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1.3.2. Pre-setting time (timed switch-on)
Turn the timer switch to the "pre-setting"
section (section B in figure 3, 0–8 hours).
The heater starts heating when the timer
has turned the switch back to the "on"
section. After this, the heater will be on for about
four hours.
Example: You want to go walking for three hours
and have a sauna bath after that. Turn the timer
switch to the "pre-setting" section at number 2.
The timer starts. After two hours, the heater
starts heating. Because it takes about one hour for
the sauna to be heated, it will be ready for bathing
after about three hours, that is, when you come
back from your walk.
1.3.3. Heater off
The heater switches off, when the timer
turns the switch back to zero. You can
switch the heater off at any time by turn-
ing the timer switch to zero yourself.
Switch the heater off after bathing. Sometimes it
may be advisable to leave the heater on for a while
to let the wooden parts of the sauna dry properly.
notE! always check that the heater has switched
off and stopped heating after the timer has turned
the switch to zero.
1.3.4. Setting the temperature
The purpose of the thermostat (figure 2) is to keep
the temperature in the sauna room on a desired
level. By experimenting, you can find the setting
that suits you best.
Begin experimenting at the maximum position. If,
during bathing, the temperature rises too high, turn
the switch counter-clockwise a little. Note that even
a small difference within the maximum section will
change the temperature of the sauna considerably.
1.4. throwing Water on Heated Stones
The air in the sauna room becomes dry when warmed
up. Therefore, it is necessary to throw water on the
heated stones to reach a suitable level of humidity in
the sauna. The effect of heat and steam on people
varies – by experimenting, you can find the levels of
temperature and humidity that suit you best.
You can adjust the nature of the heat from soft to
sharp by throwing water either to the front of the
heater or straight on top of the stones.
notE! the maximum volume of the ladle is 0.2
litres. If an excessive amount of water is poured on
the stones, only part of it will evaporate and the rest
may splash as boiling hot water on the bathers. never
throw water on the stones when there are people near
the heater, because hot steam may burn their skin.
notE! the water to be thrown on the heated
stones should meet the requirements of clean
household water (table 1). only special aromas
designed for sauna water may be used. Follow the
instructions given on the package.
Wellness im eigenen Garten
DE
1.3.2. Vorwahlzeit (zeitgesteuertes Einschalten)
Stellen Sie den Schalter der Zeitschaltuhr
in den Abschnitt "Vorwahl" (Abschnitt B in
Abb. 3, 0–8 Stunden). Der Ofen beginnt
zu heizen, wenn die Zeitschaltuhr den
Schalter zurück in den Abschnitt "ein" gedreht hat.
Danach bleibt der Ofen etwa vier Stunden lang an.
Beispiel: Sie möchten drei Stunden lang spazieren
gehen und danach ein Saunabad nehmen. Stellen
Sie den Schalter der Zeitschaltuhr in den Abschnitt
"Vorwahl" auf Nummer 2.
Die Zeitschaltuhr beginnt zu laufen. Nach zwei Stun-
den beginnt der Ofen zu heizen. Da es etwa eine Stun-
de dauert, bis die Sauna erhitzt ist, wird sie nach etwa
drei Stunden für das Saunabad bereit sein, also dann,
wenn Sie von Ihrem Spaziergang zurückkehren.
1.3.3. ofen aus
Der Ofen wird ausgeschaltet, wenn die
Zeitschaltuhr den Schalter zurück auf null
gedreht hat. Sie können den Ofen jeder-
zeit selbst ausschalten, indem Sie den
Schalter der Zeitschaltuhr auf null stellen.
Schalten Sie den Ofen nach dem Saunabad aus.
Manchmal ist es ratsam, den Ofen noch eine Weile
weiter laufen zu lassen, um die Holzteile der Sauna
richtig trocknen zu lassen.
aCHtUnG! Vergewissern Sie sich stets, dass der
ofen ausgeschaltet ist und nicht mehr heizt, wenn die
Zeitschaltuhr den Schalter zurück auf null gedreht hat.
1.3.4. Einstellen der temperatur
Zweck des Thermostats (Abb. 2) ist es, die Tempe-
ratur in der Saunakabine auf der gewünschten Höhe
zu halten. Durch Ausprobieren können Sie ermitteln,
welche Einstellung für Sie am besten geeignet ist.
Beginnen Sie mit der höchsten Einstellung. Wenn
die Temperatur während des Saunabades zu hoch
ansteigt, drehen Sie den Schalter ein Stück gegen
den Uhrzeigersinn. Beachten Sie, dass im oberen
Temperaturbereich auch kleine Änderungen die
Temperatur in der Sauna beträchtlich beeinflussen.
1.4. aufguss
Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, daher sollte
zur Erlangung einer angenehmen Luftfeuchtigkeit auf
die heißen Steine des Saunaofens Wasser gegossen
werden. Die Auswirkungen von Hitze und Dampf sind
von Mensch zu Mensch unterschiedlich – durch Aus-
probieren finden Sie die Temperatur- und Luftfeuchtig-
keitswerte, die für Sie am besten geeignet sind.
Die Art der Hitze können Sie von weich bis scharf
selbst bestimmen, indem Sie Wasser entweder auf
die Vorderseite des Ofens oder direkt auf die Steine
werfen.
aCHtUnG! Die kapazität der Saunakelle sollte
höchstens 0,2 l betragen. auf die Steine sollten kei-
ne größeren Wassermengen auf einmal gegossen
werden, da beim Verdampfen sonst kochend heißes
Wasser auf die Badenden spritzen könnte. achten Sie
auch darauf, daß Sie kein Wasser auf die Steine gie-
ßen, wenn sich jemand in deren nähe befindet. Der
heiße Dampf könnte Brandwunden verursachen.
aCHtUnG! als aufgußwasser sollte nur Wasser
verwendet werden, das die Qualitätsvorschriften
für Haushaltswasser erfüllt (tabelle 1). Im aufguß-
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