• D-Link DIR-301 Wireless Router • Netzteil • Netzwerkkabel (Twisted Pair) • Handbuch und Garantiekarte auf CD Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit abweichender Spannung führt zur Beschädigung des DIR-301 und zum Erlöschen der Garantie. Systemanforderungen • Ethernet-basiertes Kabel-, DSL- oder Satelliten-Modem •...
WLAN-Kanäle, was Video-Streaming und andere Anwendungen mit hoher Bandbreite, z. B. Online-Spiele, ganz ohne Netzwerkkabel ermöglicht. Mit der im DIR-301 Wireless Router eingebauten Firewall wird das Risiko minimiert, dass Hacker in Ihr Netzwerk eindringen können. So ist es möglich, für verschiedene Anwendungen (z.B. Online-Spiele) bestimmte Ports für den Zugriff vom Internet (WAN) aus zu öffnen oder zu sperren.
Netzwerkes mit Geschwindigkeiten, die um bis zu fünf Mal schneller als beim Standard IEEE 802.11b sind. • Kompatibel zu 802.11b- und 802.11g-Geräten – Der DIR-301 unterstützt weiterhin den IEEE 802.11b-Standard und ist somit kompatibel zu bereits vorhandenen PCI-, USB- und Cardbus-Adaptern nach dem Standard IEEE 802.11b.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Übersicht Anschlüsse Durch Drücken der Taste Reset wird der Router auf die werkseitigen Voreinstellungen zurückgesetzt. Buchse für das Netzteil. LAN-Anschlüsse Der Auto-MDI/MDIX- Zum Anschluss von Ethernet- Internetanschluss ist der Anschluss Geräten wie z. B. Computer, für das Ethernet-Kabel zum Kabel- Switches und Hubs.
Diese LEDs leuchten durchgehend, wenn an den Anschlüssen 1-4 eine Verbindung mit Ethernetfähigen Computern besteht. Durch Blinken wird eine Datenübertragung angezeigt. Betriebsanzeige Status-LED Diese LED leuchtet, wenn das Die Anzeige blinkt, wenn der Gerät mit Strom versorgt wird. DIR-301 betriebsbereit ist.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Installation Dieser Abschnitt führt Sie durch die weiteren Schritte der Installation. Der Standort des Routers ist besonders wichtig. Stellen Sie den Router nicht in einem geschlossenen Bereich, wie z. B. in einem Schrank, auf. Beachten Sie bitte, dass Sie den Router an einem möglichst offenen und zentralen Ort aufstellen.
Abschnitt 2 - Installation Hinweise zur drahtlosen Installation Der DIR-301 Wireless Router ermöglicht den drahtlosen Zugang zu Ihrem Netzwerk von jedem beliebigen Ort innerhalb der WLAN- Reichweite. Bedenken Sie jedoch, dass die Reichweite durch Wände, Decken oder andere Objekte eingeschränkt werden kann.
Abschnitt 2 - Installation Verbindung zu einem Kabel-/DSL-/Satellitenmodem Wenn Sie den Router mit einem Kabel-/DSL-/Satellitenmodem verbinden möchten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Stellen Sie den Router an einem offenen und zentralen Ort auf. Verbinden Sie das Netzteil noch nicht mit dem Router. 2.
• Deaktivieren Sie UPnP™ • Deaktivieren Sie DHCP • Ändern Sie die LAN-IP-Adresse in eine Adresse, die im lokalen Netzwerk noch nicht vergeben ist. Die LAN-Anschlüsse (-Ports) des D-Link Routers können keine IP-Adresse von einem anderen DHCP-Server eines anderen Routers empfangen.
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6. Trennen Sie das Netzwerkkabel vom D-Link Router, und verbinden Sie den Computer wieder mit dem Netzwerk. 7. Verbinden Sie das eine Ende des Netzwerkkabels mit einem der LAN-Anschlüsse des D-Link Routers und das andere Ende des Kabels mit einem LAN-Anschluss am anderen Router. Der WAN-Anschluss des D-Link Routers muss unbedingt frei bleiben! 8.
Abschnitt 3 - Konfiguration Konfiguration In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen drahtlosen D-Link Router über die webbasierte Konfiguration einrichten. Webbasierte Konfiguration Sie erhalten Zugriff auf das Konfigurationsprogramm, wenn Sie einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer, öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben.
Abschnitt 3 - Konfiguration Setup-Assistent Um den Router schnell einzurichten, können Sie den Setup-Assistenten ausführen. Klicken Sie auf Setup-Assistent, um den Assistenten zu starten. Klicken Sie anschließend auf Setup-Assistenten für den Internetzugang starten.
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Abschnitt 3 - Konfiguration Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Erstellen Sie ein neues Kennwort. Bestätigen Sie das neue Kennwort und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die entsprechende Zeitzone aus, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
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Abschnitt 3 - Konfiguration Wenn Sie als Verbindungstyp Dynamisch (z.B. für Kabelmodem-Verbindungen) wählen, werden Sie möglicherweise zur Eingabe der Mac-Adresse des Computers aufgefordert, der als letztes direkt an das Modem angeschlossen war. Wenn Sie diesen Computer gerade verwenden, klicken Sie auf Mac-Adresse Ihres PC kopieren, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
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Abschnitt 3 - Konfiguration Wenn Sie als Verbindungstyp L2TP (bei speziellen Modemtypen) wählen, geben Sie den L2TP-Benutzernamen und das L2TP-Kennwort ein. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Wenn Sie Statisch (bei speziellen Modemtypen, bei Anschluss an ein bestehendes Netzwerk) wählen, geben Sie die Netzwerk-Einstellungen ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup Dynamisch (Kabel) Dynamische IP-Adresse: Diese Option wird üblicherweise für den Internetanschluss über ein Kabelmodem verwendet. Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihr Internetdienstanbieter Ihnen keine feste IP-Adresse zur Verfügung gestellt hat. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dynamische IP-Adresse, damit Ihr Internetdienstanbieter automatisch eine IP-Adresse zuweist.
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Abschnitt 3 - Konfiguration Primäre DNS-Adresse: Geben Sie die primäre IP-Adresse des DNS-Servers (Domain Name System Server) ein, wenn Ihr Internetdienstanbieter Ihnen eine DNS-Server-Adresse zugewiesen hat. Sekundäre DNS-Adresse: Die sekundäre DNS-Adresse ist optional und dient der Ausfallsicherheit. Wenn Sie mehrere DNS- Server-Adressen zugewiesen erhalten haben, tragen Sie hier eine weitere DNS-Server-Adresse ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup PPPoE (DSL) Wählen Sie PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), wenn Ihr Internetdienstanbieter eine PPPoE-Verbindung verwendet. Diese Option wird in der Regel bei DSL-Modem-Verbindungen verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdienstanbieter.
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Abschnitt 3 - Konfiguration DNS-Adressen: Geben Sie die primäre und sekundäre Adresse des DNS-Servers ein (nur für statisches PPPoE). Maximale Leerlaufzeit: Geben Sie die maximale Leerlaufzeit ein, für die die Internetverbindung bei Inaktivität aufrechterhalten werden soll. Um diese Funktion zu deaktivieren, aktivieren Sie die Option Automatischer Verbindungsaufbau.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup PPTP Wählen Sie PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdienstanbieter eine PPTP-Verbindung verwendet. Diese Option wird ggf. bei DSL-Dienstanbietern benötigt. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdienstanbieter. PPTP: Wählen Sie Dynamisch (dynamisches PPPTP, am häufigsten verwendet) oder Statisch (statisches PPTP).
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Abschnitt 3 - Konfiguration Server-IP: Geben Sie die IP-Adresse des Servers ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben (optional). PPTP-Konto: Geben Sie den Namen des PPTP-Kontos (bzw. Benutzername) ein. PPTP-Kennwort: Geben Sie Ihr PPTP-Kennwort ein, und wiederholen Sie die Eingabe im nächsten Feld. Maximale Leerlaufzeit: Geben Sie die maximale Leerlaufzeit ein, für die die Internetverbindung bei Inaktivität aufrechterhalten werden soll.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup L2TP Wählen Sie L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdienstanbieter eine L2TP-Verbindung verwendet. Diese Option wird ggf. bei DSL-Diensteanbietern benötigt. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdienstanbieter. L2TP: Wählen Sie Dynamisch (dynamisches L2TP, am häufigsten verwendet) oder Statisch (statisches L2TP).
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Abschnitt 3 - Konfiguration IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse ein (nur statisches L2TP). Subnetzmaske: Geben Sie Subnetzmaske ein (nur statisches L2TP). Gateway: Geben Sie die Gateway-IP-Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. DNS-Server: Informationen zum DNS-Server erhalten Sie von Ihrem Internetdienstanbieter. Server-IP: Geben Sie die IP-Adresse des Servers ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben (optional).
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup Big Pond (Australien) Benutzername: Geben Sie Ihren Big Pond- Benutzernamen ein. Kennwort: Geben Sie Ihr Big Pond-Kennwort ein, und wiederholen Sie die Eingabe im nächsten Feld. Authentifizierungsserver: Geben Sie die IP- Adresse des Anmeldeservers ein. Anmeldeserver-IP: Geben Sie die IP-Adresse des Anmeldeservers ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup Statisch (Zuweisung vom Internetdienstanbieter) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Statische IP-Adresse, wenn Sie alle IP-Angaben zum WAN von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben und einen direkten WAN-Zugang verwenden. Geben Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske sowie die Gateway- Adresse und die DNS-Adresse(n) an, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben.
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Abschnitt 3 - Konfiguration Mac-Adresse übernehmen: Als Standard-Mac-Adresse ist die Mac-Adresse der physischen WAN-Schnittstelle des Breitbandrouters eingestellt. Mit der Schaltfläche Mac-Adresse übernehmen können Sie die Mac-Adresse der Ethernetkarte kopieren und die Mac-Adresse des WAN mit der des Routers ersetzen. Es wird empfohlen, die Standard-Mac-Adresse nur dann zu ändern, wenn der Internetdienstanbieter dies erfordert.
Abschnitt 3 - Konfiguration WLAN-Einstellungen Drahtlose Netzwerke aktivieren: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die drahtlose Funktion zu aktivieren. Wenn Sie die drahtlose Funktion nicht verwenden möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um alle drahtlosen Funktionen zu deaktivieren.
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Namen aus bis zu 32 Zeichen. Die SSID unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. Drahtloskanal: Gibt die Kanaleinstellung für den D-Link DIR-301 an. Werkseitig ist der Kanal 6 eingestellt. Sie können die Kanaleinstellung ändern, um bspw. eine Doppelbelegung durch einen anderen WLAN-Router auf Kanal 6 zu vermeiden. Ein doppelt belegter WLAN-Kanal kann die Reichweite stark verringern oder zu Verbindungsabbrüchen führen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerkeinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die lokalen Netzwerkeinstellungen des Routers ändern und die DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)-Einstellungen vornehmen. Wenn Sie bspw. die IP-Adresse des Routers ändern möchten, können Sie dies hier tun. IP-Adresse: Geben Sie die (neue) IP-Adresse des Routers ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Einstellungen für DHCP-Server DHCP steht für „Dynamic Host Configuration Protocol“. Der DIR-301 verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Der DHCP- Server weist den Computer im lokalen bzw. im privaten Netzwerk automatisch IP-Adressen zu. Stellen Sie sicher, dass Ihre Computer als DHCP-Clients eingerichtet sind, indem Sie die TCP/IP-Einstellungen jeweils auf IP-Adresse automatisch beziehen festlegen.
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Abschnitt 3 - Konfiguration DHCP-Server aktivieren: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den DHCP-Server auf dem Router zu aktivieren. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Funktion zu deaktivieren. IP-Adressbereich für DHCP: Geben Sie die erste und letzte IP-Adresse (vierter Block) für die IP-Adress-Zuweisung durch den DHCP-Server ein (z.B.
Abschnitt 3 - Konfiguration Regeln für virtuelle Server Mit der Option für Virtuelle Server können Sie festlegen, dass ein einzelner öffentlicher Port des Routers auf eine interne IP-Adresse im LAN übersetzt bzw. weitergeleitet wird. Sie können auch Pakete auf einem bestimmten öffentlichen Port auf einen anderen internen Port übersetzen (port mapping).
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Abschnitt 3 - Konfiguration Auswahl steht TCP, UDP oder Beides. Entnehmen Sie die korrekte Einstellung aus der Dokumentation der entsprechenden Anwendung. Im Zweifel können Sie auch Beides/both, also TCP+UDP einstellen. Virtueller Server: Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü einen Zeitplan aus. Um einen Zeitplan für eine virtuelle Serverregel anwenden zu können, müssen Sie zuerst einen Zeitplan über Extras >...
Abschnitt 3 - Konfiguration Regeln für Portweiterleitung In diesem Abschnitt können Sie einen einzelnen Port oder einen Portbereich (von Port X bis Port Y) öffnen. Mit der Portweiterleitung wird wie bei der zuvor genannten Konfiguration der Virtuellen Server ein öffentlicher Port geöffnet und eintreffende Pakete an ein Netzwerkgerät (ggf.
Einige Anwendungen wie z. B. Internetspiele, Videokonferenzen oder Internettelefonie/VoIP benötigen Mehrfachverbindungen. Bei diesen Anwendungen können Schwierigkeiten auftreten, wenn Sie über NAT (Network Address Translation) ausgeführt werden. Mit Hilfe von Spezialanwendungen können einige dieser Anwendungen mit dem DIR-301 verwendet werden. Regel: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Regel zu aktivieren.
Abschnitt 3 - Konfiguration IP-Filter Mit IP-Filtern können Sie den Internetzugriff für bestimmte LAN-IP-Adressen sperren. Sie können bestimmte Ports oder alle Ports für eine bestimmte IP-Adresse sperren. IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des LAN-Computers ein, dem der Internetzugriff verweigert wird. Sie können auch mehrere IP-Adressen eingeben.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerk-Filter Mit MAC (Media Access Control)-Filtern können Sie den Netzwerkzugriff für LAN (Local Area Network)-Computer mit bestimmten Mac-Adressen verweigern oder genehmigen. Die Mac-Adresse kann entweder manuell eingegeben oder aus einer Liste mit Clients ausgewählt werden, die aktuell mit dem Router verbunden sind. Mac-Filter konfigurieren: Wählen Sie Keine Mac-Filterung, Mac-Filterung aktivieren und Erlauben, um den aufgeführten Computern Zugriff auf das Netzwerk zu erlauben, oder wählen Sie...
Abschnitt 3 - Konfiguration Website-Filter Mit der URL- und Domänensperre können Sie LAN-Computern den Zugriff auf Websites mit bestimmten URLs oder Domänen verweigern. Eine URL ist eine Zeichenfolge in einem bestimmten Format und bezeichnet eine Internetadresse (z.B. http://www.dlink.de). Wenn ein beliebiger Teil der URL das gesperrte Wort enthält, kann auf die zugehörige Site nicht zugegriffen werden.
In diesem Bereich können Sie einen DMZ (Demilitarized Zone)-Host einrichten und die VPN (Virtual Private Network)-Weiterleitung aktivieren. Wenn auf einem Ihrer Netzwerkclients (z.B. Computer) Internet-Anwendungen durch den DIR-301 nicht richtig ausgeführt werden, können Sie diesen Client für den unbeschränkten Internetzugriff einrichten. So kann ein Computer oder Server ohne Einschränkungen mit dem Internet verbunden werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Erweiterte WLAN-Einstellungen Für den normalen Anwender wird empfohlen, die Voreinstellungen in diesem Bereich zu verwenden. TX-Rate: Legen Sie die Basisübertragungsraten entsprechend der Geschwindigkeit der drahtlosen Adapter im WLAN fest. Es wird empfohlen, diese Einstellung auf Automatisch zu belassen.
Abschnitt 3 - Konfiguration DTIM-Intervall: (Delivery Traffic Indication Message) die Standardeinstellung ist 3. Ein DTIM ist ein Countdown, der Clients über das nächste Fenster zum Empfang von Broadcast- und Multicast-Meldungen informiert. Präambeltyp: Wählen Sie Kurze oder Lange Präambel. Der Wert „Präambel“ legt die Länge des CRC-Blocks für die Kommunikation zwischen dem Access Point und den drahtlosen Netzwerkadaptern fest.
Netzwerkkomponenten, Software und Peripheriegeräten. WAN-Ping: Wenn der WAN-Port mit Ping-Befehlen geprüft werden soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, antwortet der DIR-301 nicht auf Ping-Anfragen. Das Sperren von Ping-Anfragen kann das Sicherheitsrisiko durch Hackerangriffe mindern. WAN-Geschwindigkeit (10/100 Mbit/s): Sie können die WAN-Port-Geschwindigkeit auf...
Abschnitt 3 - Konfiguration Administratoreinstellungen Auf dieser Seite können Sie die Administrator- und Benutzerkennwörter ändern. Sie können auch die Remoteverwaltung aktivieren. Über den Webbrowser kann mit zwei Konten auf die Verwaltungsoberfläche zugegriffen werden: Dies sind die Konten „admin“ (Administrator) und „user“ (Benutzer). „admin“ verfügt über Lese- und Schreibzugriff, „user“ nur über Lesezugriff.
Abschnitt 3 - Konfiguration Remoteverwaltung: Mit Hilfe der Remoteverwaltung kann der DIR-301 vom Internet aus über einen Webbrowser verwaltet bzw. konfiguriert werden. Für den Zugriff auf die webbasierte Verwaltungsoberfläche ist die Eingabe von Benutzername und Kennwort erforderlich, wie auch bei der Anmeldung vom lokalen Netzwerk aus. Normalerweise können nur Clients aus dem lokalen Netzwerk auf die administrativen Funktionen des Geräts zugreifen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zeiteinstellungen Zeitzone: Wählen Sie aus dem Dropdown- Menü die entsprechende Zeitzone aus. Sommerzeit: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Sommerzeit zu konfigurieren. Geben Sie das Anfangs- und das Enddatum der Sommerzeit ein. Automatische Zeitkonfiguration: NTP (Network Time Protocol) synchronisiert die Uhrzeit der Computer in einem Netzwerk.
Abschnitt 3 - Konfiguration Systemeinstellungen Einstellungen auf lokaler Festplatte speichern: Verwenden Sie diese Option, um die aktuellen Konfigurationseinstellungen des Routers in einer Datei auf der Festplatte des verwendeten Computers zu speichern. Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Speichern. Daraufhin wird ein Dateidialogfenster angezeigt, in dem Sie den Speicherort und den Dateinamen für die Einstellungen eingeben können.
Mit einem Firmwareupdate kann der Funktionsumfang, die Kompatibilität zu anderen Geräten und die Sicherheit erweitert und verbessert werden. Besuchen Sie die D-Link Supportwebsite unter http://www.dlink.de um die aktuellste Firmware zu erhalten. Stellen Sie sicher, dass sich die gewünschte Firmware auf der lokalen Festplatte des Computers befindet.
Kabel- und DSL-Anschlüssen wird dem Teilnehmer eine dynamische IP-Adresse zugewiesen, die nur für die Dauer der jeweiligen Verbindung gilt. Sie können den DDNS-Dienst mit dem DIR-301 so konfigurieren, dass, sobald dem Router eine neue WAN-IP-Adresse zugewiesen wird, automatisch eine Aktualisierung des Domänennamens beim DDNS-Server erfolgt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Systemüberprüfung VCT-Info: VCT (Virtual Cable Tester) ist eine Funktion, mit der die LAN-Kabel an den Ethernet-Anschlüssen des Routers überprüft werden können. Über die grafische Benutzeroberfläche wird VCT dafür eingesetzt, Kabeldefekte/-störungen wie Leitungsunterbrechungen, Kurzschlüsse, Überlagerungen und Impedanz-Fehlanpassungen per Ferndiagnose zu erkennen und zu melden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zeitpläne Dieser Abschnitt dient der Verwaltung von Zeitplänen für virtuelle Server, Portweiterleitung, Anwendungsregeln und für die IP- Filterung. Name: Geben Sie einen frei wählbaren Namen für den neuen Zeitplan ein. Tage: Wählen Sie einen Tag, einen Bereich von Tagen oder ganze Woche für alle Tage aus.
Abschnitt 3 - Konfiguration Protokolleinstellungen Über die Protokolleinstellungen können Sie den Versand der Router-Protokolle an eine E-Mail-Adresse konfigurieren. Sie benötigen dazu die gleichen Angaben wie bei der Konfiguration Ihres E-Mail-Programms. E-Mails werden über das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) übertragen. Ein SMTP-Server ist ein Postausgangsserver zum Versenden von E-Mails.
Abschnitt 3 - Konfiguration Geräteinformationen Auf dieser Seite werden aktuelle Informationen über den Status des DIR-301 angezeigt, z.B. Informationen zu Firmware- Version, LAN, WAN (Internet) und zu den drahtlosen Verbindungen. Wenn Ihre WAN-Verbindung für eine dynamische IP-Adresse (z.B. Kabelmodem-Zugang) eingerichtet ist, werden die Schaltflächen Freigeben und Erneuern angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Protokoll Erste Seite: Die erste Seite des Protokolls anzeigen. Letzte Seite: Die letzte Seite des Protokolls anzeigen. Zurück: Die vorherige Seite anzeigen. Weiter: Die nächste Seite anzeigen. Löschen: Das Protokoll löschen.
Der nachfolgende Bildschirm zeigt die Statistik der empfangenen und gesendeten Pakete (Datenverkehrsstatistiken). Hier können Sie die Anzahl der Pakete sehen, die vom DIR-301 an den Internet- und LAN-Ports abgewickelt werden. Der Zähler für den Datenverkehr wird bei einem Neustart des Geräts zurückgesetzt.
Abschnitt 4 – Sicherheit WLAN-Sicherheit Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Sicherheitsstufen zum Schutz Ihrer Daten vor unerwünschtem Zugriff über das WLAN. Der DIR-301 bietet die folgenden Sicherheitstypen: • WEP (Wired Equivalent Privacy) • WPA (Wi-Fi Protected Access) • WPA-PSK (Pre-Shared Key) •...
Abschnitt 4 – Sicherheit WEP konfigurieren Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Drahtlosnetzwerkadapter. Beachten Sie bitte dass die Signalstärke der Funkverbindung aufgrund der hinzugekommenen Netzwerkauslastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden kann. 1. Greifen Sie auf die webbasierte Konfiguration zu, indem Sie einen Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben.
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Abschnitt 4 – Sicherheit 6. Geben Sie im Bereich Schlüssel 1 einen von Ihnen erstellten WEP-Schlüssel ein. Achten Sie darauf, dass Sie diesen Schlüssel bei allen drahtlosen Geräten korrekt eingeben. Sie können bis zu vier verschiedene Schlüssel eingeben und zwischen diesen wechseln.
Abschnitt 4 – Sicherheit Was ist WPA? WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Verschlüsselungsmethode der Wi-Fi Alliance zur Verbesserung der Sicherheitsfunktionen von WEP (Wired Equivalent Privacy). WPA2 ist vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert worden (Standard IEEE 802.11i). Die zwei wichtigsten Vorteile gegenüber WEP sind: •...
Abschnitt 4 – Sicherheit WPA-PSK konfigurieren . Beachten Sie bitte Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Drahtlosnetzwerkadapter. dass die Signalstärke der Funkverbindung aufgrund der hinzugekommenen Netzwerkauslastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden kann. 1. Greifen Sie auf die webbasierte Konfiguration zu, indem Sie einen Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben.
Abschnitt 4 – Sicherheit WPA (RADIUS) konfigurieren Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Drahtlosnetzwerkadapter. Beachten Sie bitte dass die Signalstärke der Funkverbindung aufgrund der hinzugekommenen Netzwerkauslastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden kann. 1. Greifen Sie auf die webbasierte Konfiguration zu, indem Sie einen Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben.
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Abschnitt 4 – Sicherheit 7. Geben Sie im Bereich Gemeinsamer geheimer Schlüssel den Sicherheitsschlüssel ein. 8. Wenn Sie über einen sekundären Radius-Server verfügen, geben Sie dessen IP-Adresse, Port und Sicherheitsschlüssel ein. 9. Klicken Sie auf Einstellungen übernehmen, um die Einstellungen zu speichern.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk herstellen Unter Windows® XP Windows® XP-Benutzer können das integrierte drahtlose Dienstprogramm (Zero Configuration-Dienstprogramm) verwenden. Die folgenden Anweisungen gelten für Benutzer mit (Windows XP - ) Service Pack 2. Wenn Sie ein Dienstprogramm eines anderen Unternehmens oder das Dienstprogramm von Windows 2000 verwenden, lesen Sie bitte im Benutzerhandbuch des ®...
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen WEP konfigurieren Es wird empfohlen, auf Ihrem drahtlosen Router oder Access Point vor der Konfiguration des WLAN-Adapters WEP (oder WPA/WPA2, siehe Folgeseiten) zu aktivieren. Wenn Sie eine Verbindung zu einem bereits vorhandenen Netzwerk herstellen möchten, muss Ihnen der verwendete WEP-Schlüssel bekannt sein.
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Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Das Feld Drahtlos-Netzwerkverbindung wird angezeigt. Geben Sie denselben WEP-Schlüssel wie auf dem Router ein, und klicken Sie auf Verbinden. Es kann 20-30 Sekunden dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Tritt bei der Verbindung ein Fehler auf, überprüfen Sie, ob die WEP-Einstellungen korrekt sind.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen WPA-PSK konfigurieren Es wird empfohlen, auf Ihrem drahtlosen Router oder Access Point vor der Konfiguration des WLAN-Adapters WPA-PSK zu aktivieren. Wenn Sie eine Verbindung zu einem bereits vorhandenen Netzwerk herstellen möchten, muss Ihnen der verwendete WPA-PSK-Schlüssel bekannt sein.
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Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen Feld Drahtlos-Netzwerkverbindung wird angezeigt. Geben Sie die WPA-PSK-Passphrase (den Netzwerkschlüssel) ein, und klicken Sie auf Verbinden. Es kann 20-30 Sekunden dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Tritt bei der Verbindung ein Fehler auf, überprüfen Sie, ob die WPA-PSK-Einstellungen korrekt sind.
Abschnitt 6 - Fehlerbehebung Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Lösungswege für Probleme, die bei der Installation oder dem Betrieb des DIR-301 auftreten können. (Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf Lesen Sie in einem solchen Fall die nachfolgenden Beschreibungen. Windows Wenn Sie über ein anderes Betriebssystem verfügen, ähneln die Bildschirme auf Ihrem Computer den ®...
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• Schließen Sie ggf. den Webbrowser, und öffnen Sie ihn erneut, damit die Änderungen wirksam werden. • Greifen Sie auf die webbasierte Verwaltung zu. Öffnen Sie den Webbrowser, und geben Sie die IP-Adresse Ihres D-Link Routers in die Adressleiste ein. Nun sollte die Anmeldeseite für die webbasierte Verwaltung geöffnet werden.
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Abschnitt 6 - Fehlerbehebung 3. Warum kann ich nicht auf bestimmte Websites zugreifen oder E-Mails senden bzw. empfangen, wenn ich über den Router eine Verbindung herstelle? Wenn Sie Probleme mit dem Senden oder Empfangen von E-Mails oder mit dem Zugriff auf sichere Sites wie eBay, Online- Banking oder Hotmail haben, empfehlen wir, die MTU in 10er Schritten herabzusetzen (Beispiel: 1492, 1482, 1472 usw.).
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Abschnitt 6 - Fehlerbehebung Starten Sie mit einem Wert von 1472 und verringern Sie die Größe jedes Mal um 10. Wenn Sie eine Antwort erhalten, erhöhen Sie die Größe um 2, bis Sie ein fragmentiertes Paket erhalten. Addieren Sie zu diesem Wert 28, um die verschiedenen TCP/IP- Header zu berücksichtigen.
öffentlichen Netzwerken einfach und ohne Kompatibilitätsprobleme ausgeführt werden kann. Mit den drahtlosen Produkten von D-Link, die alle exakt dem IEEE-Standard entsprechen, können Sie auf gewünschte Daten jederzeit und überall zugreifen. Freuen Sie sich auf die neue Freiheit, die Ihnen drahtlose Netzwerke bieten.
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D-Link ist weltweit führend und preisgekrönt in der Konzeption, der Entwicklung und der Herstellung von Netzwerkprodukten. D-Link bietet Ihnen die Lösungen, die Sie benötigen, und das zu einem günstigen Preis. D-Link bietet alle Produkte, die Sie zum Aufbau Ihres eigenen Netzwerks benötigen.
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Wer verwendet drahtlose Verbindungen? Die drahtlose Technologie ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, so dass beinahe jeder Anwender sie verwendet. Ob zu Hause, im Büro oder geschäftlich - D-Link bietet eine drahtlose Lösung für jede Gelegenheit. Zu Hause •...
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Internetzugang anbieten, um ein Anziehungspunkt für jedermann zu sein und zu bleiben. Drahtlose Internetzugänge an öffentlichen Plätzen werden allgemein „Hotspots“ genannt. Wenn Sie einen D-Link Cardbus- oder USB-WLAN-Adapter mit Ihrem Notebook verwenden, können Sie beispielsweise an folgenden Plätzen über einen Hotspot auf das Internet zugreifen: Flughäfen, Hotels, Cafés, Büchereien, Restaurants, Tagungszentren und noch an vielen weiteren Orten.
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Anhang A - Drahtlose Technologie - Grundlagen Interferenzen beseitigen Elektrische Geräte im Haus, wie z. B. schnurlose Telefone, Mikrowellen und Fernseher, sollten sich so weit wie möglich vom Router/Access Point entfernt befinden. Dadurch werden mögliche Interferenzen mit diesen Geräten erheblich reduziert, da diese mit der gleichen Frequenz arbeiten können.
Anhang A - Drahtlose Technologie - Grundlagen Sicherheit Schützen Sie Ihr drahtloses Netzwerk vor Nachbarn und unerwünschten Eindringlingen. Aktivieren Sie dazu die WPA, WPA2 oder WEP-Sicherheitsfunktion auf dem WLAN-Router. Genauere Informationen zur Einrichtung finden Sie in diesem Handbuch ab Seite 30. Drahtlosmodi Es gibt zwei grundlegend verschiedene Betriebsarten für das Netzwerk: •...
Netzwerkgrundlagen IP-Adresse überprüfen Nach der Installation Ihres neuen Adapters von D-Link sollten die TCP/IP-Einstellungen standardmäßig so festgelegt sein, dass eine IP-Adresse von einem DHCP-Server (d. h. drahtlosen Router) automatisch bezogen wird. Um die IP-Adresse zu überprüfen, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf Start >...
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Schritt 1: Windows® XP – Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen. Windows® 2000 – Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung > Eigenschaften. Schritt 2: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die für Ihren D-Link Netzwerkadapter steht, und wählen Sie die Option Eigenschaften.
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Anhang C – Technische Daten Funkreichweite 2 15 dBm ± 2 dBm • In Gebäuden – bis 100 Meter • Im Freien – bis 400 Meter Externe Antenne Eine abnehmbare (Reverse-SMA) Funksignalstärke Erweiterte Firewall-Funktionen LEDs • NAT (Network Address Translation) mit VPN-Pass-through •...
• Seriennummer (s/n number, befindet sich auf dem Aufkleber an der Unterseite des Routers). Auf der Website von D-Link finden Sie sowohl Softwareaktualisierungen und die Benutzerdokumentation als auch häufig gestellte Fragen und Antworten bezüglich technischer Probleme. Für Kunden in Deutschland: Internet-Support Schnell und 24 Stunden am Tag.
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Telefonsupport: Deutschland, Österreich oder Schweiz: Hotline-Support: Telefon: +49 (0)1805 2787 0,14 € pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Servicezeiten: Mo. - Fr.: 9:00 – 17:30 Uhr Premium-Hotline für Deutschland mit erweiterten Servicezeiten: Telefon: +49 (0)9001 47 57 67 1,75 €...