Sekunden (numerische Eingabe). 3 … 100 zeit (5)* Anzahl Messun Festlegen der Anzahl Messungen beim Training (numerische Ein 1 …...
5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK]. Bezeichnung Erklärung Training Startet das Training. Einstellungen Startet das Setup. HowTo Öffnet Anleitungsinformationen zum Pipettieren. 14.1.5 Spezielle Protokollinformationen Quick-Check Navigation: [ ] > [Pipetten-Check] > [ ] > Quick-Check Protokoll > [Definieren] In diesem Menüpunkt legen Sie fest, welche Informationen in den Protokollen erscheinen.
Pipetten-SNR Ausgedruckt wird die Serienummer der Pipette. Nennvolumen Protokolliert das Nominalvolumen der Pipette. Anzahl Messungen Protokolliert die Anzahl der Messungen. Umgebungsdaten Protokolliert den Luftdruck, die Lufttemperatur, die Wassertemperatur und die Luft feuchtigkeit. Umrechnungsfaktor Z Protokolliert den Umrechnungsfaktor Z. Endergebnis Protokolliert, ob der Quick-Check bestanden oder durchgefallen ist. Werkseinstellung: Appl.
Umrechnungsfaktor Z Wenn Trainingsflüssigkeit: Wasser, wird der Umrechnungsfaktor Z protokolliert. Werkseinstellung: Appl. Name, Datum/Zeit und Flüssigkeitsname aktiviert, in dieser Reihenfolge. Protokollierung der Einzelwerte (Werte für jedes Testvolumen) Folgende Parameter können Sie festlegen: Werte Erklärung Anzahl Messungen Protokolliert die Anzahl der Messungen. Messdetails Protokolliert die Einzelheiten der Messung (Nummer und berechnetes Volumen jeder Probe).
Schritte eines Messzyklus ● Pipettieren gemäss Anleitung der Funktionstaste [HowTo]. ● Bestätigen mit [OK]. ● Waage lässt Einschwingzeit verstreichen. ● Wenn aktiviert ertönt nach Abschluss des Messzyklus ein Signalton. Quick-Check durchführen Applikation ist aktiviert. 1 Halten Sie die Pipette vor den EasyScan™. Der EasyScan™...
Schritte eines Messzyklus ● Pipettieren gemäss Anleitung der Funktionstaste [HowTo]. ● Bestätigen mit [OK]. ● Waage lässt Einschwingzeit verstreichen. ● Wenn aktiviert ertönt nach Abschluss des Messzyklus ein Signalton. Training durchführen Applikation ist aktiviert. 1 Tippen Sie auf [Training]. 2 Wenn Benutzernamen eingeben aktiv ist, geben Sie Ihren Namen ein. - Ein Fenster mit den Umgebungsdaten erscheint.
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Parameter Erklärung Werte Pipetten-SNR Serienummer der Pipette. Alphanumerisch, max. 15 Zeichen* Pipettenmodell Typ der Pipette. Alphanumerisch, max. 15 Zeichen* Nennvolumen Nominalvolumen der Pipette in Mikroliter [µl]. Wert* Kommentarfeld: Festlegen des Namens des frei definierbaren Feldes. Alphanumerisch, max. Name 10 Zeichen Kommentarfeld: Festlegen des Inhalts des frei definierbaren Feldes. Alphanumerisch, max.
Testvolumen für Quick-Check Der Quick-Check kann mit 1 bis 3 Testvolumen durchgeführt werden. Ein Testvolumen von 0% bedeutet, dass dieses Testvolumen nicht verwendet wird. 14.2.4.2 Pipettendaten bearbeiten Navigation: [ ] > [Pipetten-Check] In diesem Kapitel werden die Daten einer RFID beschriebenen Pipette geändert. Applikation ist aktiviert.
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● Umrechnungsfaktor Z wird nach der Berechnung auf 6 Dezimalstellen gerundet. Dieser wird für die Um rechnung des Gewichts zum Volumen verwendet. ● Das berechnete Volumen wird auf die Auflösung der verwendeten Waage gerundet und so im Protokoll aus gegeben: • 6-Stellen-Waage: Mikroliter mit 3 Dezimalstellen •...
15 Applikation Titration Navigation: [ ] > Titration In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Einstellmöglichkeiten zum praktischen Arbeiten mit der Applikation vor. Alle Einstellungen für die Applikation werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert. Jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen für diese Applikation vornehmen. Vergewissern Sie sich deshalb zuerst, dass das gewünschte Benutzerprofil angewählt ist.
In diesem Menüpunkt können Sie einige Verhaltensweisen der Applikation konfigurieren. Applikation ist aktiviert. 1 Drücken Sie [ ]. Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei RFID Optionen auf die Schaltfläche [Definieren]. Es erscheint ein Auswahlfenster. 3 Wählen Sie den Menüpunkt zum Bearbeiten aus. 4 Tippen Sie auf [Ein].
Dichte Aktivieren / deaktivieren der Dichte. Festlegen der Bezeichnung Aus | Ein* | Name (max. 20 Zeichen). Dieses numerische Feld ist dafür gedacht, die bei der Titration zu verwendende Dichte aufzunehmen. * Werkseinstellung Bewirtschaftung der Identifikationen Sind die Identifikationen konfiguriert, kann ihnen ein Inhalt zugewiesen werden. Die Bearbeitung des Feldinhalts wird durch die Funktionstaste [Dat.
Fenster mit applikationsabhängigen Einstellungen erscheint. 2 Tippen Sie bei Funktionstasten auf die Schaltfläche [Definieren]. 3 Wählen Sie eine Funktionstaste durch Antippen an. Funktionstaste wird automatisch nummeriert. 4 Ändern Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit [OK]. 5 Zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, tippen Sie auf [STD]. 6 Zum Verlassen des Menüpunkts, tippen Sie auf [OK].
Menüpunkt Erklärung Weitere Angaben Kopfzeile Festlegen der Informationen, die im Kopf der Proto siehe Abschnitt Kopfzeile der Proto kolle (vor den Resultaten) ausgedruckt werden. kolle Einzelwerte Festlegen, welche Informationen für jedes einzelne siehe Abschnitt Protokollierung der Resultat protokolliert werden. Einzelwerte Resultat Festlegen, welche statistischen Informationen proto...
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Dat. bearb. – Funktionstasten aktivieren. RFID schreib. Hinweis Beim Start der Applikation sind die Funktionstasten [RFID schreib.] und [RFID lesen] (falls angezeigt) inaktiv und abgeschwächt dargestellt. Arbeitsablauf Der Arbeitsablauf ist stark an den Ablauf in der Applikation Wägen angelehnt. Hier wird deshalb ein grober Ab lauf mit den Besonderheiten der Applikation Titration beschrieben.
Trennen Sie die Waage vom Stromnetz, bevor Sie mit Reinigungs- oder Wartungsarbeiten beginnen. b) Verwenden Sie nur Netzkabel von METTLER TOLEDO, falls diese ersetzt werden müssen. c) Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in die Waage, das Terminal oder den Netzad...
Mettler-Toledo AG übernimmt jedoch keinerlei Haftung für Folgen, die durch die Benutzung der Firmware entstehen. 16.3.1 Funktionsweise Auf der Website von METTLER TOLEDO, unter der folgenden Internetadresse finden Sie alle wichtigen Informatio nen und Updates für Ihre Waage. www.mettler-toledo-support.com Ein Programm mit der Bezeichnung e-Loader II wird zusammen mit dem Firmwareupdate auf Ihren Computer...
2 Gehen Sie zur Seite http://www.mettler-toledo-support.com. 3 Geben Sie die erforderlichen Registrierungsinformationen auf der Support-Webseite für Waagen von METTLER TOLEDO ein. 4 Klicken Sie auf den Link Customer Support und loggen Sie sich ein. 5 Klicken Sie auf Ihr Waagenmodell.
17 Fehlerbehebung 17.1 Fehlermeldungen Die meisten Fehlermeldungen erscheinen in der jeweiligen Applikation im Klartext mit einem Begleittext, der die Behebung des Fehlers beschreibt. Fehlermeldungen dieser Art sind selbsterklärend und werden daher nachfol gend nicht berücksichtigt. Die folgenden Fehlermeldungen können anstelle des Wägeergebnisses in der Anzeige erscheinen.
Waage entfernt Für RFID-Konfiguration, siehe Pipette konfigurieren (Seite 237). Weitere Fehlermeldungen Wenn andere als die oben beschriebenen Fehlermeldungen auftreten ("Error x"), wenden Sie sich bitte an Ihre METTLER TOLEDO-Vertretung. 17.2 Statusmeldungen/Status-Icons Ursache Behebung Die automatische ProFACT Justierung ist derzeit 1 Entlasten Sie die Waage.
Vergewissern Sie sich, dass die Waage ans Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet ist. ● Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an die für Sie zu ständige Vertretung von METTLER TOLEDO. Tasten und Schaltflächen rea ● Starten Sie das System neu, indem sie es vom Stromnetz trennen und gieren nicht wieder anschliessen.
Chromnickelstahl X5CrNi18-10 18.2 Erläuterungen zum METTLER TOLEDO-Netzgerät METTLER TOLEDO-Waagen werden mit einem externen Netzgerät betrieben. Dieses ist gemäss der Schutzklasse II doppelt isoliert und zertifiziert. Es ist mit einer funktionellen Erdung zur Gewährleistung der Elektromagneti schen Verträglichkeit (EMV) versehen. Die Erdverbindung hat KEINE sicherheitstechnische Funktion. Weitere In...
Dieser Widerstand ist nicht Gegenstand des elektrischen Sicherheitskonzepts und verlangt demzufolge keine Prüfung in regelmässigen Abständen. Plastic Housing Double Insulation Input 100…240 VAC Output 12 VDC 10 kΩ coupling resistor for electrostatic discharge Ersatzschaltbild 18.3 Modellspezifische Daten XPE105 XPE205 XPE205DR Grenzwerte Höchstlast 120 g 220 g...
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XPE105 XPE205 XPE205DR Einschwingzeit im Feinbereich – – 2,5 s Abmessungen Abmessungen der Waage (B x T x H) 263 x 493 x 322 263 x 493 x 322 263 x 493 x 322 Abmessungen der Waagschale 78 x 73 mm (B x T) 78 x 73 mm (B x T) 78 x 73 mm (B x T) Typische Unsicherheiten und weitere Angaben Wiederholbarkeit sd 0,007 mg...
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XPE204 XPE504 OIML CarePac 200 g F2, 10 g F1 500 g F2, 20 g F1 Gewichte #11123001 #11123007 ASTM CarePac 200 g 1, 10 g 1 500 g 1, 20 g 1 Gewichte #11123101 #11123107 Standardabweichung Rnt = Nettogewicht (Einwaage) Rgr = Bruttogewicht Jahr (annum)
• Waage mit Terminal, nur über die optionale RS232C-Schnittstelle. 18.5.2 Spezifikation der "Aux"-Anschlüsse Sie können an den Buchsen "Aux 1" und "Aux 2" den "ErgoSens" von METTLER TOLEDO oder einen externen Taster anschliessen. Damit lassen sich Funktionen wie Tarieren, Nullstellen, Drucken usw. auslösen.
19 Zubehör und Ersatzteile 19.1 Zubehör Beschreibung Bestellnr. Drucker BT-P42 Drucker mit kabelloser Bluetooth-Verbindung zur Waa 11132540 Papierrolle, Satz mit 5 Rollen 00072456 Papierrolle, selbstklebend, Satz mit 3 Stück 11600388 Farbband, schwarz, Satz mit 2 Stück 00065975 RS-P42 Drucker mit RS232C Anschluss zur Waage 00229265 Papierrolle, Satz mit 5 Rollen 00072456...
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LocalCAN-Option: Schnittstelle zum Anschluss von bis zu 5 LC 11132505 (LocalCan)-Instrumenten MiniMettler Option: MiniMettler Schnittstelle, für die Rückwärts 11132510 kompatibilität zu älteren METTLER TOLEDO Geräten RS232 - USB-Konverterkabel - Kabel mit Konverter zum Ansch 64088427 liessen einer Waage (RS232) an einen USB-Anschluss. Kabel für RS232C-Schnittstelle RS9 –...
Seite 263
Kabel für LocalCAN Schnittstelle LC – RS9: Kabel für den Anschluss eines Rechners mit 00229065 RS-232C, 9-polig (w), Länge = 2 m LC – RS25: Kabel für den Anschluss eines Druckers oder Rech 00229050 ners mit RS-232C, 25-polig (m/w), Länge = 2 m LC –...
Seite 264
Zweitanzeigen BT-BLD Bluetooth Zweitanzeige für Tischmontage, 168 mm, 11132555 LCD Anzeige mit Hinterleuchtung LC/RS-BLD Zweitanzeige mit Tischstativ, hinterleuchtet (inkl. 00224200 RS-Kabel und separatem Netzadapter) RS/LC-BLDS Zweitanzeige für Tisch- oder Waagenmontage, 11132630 480 mm, LCD Anzeige mit Hinterleuchtung Sensoren ErgoSens, optischer Sensor für berührungslose Bedienung 11132601 LC-Switchbox Für den Anschluss von max.
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Füllmengenkontrolle LV11 Kleinteileförderer für das automatische Beschicken der 21900608 Waage mit kleinen Wägegütern LV11 Windschutztüre 11106715 SQC14 Kontrollsystem für Abfüllprozesse Kompaktgerät mit Drucker für die Kontrolle von bis 00236210 zu 16 Artikeln Kompaktgerät mit Drucker für die Kontrolle von bis 00236211 zu 60 Artikeln Antistatik Kit...
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ErgoClip "Round-Bottom Flask" 11106746 ErgoClip "small Flask" kleine Kolben 11140180 ErgoClip "Filter holder" Filterhalter 11140185 ErgoClip "Stand" Ständer 11140170 ErgoClip "Flask" 11106764 ErgoClip "Tube" 11106784 ErgoClip für Quantos 11141570 ErgoClip Syringe 30008288 Zubehör und Ersatzteile...
Seite 267
Einweg Aluminium Waagschalen, 10 Stück 11106711 SmardGrid Abdeckung, Chromnickelstahl 11106709 SmartPrep™, Einweg-Trichter fur schnelle und einfache Pro 30061260 benvorbereitung. Passend für Kolbengrössen 10/19, 12/21, 14/23. 50 Stück Auffangschale grau 30038741 MinWeigh Türe 11106749 Filter Kit Filter Kit, bis 110 mm 11140000 Dichtebestimmung Dichte-Kit...
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Kalibriertes Thermometer mit Zertifikat 11132685 Pipettenkalibrierung Verdunstungsfalle, inkl. Adapter 11140043 Verdunstungsfalle, gross 11138440 1-Kanal Absaugpumpe komplett 11138268 Schlauch 2 m für Absaugpumpe 11138132 Reagenz-Reservoir, 5 St. 11600616 Barometer 11600086 Präzisionsthermometer mit Clip, nicht zertifiziert 00238767 Zubehör und Ersatzteile...
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Calibry PC-Software Calibry Light; für Einkanalpipetten 11138423 Update 30007342 Calibry Calibry Single Workstation, unterstützt die Kalibrie 11138419 rung mit einem MCP System Update 30007340 Calibry Network; Installation auf mehreren PCs im 11138420 Netzwerk, die auf dieselbe Datenbank zugreifen Update 30007341 Calibry Validierungshandbuch 11780959 RFID-Leser...
Seite 270
RS232C Barcode-Leser – kabellos 21901299 Folgendes Zubehör wird für den Betrieb benötigt (nicht enthalten): Halterung 21901300 Kabel RS232 F 21901305 Nullmodemadapter 21900924 Zusätzlich eine der folgenden Wechselstromadapter 12 V EU 21901373 Stromversorgungen: Wechselstromadapter 12 V USA 21901375 Wechselstromadapter 12 V GB 21901374 Wechselstromadapter 12 V AU 21901373...
Seite 271
Software LabX-Software für One Click™-Wägelösungen auf Anfrage Ermöglicht Ihnen One Click™-Standardpräparation, One Click™-Trockenverlust, One Click™-Siebanalyse und viele wei tere Anwendungen. Der Start des Verfahrens erfolgt über das One Click™-Tasten kürzel auf dem Touch Screen der Waage. LabX begleitet Sie schrittweise durch das Verfahren, führt automatisch Berechnun gen durch und speichert sämtliche Daten.
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Länderspezifisches 3-adriges Netzkabel mit Schutzleiter. Netzkabel AU 00088751 Netzkabel BR 30015268 Netzkabel CH 00087920 Netzkabel CN 30047293 Netzkabel DK 00087452 Netzkabel EU 00087925 Netzkabel GB 00089405 Netzkabel IL 00225297 Netzkabel IN 11600569 Netzkabel IT 00087457 Netzkabel JP 11107881 Netzkabel TH, PE 11107880 Netzkabel US 00088668...
Waagen-Funktionen auch als entsprechende Befehle über die Datenschnitt stelle zur Verfügung. Alle neu lancierten Waagen von METTLER TOLEDO unterstützen den standardisierten Befehlssatz "METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set" (MT-SICS). Die zur Verfügung stehenden Befehle sind abhängig von der Funktionalität der Waage.
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● Einheiten • Die Display- und Infoeinheit sind fix auf g oder mg gesetzt (je nach Modell). • Für die "Freie Einheit" gilt: – keine Eichklammern. – Folgende Namen sind gesperrt, dies gilt für die Gross- und Kleinschreibung. – Alle offiziellen Einheiten (g, kg, ct usw.). –...
Glossar Aufgabe Aufgaben definieren wann der Prüfablauf ausgeführt werden muss und wie er gestartet wird und für XP Waa gen, welcher Benutzer den Prüfablauf aufführen sollte. Bevor eine Aufgabe definiert werden kann, muss der Prüfablauf bereits definiert sein. Eckenlastabweichung Durch aussermittige Belastung hervorgerufene Abweichung des Messwertes. Eckenlasttest Das Ziel der EC Methode (Eckenlasttest) ist sicherzustellen, dass jede Eckenlastabweichung innerhalb der nöti...
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Internes Testgewicht Eingebautes Gewicht zum Testen der Justierung. Istgewicht Das aktuelle aufgezeichnete Gewicht eines externen Prüfgewichts. Unabhängig vom Waagen-Modell. Istwert Gewichtswert aus dem Gewichts-Zertifikat eines Prüfgewichtes. Justiergewicht Externes Prüfgewicht zur Justierung. Justierung Einstellung der Empfindlichkeit von Waagen. Hierzu wird mindestens ein Referenzgewicht von Hand oder moto risch aufgelegt.
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Routineprüfung Durchführung verschiedener (Routine)tests zur Überprüfung der Waage. Routinetest Routinemässig durchgeführter Test. Test Sammelbegriff für die Überprüfung einer einzelnen Funktion oder eines ganzen Gerätes. Testen der Justierung Entspricht gemäss GWP Test Manager Nomenklatur einem Empfindlichkeitstest. Testtoleranzen Toleranz, um wie viel eine individuelle Gewichtsmessung in einem Test abweichen darf. Warngrenze Ein oberer und unterer Grenzwert bei dessen Über- oder Unterschreitung eine verschärfte Überwachung eines Prozesses erforderlich ist.
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Terminal Wägeresultate Terminal abnehmen Wägung mit RFID Test Warndialog Testbericht Warnmodus Testen der Justierung mit einem Werkseinstellungen 81, 96 externen Prüfgewicht Wert löschen Testen der Justierung mit exter Werte löschen nem Prüfgewicht Wiederholbarkeit 52, 53, 132, Testen der Justierung mit inter nem Gewicht Wiederholbarkeitstest 52, 132...