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Hitachi Koki C 10FCE2 Bedienungsanleitung Seite 25

Kapp- und gehrungssäge
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ACHTUNG
Beziehen Sie sich für die maximalen Schneid-
abmessungen auf „TECHNISCHE DATEN" für den Tisch.
Stärkerer Druck auf den Griff verursacht nicht
schnelleres Sägen. Zu starker Druck verursacht im
Gegenteil eine Überlastung des Motors und/oder
verringert die Wirksamkeit.
Überzeugen Sie sich, dass der Auslöserschalter
ausgeschaltet ist und der Stecker aus der Steckdose
gezogen ist, wenn das Werkzeug nicht verwendet wird.
Schalten Sie immer die Stromversorgung aus und lassen
Sie das Sägeblatt vollkommen anhalten, bevor Sie den
Griff vom Werkstück anheben. Wenn der Griff bei sich
drehendem Sägeblatt angehoben wird, kann sich das
abgesägte Stück gegen das Sägeblatt verklemmen, und
Fragmente können gefährlich durch die Gegend fliegen.
Schalten Sie nach Beendigung jedes Sägeschnitts
oder Nutschnitts die Stromversorgung aus und
überzeugen Sie sich davon, dass das Sägeblatt
angehalten hat. Heben Sie dann den Griff an und
kehren Sie zur vollen Rückzugposition zurück.
Achten Sie unbedingt darauf, das abgesägte Material
von der Oberseite des Drehtisches zu entfernen, und
schreiten Sie dann zum nächsten Schritt fort.
10. Verfahren zum Sägen von Gehrungen
(1) Lösen Sie den Seitengriff und drücken Sie den Hebel
für den Winkelanschlag. Stellen Sie dann die
Drehbühne so ein, dass der Zeiger mit der
gewünschten Einstellung auf der Gehrungsskala
übereinstimmt (Abb. 19).
(2) Ziehen Sie den Seitengriff wieder an, um die
Drehbühne in der gewünschten Position zu sichern.
HINWEIS
Positive Anschläge sind rechts und links von der 0°-
Mittelstellung bei 15°, 22,5°, 31,6° und 45° vorhanden.
Überprüfen Sie, dass die Gehrungsskala und die
Zeigerspitze richtig ausgerichtet sind.
Betrieb der Säge mit schlechter Ausrichtung von
Gehrungsskala und Zeiger oder mit nicht fest
angezogenem Seitengriff verursacht schlechte
Sägegenauigkeit.
VORSICHT
Nehmen Sie den Seitengriff niemals ab; die Nutzung
des Werkzeugs ohne Seitengriff ist extrem gefährlich.
Ziehen Sie den Griff stets fest an, damit es nicht zu
Unfällen oder Verletzungen kommt.
11. Verfahren zum Sägen von Schrägschnitten (Abb. 20
und Abb. 21)
(1) Lösen Sie den Klemmhebel und neigen Sie das
Sägeblatt nach links.
(2) Stellen Sie den Neigungswinkel wie gewünscht ein,
während Sie auf die Schrägschnittwinkelskala und den
Zeiger sehen, und ziehen Sie dann den Klemmhebel an.
WARNUNG
Wenn das Werkstück auf der linken oder der rechten Seite
des Sägeblatts fixiert ist, liegt das abgesägte kurze Stück
auf der rechten oder der linken Seite des Sägeblatts auf.
Schalten Sie immer die Stromversorgung aus und lassen
Sie das Sägeblatt vollkommen anhalten, bevor Sie den
Griff vom Werkstück anheben.
Wenn der Griff angehoben wird, während sich das
Sägeblatt noch dreht, kann sich das abgesägte Stück
gegen das Sägeblatt verklemmen, und Fragmente
können gefährlich durch die Gegend fliegen.
Wenn Sie einen Schrägschnitt unterbrechen, setzen
Sie den Schnitt erst dann fort, wenn Sie den Motorkopf
in die Ausgangsposition zurückgezogen haben.
Wenn Sie mitten im Schnitt ohne Rückstellung in die
Ausgangsposition
Sicherheitsabdeckung in der Schnittfuge des
Werkstücks hängen und berührt das Sägeblatt.
12. Verfahren für Kombinationssägen
Kombinationssägen kann durch Befolgen der in den
obigen Punkten 9 und 10 gegebenen Anweisungen
durchgeführt werden. Beziehen Sie sich für die
maximalen Abmessungen für Kombinationssägen auf
die Tabelle „TECHNISCHE DATEN".
VORSICHT
Fixieren Sie das Werkstück bei Kombinationsschnitten
immer an der rechten Seite. Drehen Sie den Tisch bei
Kombinationsschnitten niemals nach rechts: In
diesem Fall kann das Sägeblatt die Klemme oder den
Schraubstock berühren und Verletzungen oder
Schäden verursachen.
13. Sägen von langem Material
Verwenden Sie beim Sägen von langem Material
einen Hilfstisch mit der gleichen Höhe wie der Halter
(Sonderzubehör) und die Grundplatte der besonderen
Zusatzausrüstung.
Kapazität: Holzmaterial (B × H × L)
120 mm × 40 mm × 1000 mm
14. Installieren der Halter (Sonderzubehör)
Die Halter helfen dabei, längere Werkstücke beim
Sägen stabil und an ihrem Platz zu halten.
(1) Verwenden Sie wie in Abb. 22 gezeigt einen
Stahlwinkel, um die Oberkante der Halter auf die Höhe
der Grundplatte auszurichten.
Lösen Sie die 6-mm-Flügelschraube. Drehen Sie die
6-mm-Höheneinstellschraube und stellen Sie die Höhe
des Halters ein.
(2) Ziehen Sie nach der Einstellung die Flügelmutter fest
an und fixieren Sie den Halter mit der 6-mm-
Knopfschraube (Sonderzubehör). Wenn die Länge der
6-mm-Höheneinstellschraube nicht ausreicht, so
legen Sie ein dünnes Blech unter. Stellen Sie sicher,
dass das Ende der 6-mm-Höheneinstellschraube nicht
über den Halter hervorsteht.
15. Anschlag für Präzisionssägen (Anschlag und Halter
sind Sonderzubehör)
Der Anschlag ermöglicht fortlaufende Präzisionsschnitte
bei Schnittlängen von 280 bis 450 mm.
Zur Anbringung des Anschlags bringen Sie diesen mit
der 6 mm-Flügelschraube am Halter an, wie in Abb.
23 gezeigt
16. Bestätigung
Kronenformschraubstock, Kronenformanschlag (L)
und Kronenformanschlag (R) (Sonderzubehör)
(1) Kronenformanschlag (L) und (R) (Sonderzubehör)
ermöglichen einfacheres Sägen von Kronenformen ohne
Neigen des Sägeblatts. Installieren Sie diese auf beiden
Seiten auf der Grundplatte wie in Abb. 24 gezeigt. Ziehen
Sie nach dem Einschieben die 6-mm-Knopfschrauben an,
um die Kronenformanschläge zu sichern.
(2) Der Kronenformschraubstock (B) (Sonderzubehör)
kann am linken Gitter (Gitter (B)) oder am rechten
Gitter (Gitter (A)) angebracht werden. Er kann sich mit
der Neigung der Kronenform vereinigen und der
Schraubstock kann nach unten gedrückt werden.
Danach drehen Sie den oberen Knopf so weit, dass
die Kronenform in Position gehalten wird. Zum
Anheben oder Absenken des Schraubstocks lösen Sie
zuerst die 6 mm-Flügelschraube.
Deutsch
fortfahren,
bleibt
für
Verwendung
die
von
24

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