Die aktuelle BIOS-Version können Sie von dell.com/support herunterladen. • Das System muss mit der BMC-Version 1.00 oder höher ausgestattet sein, damit Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E3-1200 v3 unterstützt werden. Die aktuelle Version der BMC-Firmware können Sie von dell.com/support herunterladen. • Das System muss mit der Rückwandplatinen-Firmware-Version 1.12 oder höher ausgestattet sein, damit Intel Xeon-Prozessoren der Reihe...
Unterstützt nur SATA-Laufwerke, SAS-Treiber werden nicht unterstützt. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Der Dell PowerEdge C5230-Server ist in Ausführungen mit 12-Schlitten- Systemen erhältlich, die entweder zwei 3,5-Zoll- oder vier 2,5-Zoll- Festplatten unterstützenn. Informationen zur Schlittenbelegung finden Sie in „Schlittenkonfiguration“ auf Seite 109.
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Zeigt den Zustand der verschiedenen Systemereignisse an ID-LED Systemidentifikationsanzeige ANMERKUNG: PowerEdge C5230 Systeme mit einem Service-Tag an der Frontblende unterstützen nur Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E3-1200. Anzeigen Abbildung 1-3. Anzeigen auf der Vorderseite (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Element...
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LED für Stromversorgung Grün System-Gleichstrom System-Gleichstrom LEDs für Grün blinkend Festplatte 0 aktiv Festplattenaktivität Festplatte 1 aktiv Festplatte 2 aktiv Festplatte 3 aktiv Status-LED Gelb Normaler Status Gelb blinkend Ereignis im System aufgetreten Identifizierungs-LED Blau Identifiziert das System Normaler Status Blau Identifiziert das System mit...
Verwenden des System-Setup- Programms Startmenü Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie und verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang Der Benutzer ruft SETUP auf, indem er während des POST die Taste <F2> drückt. Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat, analysieren und beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole.
Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5230- Software verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder Steuertasten. Sie können eine Funktions- oder eine Steuertaste emulieren, indem Sie eine spezielle Tastenfolge, die so genannte Escape-Sequenz verwenden, um eine spezielle Taste darzustellen.
Taste ANSI-Escape-Sequenz Andere Sequenzen Entf <Esc>- Bild nach oben <Esc>? Bild nach unten <Esc>/ Reset <Esc>R<Esc>r <Esc>R Allgemeine Hilfe Neben dem Fenster „Item Specific Help“ (Elementbezogene Hilfe) bietet das Setup-Dienstprogramm einen Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe). Dieser Bildschirm lässt sich durch Drücken der Taste <F1> von jedem Menü aus aufrufen.
Bildschirme des Setup-Dienstprogramms für Serverplattformen Konventionen In den Tabellen werden die folgenden typografischen Konventionen verwendet: • Der Text und die Werte in den Tabellenspalten Setup-Element, Optionen und Hilfe werden auf den Bildschirmen des BIOS-Setup angezeigt. • Text in der Spalte Einstellungen, der mit einem * markiert ist, kennzeichnet Standardwerte.
Hauptmenü Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf des BIOS-Setup angezeigt wird. Abbildung 2-1. Bildschirm-Hauptmenü Menüfelder Einstellungen Kommentare Main (Hauptmenü) System Date (Systemdatum) MM/TT/JJJJ Stellen Sie das Datum ein. Wechseln Sie mithilfe von <Tab> zwischen den Elementen des Datums.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare BIOS Version (BIOS-Version) Zeigt die BIOS- Versionsnummer an. BIOS Build Date (BIOS- Zeigt das BIOS-Build- Erstellungsdatum) Datum an. Service Tag (Service-Tag-Nummer) Zeigt die Service-Tag- Nummer an. Asset Tag (Kennummer) Zeigt die Systemkennnummer an. MRC Version (MRC-Version) Zeigt die MRC-Version an. ME Version (ME-Version) Zeigt die ME-Version an.
Menü „Erweitert“ Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer die Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht direkt im Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten Bildschirm. Abbildung 2-2.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced (Erweitert) Power Management Energieverwaltung. (Energieverwaltung) CPU Configuration CPU-Konfiguration. (CPU-Konfiguration) Memory Configuration Speicherkonfiguration. (Speicherkonfiguration) SATA Configuration SATA-Gerätekonfiguration. (SATA-Konfiguration) PCI Configuration PCI-, PCI-X- und PCI- (PCI-Konfiguration) Express-Einstellungen. USB Configuration USB-Konfiguration. (USB-Konfiguration) Verwenden des System-Setup-Programms...
Energieverwaltung Abbildung 2-3. Bildschirm Power Management (Energieverwaltung) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ Energieverwaltung Power management Maximum Performance Energieverwaltung. (Energieverwaltung) (Maximale Leistung) OS Control* (Betriebssystemsteuerung) CPU Power Capping P-state 0* (Leistungszustand 0) CPU-Strombegrenzung. (CPU- P-state 1 (Leistungszustand 1) Strombegrenzung) P-state 2 (Leistungszustand 2) P-state 3 (Leistungszustand 3) P-state 4 (Leistungszustand 4) Verwenden des System-Setup-Programms...
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CPU-Konfiguration Abbildung 2-4. Bildschirm „CPU Configuration“ (CPU-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ CPU-Konfiguration Prozessorinformationen Active Processor Cores All* (Alle) Die Anzahl der Kerne, (Aktive Prozessorkerne) die in jedem einzelnen Prozessorpaket aktiviert werden können. Frequency Ratio Auto (Automatisch) Die Ebene der CPU- (Frequenzverhältnis) Taktfrequenz.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Max CPUID Value Limit Disabled* (Deaktiviert) Manche Betriebssysteme (Grenzwert für maximalen (NT4) schlagen fehl, falls Enabled (Aktiviert) CPUID-Wert) der EAX-Rückgabewert größer als 3 ist, wenn die CPUID-Anweisung mit EAX=0 ausgeführt wird. Mit dieser Einstellung wird die CPUID-Funktion auf 3 begrenzt oder deaktiviert.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare C7 State (C7-State) Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert den C7-State. Enabled* (Aktiviert) eXecute-Disable Bit Disabled (Deaktiviert) Ist die Option deaktiviert, Capability (eXecute- wird eine Unterstützung Enabled* (Aktiviert) Bitdeaktivierungsfunktion) der Execute-Disable- Funktion (XD) durch Intel- Prozessoren nicht an das Betriebssystem gemeldet. Ist die Option aktiviert, wird eine Unterstützung der Execute-Disable-...
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Prozessorinformationen Abbildung 2-5. Bildschirm „Processor Information“ (Prozessorinformationen) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Abbildung 2-6. Bildschirm „Prefetch Configuration“ (Prefetch-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ CPU-Konfiguration \ Prefetch-Konfiguration Adjacent Cache Line Disable (Deaktivieren) Zum Ein-/Ausschalten Prefetch (Prefetch für des Prefetch-Vorgangs für Enable* (Aktivieren) benachbarte Cache-Zeilen) benachbarte Cache-Zeilen. Hardware Prefetcher Disable (Deaktivieren) Zum Ein-/Ausschalten des (Hardware-Prefetcher) Mid-Level-Cache (L2)-...
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Speicherkonfiguration Abbildung 2-7. Bildschirm „Memory Configuration“ (Speicherkonfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ Speicherkonfiguration Memory Frequency Auto* (Automatisch) Läßt Sie die Arbeitstaktrate (Speichertaktrate) des Speichers automatisch 1066 MHz erkennen oder setzt die 1333 MHz Arbeitstaktrate auf 1066/1333/1600 MHz. 1600 MHz Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Memory Operating Voltage Auto* (Automatisch) Die Speicher- (Speicherbetriebsspannung) Betriebsspannung wird 1.5 V (1,5 V) automatisch vom 1.35 V (1,35 V) Speicherinitialisierungscod e festgelegt und ist von der installierten Kapazität des DIMMs und der Speicherkonfiguration des Systems abhängig oder stellen Sie sie auf 1,5 / 1,35 Volt ein.
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Speicherkonfiguration Abbildung 2-8. Bildschirm „Memory Configuration“ (Speicherkonfiguration) Verwenden des System-Setup-Programms...
Speicherinformationen Abbildung 2-9. Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) Verwenden des System-Setup-Programms...
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SATA-Konfiguration Abbildung 2-10. Bildschirm „SATA Configuration“ (SATA-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ SATA-Konfiguration Embedded SATA Deaktiviert den SATA- Controller (Integrierter Controller oder aktiviert SATA-Controller) ihn und setzt den AHCI* Geräteklasse-Code auf IDE/AHCI/RAID. RAID Dieses Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Embedded SATA Link Rate Auto* (Automatisch) Zwingt den SATA- (Integrierte SATA- Anschluss zur Ausführung 1.5 Gbps (1,5 Gbit/s) Verbindungsrate) im GEN1-Modus, wenn 3.0 Gbps (3,0 Gbit/s) diese Option auf 1,5 Gbit/s festgelegt ist. Bei der Einstellung „Auto“ wird der Anschluss im Standardmodus ausgeführt.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare SATA-Anschluss 4 / Beim Aufruf von Setup erkennt BIOS automatisch Auto* (Automatisch) das Vorhandensein von SATA-Geräten und zeigt den Status der erkannten SATA-Festplatten an. SATA-Anschluss 5 / Beim Aufruf von Setup erkennt BIOS automatisch Auto* (Automatisch) das Vorhandensein von SATA-Geräten und zeigt den Status der erkannten SATA-Festplatten an.
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PCI-Konfiguration Abbildung 2-11. Bildschirm „PCI Configuration“ (PCI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration Embedded Network Embedded Network Devices (Integrierte Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Netzwerkgeräte) NIC Enumeration Onboard* (Integriert) Ändert die Reihenfolge (NIC-Nummerierung) der NIC-OPROM- Add-in (Zusatz) Initialisierung. Active State Power Active State Power Management Management Configuration...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare VT for Direct I/O Disable* (Deaktivieren) Deaktiviert/Aktiviert die (VT für direkte E/A) Intel Virtualization Aktivieren Technology for Direct I/O (VT-d), mit der die E/A- Unterstützung (DMA) bei Ausführung eines VMM (Virtual Machine Monitor) verbessert wird. Maximum Payload Size Auto* (Automatisch) Erkennt die maximale (Maximale Nutzlastgröße)
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Integrierte Netzwerkgeräte Abbildung 2-12. Bildschirm „Embedded Network Devices“ (Integrierte Netzwerkgeräte) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert\PCI-Konfiguration\Integrierte Netzwerkgeräte Embedded NIC1 Disabled (Deaktiviert) Deaktivieren/Aktivieren Sie (Integrierter NIC1) den primären integrierten Enabled with PXE* NIC (voller (Aktiviert mit PXE) Funktionsumfang) des Enabled without PXE Systems, mit oder ohne (Aktiviert ohne PXE) sein PXE-Start-ROM oder mit iSCSI-Remote-Start. iSCSI Remote Boot Zum Deaktivieren von (iSCSI-Remote-Start)
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iSCSI-Konfiguration Abbildung 2-13. Bildschirm „iSCSI Configuration“ (iSCSI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration iSCSI Initiator Name Der weltweit eindeutige Name des iSCSI-Initiators. (iSCSI-Initiator-Name) Nur das IDQ-Format wird akzeptiert. Fügen Sie einen Fügen Sie einen Versuch hinzu. Versuch hinzu.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Versuche löschen. Löschen eines oder mehrerer Versuche. Ändern der Ändern Sie die Reihenfolge der Versuche mithilfe der Versuchsreihenfolge. Tasten + und –. Verwenden Sie den Pfeiltasten, um den Versuch auszuwählen und drücken Sie die Tasten + und –, um die Reihenfolge der Versuchsliste nach oben/unten zu verschieben.
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Abbildung 2-14. iSCSI-Konfiguration im Bildschirm „Advanced“ (Erweitert) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration \ Hinzufügen eines Versuchs MAC-xx: xx: xx: xx: xx: xx PFA: BUSx | Devx | Func x. MAC-Adresse und BUS/Dev/Fun sind von einer Plattform abhängig.
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Abbildung 2-15. Bildschirm „iSCSI Attempt Name“ (iSCSI-Versuchsname) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration \ Hinzufügen eines Versuchs iSCSI Attempt Name Der durch den Benutzer (iSCSI-Versuchsname) festgelegte Name für diesen Versuch. iSCSI-Modus Disabled* (Deaktiviert) Disabled (Deaktiviert), Enabled (Aktiviert), Enabled (Aktiviert) Enabled (Aktiviert) für...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Internetprotokoll IP4* Initiator-IP-Adresse wird von dem System im IP6-Modus zugewiesen. Autoconfigure In Autoconfigure Modus: (Automatische der iSCSI-Treiber Konfiguration) wird versuchen das iSCSI- Ziel über IPv4-Stack anzuschließen, und danach, falls fehlgeschlagen, den IPv6-Stack. Connect Retry Count Der Mindestwert ist 0 (Verbindungs- und der Höchstwert ist 16.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Target Name (Zielname) Der weltweit eindeutige Name des iSCSI-Initiators. Nur das IQN-Format wird akzeptiert. Target IP Address Geben Sie die IP-Adresse (Ziel-IP-Adresse) als Dezimalzahl und durch Punkte getrennt ein. Target Port (Zielanschluss) Target Port (Zielanschluss) Boot LUN (Start-LUN) Hexadezimal-Darstellung der LU-Nummer.
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Abbildung 2-16. Bildschirm „iSCSI Configuration Delete an Attempt“ (Löschen eines Versuchs in der iSCSI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration \ Löschen eines Versuchs Commit Changes and Exit Änderungen speichern (Änderungen speichern und Beenden und Beenden) Discard Changes and Exit Änderungen verwerfen (Änderungen verwerfen...
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Abbildung 2-17. iSCSI Active State Power Management Configuration (iSCSI Aktivitätsstatus-Verwaltungskonfigurationsbildschirm) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ ASPM-Konfiguration Onboard LAN ASPM Disabled* (Deaktiviert) Steuert den auf der (ASPM für integriertes PCI-Express-Verbindung LAN) unterstützten ASPM-Level. L0s & L1 NB-SB Link ASPM (ASPM Disabled (Deaktiviert) Steuert den auf der für NB-SB-Verbindungen)
USB-Konfiguration Abbildung 2-18. Bildschirm „USB Configuration“ (USB-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ USB-Konfiguration Embedded USB Controller Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert (Integrierter USB- beim Systemstart den Enabled* (Aktiviert) Controller) integrierten USB- Controller. Legacy USB Support Disabled (Deaktiviert) Aktiviert die Legacy-USB- (Legacy-USB- Unterstützung. Die Option Enabled* (Aktiviert) Unterstützung) Disabled (Deaktiviert) hält...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare USB PORT with BMC Disabled (Deaktiviert) Ermöglicht den Benutzern, (USB-Anschluss mit BMC) den mit dem BMC Enabled* (Aktiviert) verbundenen USB- Anschluss elektrisch zu deaktivieren/aktivieren. External USB PORT1 Disabled (Deaktiviert) Ermöglicht den Benutzern, (Externer USB-Anschluss 1) den externen USB- Enabled* (Aktiviert) Anschluss 1 elektrisch zu deaktivieren/aktivieren.
Systemstart Auf dieser Seite können Sie POST-Startparameter festlegen. Abbildung 2-19. Bildschirm Boot Menu (Startmenü) Menüfelder Einstellungen Kommentare Startvorgang Quiet Boot (Stiller Start) Disabled (Deaktiviert) Aktiviert oder deaktiviert die Option „Quiet Boot“ Enabled* (Aktiviert) (Stillstart) Pause On Errors Disabled* (Deaktiviert) Pause on Errors (Bei Fehlern anhalten) (Bei Fehlern anhalten) Enabled (Aktiviert)
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Boot Mode (Startmodus) BIOS* Wenn UEFI/BIOS als Startmodus ausgewählt UEFI wird, werden nur Legacy- UEFI-Startgeräte für den Startvorgang ausgewählt. MenuPXE Boot Protocol IPv4* Erscheint und ermöglicht (MenuPXE-Startprotokoll) die Auswahl, während der IPv6 Startmodus auf UEFI- Modus eingestellt ist. 1st Boot (1.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare 4th Boot (4. Startgerät) Netzwerk Festlegen der Startpriorität Festplatte RAID USB Storage* (USB-Speicher) CD/DVD 5th Boot (5. Startgerät) Netzwerk Festlegen der Startpriorität Festplatte RAID USB Storage (USB-Speicher) CD/DVD* Verwenden des System-Setup-Programms...
Servermanagement Abbildung 2-20. Bildschirm „Server Management“ (Servermanagement) Menüfelder Einstellungen Kommentare Servermanagement ACPI SPMI Table Disabled (Deaktiviert) ACPI SPMI Table (ACPI-SPMI-Tabelle) (ACPI-SPMI-Tabelle) Enabled* (Aktiviert) Set BMC LAN Configuration Konfiguriert die BMC- (LAN-Konfiguration für BMC Netzwerkparameter. festlegen) Remote Access Configuration Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) (Remotezugriffskonfiguration) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Restore on AC Power Loss Power Off Systemaktion, die nach (Wiederherstellung nach (Ausschalten) einem Stromausfall Stromausfall) vorgenommen werden soll Power On* (Einschalten) Last State (Letzter Zustand) Power Staggering AC Immediate* (Sofort) Immediate (Sofort): Recovery (Abgestufter Einschalten (Keine Random (Zufällig) Einschaltvorgang bei Verzögerung)\Random...
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Festlegen der LAN-Konfiguration für BMC Abbildung 2-21. Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Menüfelder Einstellungen Kommentare Servermanagement/BMC-Netzwerkkonfiguration BMC LAN Port Dedicated-NIC BMC LAN Port Configuration (Dedizierter NIC) Configuration (Konfiguration des (Konfiguration des Shared-NIC* BMC-LAN-Anschlusses) BMC-LAN-Anschlusses). (Freigegebener NIC) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare BMC NIC IP Source Statisch Wählen Sie die (IP-Adressenquelle für entsprechende Option, DHCP* BMC-NIC) um die LAN- Kanalparameter statisch oder dynamisch (DHCP) zu konfigurieren. Die Option „Do nothing“ (Nichts vornehmen) modifiziert keine BMC-Netzwerkparameter während der BIOS-Phase. IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie eine IP-Adresse in der Form...
Remotezugriffskonfiguration Abbildung 2-22. Bildschirm „Remote Access Configuration“ (Remotezugriffskonfiguration) Bildschirm Menüfelder Einstellungen Kommentare Server / Remotezugriffskonfiguration Remote-Zugriff Disabled (Deaktiviert) Die Einstellungen geben an, wie der Datenaustausch Enabled* (Aktiviert) zwischen Hostcomputer und Remotesystem funktioniert. Beide Systeme sollten die gleichen oder kompatible Einstellungen aufweisen. Serielle Anschlussnummer COM1 Serial port number (Serielle...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Serielle Anschlussadresse 3F8h/2F8h* COM1/COM2-E/A- Anschlussadresse. 2F8h/3F8h Serial Port Mode (Serieller 115200 8-n-1* Wählt die Anschlussmodus) Übertragungsgeschwindigk 57600 8-n-1 eit des seriellen 38400 8-n-1 Anschlusses. Die Geschwindigkeit muss 19200 8-n-1 auf der anderen Seite 9600 8-n-1 angepasst werden. Lange oder rauschende Leitungen erfordern möglicherweise niedrigere...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Terminal Type ANSI* Emulation: ANSI: (Terminaltyp) Erweiterter ASCII- VT100 Zeichensatz. VT100: VT-UTF8 ASCII-Zeichensatz. VT-UTF8: Verwendet die UTF8-Kodierung zur Zuordnung von Unicode- Zeichen zu mindestens einem Byte. VT-UTF8 Combo Key Disabled (Deaktiviert) Aktiviert die Unterstützung Support (Unterstützung für VT-UTF8- Enabled* (Aktiviert) für VT-UTF8- Tastenkombinationen bei...
Systemereignisprotokoll anzeigen Abbildung 2-23. Bildschirm „View System Event Log“ (Systemereignisprotokoll anzeigen) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Abbildung 2-24. Bildschirm „View System Event Log“ (Systemereignisprotokoll anzeigen) Fortsetzung ANMERKUNG: Liefert nur eine Kurzbeschreibung des Systemereignisprotokolls (SEL) für den Benutzer. Wenn der Benutzer ausführlichere Informationen benötigt, findet er sie im BMC-Ereignisprotokoll in der Server Health (Serverfunktion) der WebUI. Verwenden des System-Setup-Programms...
Sicherheitsmenü Abbildung 2-25. Bildschirm „Security Menu“ (Sicherheitsmenü) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Sicherheit Change Supervisor Legen Sie das Password Supervisorkennwort fest. (Supervisorkennwort Während der Benutzer den ändern) Supervisor löscht, gibt das System eine Warnmeldung „Clear Old Password, Continue?“ (Altes Kennwort löschen. Fortfahren?) aus. Beide Supervisor- und Benutzerkennwörter werden gelöscht, wenn der Benutzer die Option „Yes“...
Speichern und beenden Abbildung 2-26. Bildschirm „Save and Exit“ (Speichern und Beenden) Menüfelder Einstellungen Kommentare Save & Exit Save Change and Exit Nach Speichern der (Änderung speichern Änderungen System-Setup und beenden) beenden Discard Changes and Exit System-Setup beenden, (Änderungen verwerfen ohne Änderungen und beenden) zu speichern.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Discard Changes Bis jetzt an Setup- (Änderungen verwerfen) Optionen vorgenommene Änderungen verwerfen. Load Optimal Defaults Standardwerte für (Optimale sämtliche Setup-Optionen Standardeinstellungen wiederherstellen/laden. laden) Load Customized Defaults Die Benutzer- (Angepasste Standardwerte für Standardeinstellungen sämtliche Setup-Optionen laden) wiederherstellen. Save Customized Defaults Die bislang (Angepasste vorgenommenen...
Fehlerbehandlung In diesem Kapitel werden die folgenden Fehlerbehandlungsfunktionen definiert: • Fehlerbehandlung und Protokollierung • Fehlermeldungen und Fehlercodes Fehlerbehandlung und Protokollierung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Fehler vom System-BIOS verarbeitet werden, einschließlich einer Erläuterung der Rolle des BIOS in der Fehlerbehandlung und der Interaktion zwischen BIOS-, Plattform-Hardware- und Serververwaltungs-Firmware bezogen auf die Fehlerbehandlung.
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PCI Express*-Fehler Die Hardware ist dafür programmiert ein SMI bei behebbaren, nicht korrigierbarem nicht-schwerwiegenden und nicht korrigierbaren schwerwiegenden Fehlern des PCIes zu generieren. Die korrigierbaren PCIe- Fehler werden an das BMC als behebbaren Fehler des PCIe-Bus gemeldet. Nicht-schwerwiegende und schwerwiegende Fehler des PCIe werden an das BMC als nicht korrigierbare Fehler des PCIe-Bus gemeldet.
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Boot-Ereignis Das BIOS lädt das System-Datum und -Uhrzeit während des POST herunter und protokolliert es in einem Boot-Ereignis. Die Software, die das Ereignisprotokoll parst, sollte das Boot-Ereignis nicht als einen Fehler behandeln. Tabelle 2-1. POST-Fehlerereignisse Byte Feld Wert Beschreibung Record ID XXXXh Die ID für den Zugriff auf den (Datensatz-ID)
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Protokollierung von Formatkonventionen Das BIOS entspricht dem, in den IPMI-Spezifikationen definierten, Anmeldeformat. IPMI erfordert die Verwendung aller, bis auf zwei, Bytes in jedem Ereignisprotokolleintrag, genannt Event Data 2 (Ereignisdaten 2) und Event Data 3 (Ereignisdaten 3). Ein Ereignis-Generator kann festlegen, dass diese Bytes OEM-spezifizierte Werte enthalten.
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Speicherfehler-Ereignisse Tabelle 2-2. Speicherfehler-Ereignisse Byte Feld Wert Beschreibung 01:02 Record ID XXXXh Die ID für den Zugriff auf den (Datensatz-ID) SEL-Datensatz Record Type 02h = system event record (Datensatztyp) 04:07 Time Stamp XXXXXXXXh Die Uhrzeit zu der ein Ereignis (Zeitstempel) protokolliert wurde 08:09 Generator ID...
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Tabelle 2-2. Speicherfehler-Ereignisse Event Data 1 0A0h Bit 76 10b = OEM-Code in Byte-2 (Ereignisdaten 1) 5:4 Bit 10b = OEM-Code in Byte-3 Bit 3:0 Ausgleich von Ereignissen/Messwert Code für separate Grafikkarte Ereignis-Status 0h Correctable Error (Korrigierbarer Speicherfehler) 1h Uncorrectable Error (Nicht korrigierbarer Speicherfehler) 5h Correctable ECC error logging limit reached (Korrigierbare...
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PCI-Express-Fehler-Ereignisse Tabelle 2-3. PCI-Express-Fehler-Ereignisse Byte Feld Wert Beschreibung 1 :2 Record ID XXXXh Die ID für den Zugriff auf (Datensatz-ID) den SEL-Datensatz Record Type 02h = system event record (Datensatztyp) Time Stamp XXXXXXXXh Die Uhrzeit zu dem ein Ereignis (Zeitstempel) protokolliert wurde Generator ID 0100h...
Fehlermeldungen und ihre Handhabung Das System-BIOS zeigt Fehlermeldungen auf dem Bildschirm an. Wenn das System keine USB-Tastatur erkennt oder die BIOS-Einstellung zurückgesetzt wird, zeigt das BIOS auf dem Bildschirm eine Fehlermeldungen an. Benutzer können die Pause on Error-Funktion (Bei Fehler anhalten) im BIOS-Setup- Menü...
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Tabelle 2-5. Checkpoint Bereiche (fortgesetzt) Statuscode- Beschreibung Bereiche 0xE9 – 0xEF S3 Wiederaufnahmefehler (PEI) 0xF0 – 0xF8 Wiederherstellung (PEI) 0xF9 – 0xFF Wiederherstellungsfehler (PEI) Standard-Prüfpunkte SEC-Phase Tabelle 2-6. SEC-Phase Statuscode Beschreibung 0x00 Nicht verwendet Fortschritt-Codes 0x01 Netzstrom eingeschaltet. Neustartyp-Erkennung (Soft / Hard). 0x02 AP-Initialisierung vor dem Laden des Mikrocodes 0x03...
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Tabelle 2-6. SEC-Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung SEC-Fehlercodes 0x0C – 0x0D Reserviert für zukünftige AMI SEC-Fehlercodes 0x0E Mikrocode nicht gefunden 0x0F Mikrocode nicht geladen PEI Phase Tabelle 2-7. PEI Phase Statuscode Beschreibung Fortschritt-Codes 0x10 PEI Core wird gestartet 0x11 Pre-Speicher CPU-Initialisierung wird gestartet 0x12 Pre-Speicher CPU-Initialisierung (spezifisches CPU-Modul) 0x13...
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Tabelle 2-7. PEI Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x1B Pre-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South Bridge-Modul) 0x1C Pre-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South Bridge-Modul) 0x1D:0x2A OEM Pre-Speicher-Initialisierungs-Codes 0x2B Speicher-Initialisierung SPD (Serial Presence Detect) Daten werden gelesen 0x2C Speicher-Initialisierung Speicher-Anwesenheitserkennung 0x2D Speicher-Initialisierung. Programmieren der Speicher- Zeitmessungsinformationen 0x2E Speicher-Initialisierung.
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Tabelle 2-7. PEI Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x39 Post-Speicher North Bridge-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x3A Post-Speicher North Bridge-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x3B Post-Speicher South Bridge-Initialisierung wird gestartet 0x3c Post-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South Bridge-Modul) 0x3D Post-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South Bridge-Modul) 0x3E Post-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South...
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Tabelle 2-7. PEI Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x59 CPU-Mikrocode nicht gefunden oder Mikro-Code-Aktualisierung ist fehlgeschlagen 0x5A Interner CPU-Fehler 0x5B Reset PPI ist nicht verfügbar 0x5C-0x5F Reserviert für zukünftige AMI-Fehlercodes S3-Wiederaufnahmefortschritts-Code 0xE0 S3-Wiederaufnahme (S3-Wiederaufnahme PPI wird von der DXE IPL abgerufen) 0xE1 S3-Status Boot-Skript-Ausführung 0xE2...
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Tabelle 2-7. PEI Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0xF3 Recovery-Firmware-Image wurde gefunden 0xF4 Recovery-Firmware-Image wurde geladen 0xF5-0xF7 Reserviert für zukünftige AMI-Fortschrittscodes Wiederherstellungs-Fehlercodes 0xF8 Wiederherstellungs-PPI ist nicht verfügbar 0xF9 Wiederherstellungskapsel wurde nicht gefunden 0xFA Ungültige Wiederherstellungskapsel 0xFB – 0xFF Reserviert für zukünftige AMI-Fehlercodes DXE Phase Tabelle 2-8.
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Tabelle 2-8. DXE Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x6B North Bridge DXE-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x6C North Bridge DXE-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x6D North Bridge DXE-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x6E North Bridge DXE-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x6F North Bridge DXE-Initialisierung (spezifisches North Bridge-Modul) 0x70 South Bridge DXE-Initialisierung wird gestartet...
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Tabelle 2-8. DXE Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x90 Phase der Startgeräteauswahl (BDS) wird gestartet 0x91 Verbindung der Treiber wird gestartet 0x92 PCI-Bus-Initialisierung wird gestartet 0x93 PCI-Bus-Hot-Plug-Controller-Initialisierung 0x94 PCI-Bus-Nummerierung 0x95 PCI-Bus-Ressourcenanforderung 0x96 PCI-Bus-Ressourcenzuweisung 0x97 Konsolen-Ausgabegeräte werden verbunden 0x98 Konsolen-Eingabegeräte werden verbunden 0x99 Super-E/A-Initialisierung 0x9A...
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Tabelle 2-8. DXE Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0xA7 SCSI-Aktivierung 0xA8 Setup verifiziert Password 0xA9 Start von Setup 0xAA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscode-Abschnitt unten) 0xAB Warten auf Setup-Eingaben 0xAC Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscode-Abschnitt unten) 0xAD Ereignis: Bereit für Start 0xAE Ereignis: Legacy-Start 0xAF...
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Tabelle 2-8. DXE Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0xD2 South Bridge-Initialisierungsfehler 0xD3 Einige der Architektur-Protokolle sind nicht verfügbar 0xD4 PCI-Einsatzmittel-Belegungsfehler Ohne Ressourcen 0xD5 Kein Speicherplatz für Legacy-Option-ROM 0xD6 Keine Konsolen-Ausgabegeräte gefunden 0xD7 Keine Konsolen-Eingabegeräte gefunden 0xD8 Ungültiges Kennwort 0xD9 Fehler beim Laden der Boot-Option (LoadImage hat einen Fehler zurückgegeben) 0xDA Boot-Option ist ausgefallen (StartImage hat einen...
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Tabelle 2-9. PEI-Signaltoncodes (fortgesetzt) Anzahl der Beschreibung Signaltöne S3-Wiederaufnahme fehlgeschlagen Reset PPI ist nicht verfügbar DXE-Signaltoncodes Tabelle 2-10. DXE-Signaltoncodes Anzahl der Beschreibung Signaltöne Ungültiges Kennwort Einige der Architektur-Protokolle sind nicht verfügbar Keine Konsolen-Ausgabegeräte gefunden Keine Konsolen-Eingabegeräte gefunden Flash-Aktualisierung ist fehlgeschlagen Reset PPI-Protokoll ist nicht verfügbar Platform PCI-Ressource-Anforderungen können nicht erfüllt werden...
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Tabelle 2-11. ACPI/ASL-Prüfpunkte (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x20 Aufwecken des Systems aus dem Stromsparmodus S2 0x30 Aufwecken des Systems aus dem Stromsparmodus S3 0x40 Aufwecken des Systems aus dem Stromsparmodus S4 0xAC System wurde in den ACPI-Modus umgestellt. Interrupt- Controller befindet sich im APIC-Modus. 0xAA System wurde in den ACPI-Modus umgestellt.
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Tabelle 2-13. MRC-DIMM zu Fehlercode-Zuordnung Knoten Kanal DIMM Fehlercode 0xA0 0xA1 0xA2 0xA3 Tabelle 2-14. MRC POST-Code POST-Code-Nomenklatur Haupt- Neben- Beschreibung Code Code STS_DIMM_DETECT Erkennen der DIMM- Bestückung STS_CLOCK_INIT Einstellen der DDR3- Frequenz STS_SPD_DATA Erfassen der verbleibenden SPD- Daten STS_GLOBAL_EARLY Das Programm registriert sich auf Speicher- Controller-Ebene...
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POST-Code-Nomenklatur Haupt- Neben- Beschreibung Code Code STS_RD_DQS Lesen der DQ/DQS- Schulung STS_REC_EN Empfangen von Aktivierungs-Schulung STS_WR_LVL Schreiben einer Anpassungs-Schulung STS_WR_DQS Schreiben einer DQ/DQS-Schulung STS_INIT_DONE DDR Kanal-Schulung abgeschlossen STS_INIT_THROTTLING Initialisiere CLTT/OLTT STS_MEMBIST Hardware-Speichertest und init STS_SOFT_INIT Ausführen von Software-Speicher init STS_DDR_MEMMAP Programm- Speicherkarte und Interleaving...
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Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) POST-Code-Nomenklatur Haupt- Neben- Beschreibung Code Code ERR_NO_MEMORY_MINOR_ 1. Kein Speicher über NO_MEMORY SPD-Lesezugriff erkannt. Keine Warnungs- Protokolleinträge verfügbar. 2. Ungültige Konfiguration, die dazu führt, dass kein Speicher mehr zur Verfügung steht. Einzelheiten finden Sie in den Warnungsprotokollein trägen.
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Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) POST-Code-Nomenklatur Haupt- Neben- Beschreibung Code Code ERR_RC_EN Fehler beim Empfangen der Aktivierung ERR_WR_LEVEL Fehler bei Schreibanpassung ERR_WR_DQ_DQS Fehler beim Schreiben DQ/DQS ERR_MEM_TEST 0EBh Fehler beim Speichertest ERR_MEM_TEST_MINOR_ Software memtest- SOFTWARE. Fehler ERR_MEM_TEST_MINOR_ Hardware-memtest HARDTWARE fehlgeschlagen ERR_MEM_TEST_MINOR_ Hardware-Memtest-...
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Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) POST-Code-Nomenklatur Haupt- Neben- Beschreibung Code Code ERR_DIMM_COMPAT 0EDh UDIMMs und RDIMMs sind beide vorhandene DIMM anbieterspezifische- Fehler ERR_MIXED_MEM_TYPE Unterschiedliche DIMM-Typen, die im System installiert sind, wurden erkannt ERR_INVALID_POP Verstoß gegen Belegungsregeln ERR_INVALID_POP_MINOR_ Der dritte DIMM- QR_AND_3RD_SLOT Steckplatz kann nicht bestückt werden,...
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Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) POST-Code-Nomenklatur Haupt- Neben- Beschreibung Code Code ERR_INVALID_BOOT_MODE Boot-Modus ist unbekannt ERR_INVALID_SUB_BOOT_ Sub-Boot-Modus ist MODE unbekannt Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 DIMM WARN_ KNOTEN X RDIMM ist in RDIMM_...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 DIMM WARN_8Gb_ KNOTEN X Unterstützung FUSE für 8-Gbit/s- Geräte wurde ausgeschaltet WARN_IMC_ Nicht in DISABLED Gebrauch (noch festzulegen) DIMM WARN_ KNOTEN X DIMM-Modul DIMM_ ist nicht mit COMPAT...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 DIMM WARN_ KNOTEN X Die max. DIMM_ Anzahl der COMPAT_ Ranks auf MINOR_ dem Kanal ist MAX_RANKS überschritten MRC hat den gesamten Kanal deaktiviert.
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 DIMM WARN_ KNOTEN X Die Anzahl der RANK_NUM Ranks auf diesem Gerät wird nicht unterstützt DIMM WARN_ KNOTEN X Dieses DIMM TOO_SLOW unterstützt keine DDR3-800 oder...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_ X Lockstep- LOCKSTEP_ Modus konnte DISABLE_ nicht aktiviert MINOR_ werden, RAS_MODE weil ECC deaktiviert ist. Wechseln Sie unabhängigen Kanal-Modus. WARN_ Noch LOCKSTEP_ festzulegen: DISABLE_...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_ KNOTEN X 3 DIMM-pro- USER_ Kanal und DIMM_ Quak-Rank- DISABLE_ DIMM wurden QUAD_ auf dem AND_3DPC gleichen CPU- Sockel (nicht unterstützte Konfiguration) gefunden.
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_ X Spiegelungsmo MIRROR_ dus wurde DISABLE angefordert, konnte jedoch nicht berücksichtigt werden. Memtest-Fehler führten zur Deaktivierung eines Kanals. Wechseln Sie zum unabhängigen Kanal-Modus.
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_ X Nicht MIRROR_ aufeinander DISABLE_ abgestimmte MINOR_ DIMM-Paare MISMATCH über Kanäle gefunden. Wechseln Sie zum unabhängigen Kanal-Modus. WARN_ X Der MIRROR_ Spiegelungsmo DISABLE_ dus wurde...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_TAD_ KNOTEN X Anzahl der RULES_ TAD-Regeln EXCEEDED überschritten WARN_RIR_ KNOTEN X Anzahl der RULES_ RIR-Regeln EXCEEDED überschritten WARN_TAD_ KNOTEN X Negatives TAD OFFSET_ Offset NEGATIVE...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_ Noch PTRLSCRB_ festzulegen: DISABLE derzeit nicht verwendet. KNOTEN X Nicht WARN_ UNUSED_ verwendeter MEMORY Speicher wird auf Kanal 2 im Lockstep oder Spiegelungs- modus bestückt.
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN DIMM X Ein DQ/DQS- WARN_ RD_DQ_DQS Lesefehler ist während der Schulung aufgetreten. Der fehlerhafte Kanal wurde deaktiviert. KNOTEN X Ein tRLCoarse- WARN_RD_ RCVEN Fehler ist...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN X Fehlerhafte WARN_WR_ FLYBY Teile- Verfolgung schreiben Fly-by-Fehler KNOTEN DIMM X Ein DQ/DQS- WARN_WR_ DQ_DQS Schreibfehler ist während der Schulung aufgetreten. KNOTEN DIMM X Unsachgemäße...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN DIMM X DIMM ist nicht WARN_DIMM_ POP_RULE_ in der richtigen MINOR_OUT_ Reihenfolge OF_ORDER bestückt und wird nicht verwendet. Wenn der Steckplatz 0 leer ist, wird der Kanal deaktiviert,...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN X Lockstep-/ WARN_DIMM_ POP_RULE_ Spiegelungsmo MINOR_ -dus ist INDEPENDENT_ aufgrund nicht genutzter DIMM auf Kanal 2 und MRC- Eingang nicht aktiviert RAS_TO_ INDP_EN = 1.
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN DIMM WARN_CLTT_ X Ein DIMM hat MINOR_ den Temp- CIRCUIT_ Sensor- TST_FAILED Schaltkreis- Platinen- Test nicht bestanden KNOTEN DIMM WARN_ X Zeigt an, THROT_ dass die INSUFFICIENT...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN DIMM WARN_CLTT_ X Ein DIMM- DIMM_ Modul einer UNKNOWN unbekannten Kategorie wurde bei Betrachtung einer vordefinierten Kategorietabelle (DIMM-Typ, Rawcard, Heat- Spreader, Planner etc.) gefunden.
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN WARN_DIMM_ X DIMM Verf VREF_NOT_ Controller- PRESENT Schaltkreis (DCP) nicht erkannt KNOTEN WARN_LV_ X Niedrige STD_ Spannung- DIMM_MIX DDR3-Problem aufgetreten. WARN_LV_ Noch 2QR_DIMM festzulegen:...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_FPT_ Noch MINOR_WR_ festzulegen: FLYBY derzeit nicht verwendet KNOTEN DIMM RA WARN_FPT_ FTP: MINOR_WR_ fehlerhafte DQ_DQS Schreiben DqDqs WARN_FPT_ Noch MINOR_DQS_ festzulegen: TEST derzeit nicht verwendet...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 KNOTEN DIMM RA WARN_FPT_ FTP: MINOR_ fehlerhafte WR_LEVEL Schreibanpassu WARN_FPT_ Noch MINOR_ festzulegen: WR_FLYBY derzeit nicht verwendet KNOTEN DIMM RA WARN_FPT_ FTP: MINOR_ fehlerhaftes WR_DQ_DQS...
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Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Beschrei- Warnung Haupt- Neben- Daten (DWord) bungen Code Code 31:16 15:0 31:24 23:16 15:8 WARN_MEM_ X Wenn OVERRIDE_ MEM_OVERR DISABLED IDE_EN aktiviert ist, die DIMM- Konfiguration aber geändert wurde, zeigt diese Warnung an, dass MRC Speicherüber- schreibungen deaktiviert hat.
Befehlszeilenschnittstellen für System-Setup- Optionen Das SETUP-Menü stellt über das Dienstprogramm für die Systemkonfiguration (syscfg), das im Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) enthalten ist, Setup-Optionen bereit. Benutzer können das Dienstprogramm wie folgt verwenden: Zum Ändern der System-Setup-Option durch D4-Token: ./syscfg –t=D4_token_id Beispiel: ./syscfg -t=0x002D zum Aktivieren von NIC1...
Installieren von Systemkomponenten Sicherheitsmaßnahmen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-4. Installieren eines Schlittens. Installieren von Systemkomponenten...
Speichermodule Unterstützte DIMM-Konfiguration Das System unterstützt die nachfolgenden DIMM-Konfigurationen. Abbildung 3-5. Konfiguration der DIMM-Steckplätze DIMM_A1 DIMM_A0 DIMM_B1 DIMM_B0 B0 B1 A0 A1 DIMM-Belegungsregeln Bei einem einzelnen DIMM installieren Sie nur in DIMM A0. Bei zwei DIMMs installieren Sie in DIMM A0 + B0. Installieren von Systemkomponenten...
Unterstützter Speicher ANMERKUNG: Nur die Intel Xeon-Produktreihe E3-1200v3 unterstützt Speicher mit 1600 MHz. Unterstützter Speicher Konfigura- Speichertyp/-größe CPU DIMM- Geben Sie Speicher Rank Geben Komponen- Gesa DIMM-Steckplatz tion Module Folgen- taktrate tendichte mtgrö des ein: (MHz) Folgend ße es ein: (x8, x4) DDR3-ECC- VLP-...
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1 Entfernen Sie den Schlitten aus dem System. Siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 110. 2 Drücken Sie die Verschlussriegel des DIMM-Steckplatzes nach außen. Siehe Abbildung 3-6. 3 Entfernen Sie das Speichermodul aus dem System. Abbildung 3-6. Speichermodul entfernen und installieren Verschlussriegel DIMM-Steckplatz Aussparung am Speichermodul...
Einbauen eines Speichermoduls WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-8. Entfernen eines 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks aus dem Schlitten 2.5” HDD 2.5” HDD 2.5” HDD 2.5” HDD HDD0 HDD1 HDD2 HDD3 5 Entfernen Sie die vier Schrauben von der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung und und lösen Sie dann das Festplattenlaufwerk von der Halterung. Abbildung 3-9. Entfernen der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung von der Festplatte. Installieren von Systemkomponenten...
Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks 1 Richten Sie die 2,5-Zoll-Festplattenhalterung an dem neuen Festplattenlaufwerk aus und bringen Sie die vier Schrauben wieder an. Abbildung 3-10. Ausrichten der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung ANMERKUNG: Die richtige Orientierung der Halterung wird durch das Pfeilsymbol angezeigt, die zum Festplattenanschluss weisen muss. 2 Verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit der Festplattenplatine im Schlitten.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-13. Entfernen der 3,5-Zoll-Festplattenhalterung-Schrauben Schlittenunterseite Schlittenoberseite 3 Entfernen Sie die Festplattenkabel von den Kabelklemmen. Abbildung 3-14. Entfernen der 3,5-Zoll-Festplattenkabel von der Systemplatine 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD HDD0 HDD0 HDD0 HDD1 HDD1 HDD1 4 Trennen Sie die Festplattenkabel von der Festplattenplatine und der Systemplatine...
Abbildung 3-16. Trennung des Festplattenkabels von der Festplatte Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks 1 Verbinden Sie die Festplattenkabel A und B mit einem neuen Festplattenlaufwerk. Abbildung 3-17. Anschließen der Kabel an der Festplatte Installieren von Systemkomponenten...
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2 Platzieren Sie das Laufwerk im Schlitten und verbinden Sie dann die Festplattenkabel mit der Festplattenplatine und der Systemplatine . Abbildung 3-18. Installieren der Festplattenlaufwerke im Schlitten HDD1 SATA1 SATA1 SATA1 3.5” HDD 3.5” HDD SATA0 SATA0 SATA0 HDD0 HDD0 HDD1 HDD1 HDD1...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
2 Entfernen Sie die acht Schrauben von der Festplattenplatine 3 Trennen Sie die Festplattenplatine von der Systemplatine und heben Sie sie aus dem Schlitten. Abbildung 3-25. Entfernen der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Installieren einer 3,5-Zoll-Festplattenplatine 1 Nehmen Sie die neue Festplattenplatine aus der Verpackung. 2 Halten Sie die Festplattenplatine an den Rändern, platzieren Sie sie im Schlitten und verbinden Sie sie mit der Systemplatine 3 Setzen Sie die acht Schrauben wieder ein, um sie an Ort und Stelle...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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3 Entfernen Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe, indem Sie das hintere Ende nach oben neigen, um das Gehäuse unter dem Schlittenflansch herauszulösen, und dann nach oben heben . Abbildung 3-27. Entfernen eines Kühlkörpers/-gehäuses Installieren von Systemkomponenten...
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Installieren eines Kühlkörpers/-gehäuses 1 Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 2 Geben Sie neue Wärmeleitpaste gleichmäßig und mittig auf die Oberfläche des neuen Prozessors. VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt.
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Abbildung 3-29. Schlussansicht bei Installation eines Kühlkörpers/-gehäuses Installieren von Systemkomponenten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-31. Entfernen eines Prozessors Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des Sockels nicht zu verbiegen. 1 Setzen Sie den neuen Prozessor in den Sockel. Abbildung 3-32.
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Abbildung 3-33. Befestigen der Rückhaltehalterung Installieren von Systemkomponenten...
Fehlerbehebung Reihenfolge der Fehlerbehebung Probleme beim Starten des Servers System startet nach Erstinstallation nicht Netzstromstecker ist nicht eingesteckt Speicherprobleme Bildschirmprobleme Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse Kabelprobleme Kurzschluss oder Überlast Defekte Komponenten System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Änderungen an der Software Änderungen am BIOS...
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System oder tauschen Sie den Bildschirm aus. Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse • Vergewissern Sie sich, dass das Gehäuse und die Stromversorgung mit dem Prozessormodell kompatibel sind. Tabelle 4-1. Liste der unterstützten Prozessoren für den PowerEdge C5230 Intel-Prozessoren 12-Schlitten- System Intel Xeon-Prozessor...
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Kabelprobleme Stellen Sie sicher, dass alle Kabelverbindungen, sowohl intern als auch extern, ordnungsgemäß und sicher befestigt sind. Kurzschluss oder Überlast Entfernen Sie nicht notwendige Komponenten wie zusätzliche Controller- Karten oder IDE/ATAPI-Geräte, um eine Überprüfung auf Kurzschlüsse und Überlastungen vorzunehmen. Wenn das System korrekt startet, liegt vielleicht ein Kurzschluss oder eine Überlast in Verbindung mit einer der Komponenten vor.
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Änderungen an der Software Wenn Sie vor kurzem neue Software oder neue Gerätetreiber installiert haben, versuchen Sie, im sicheren Modus zu starten und die neue Software bzw. den neuen Treiber zu deinstallieren. Wenn Sie jetzt normal starten können, lag vielleicht ein Kompatibilitätsproblem zwischen der neuen Software bzw.
Anzeigen von Systemereignisprotokollen zur Untersuchung Wenn die LED auf der Vorderseite nach dem Anlegen von Wechselspannung am Netzteil 30 bis 60 Sekunden lang blinkt, wird der Baseboard- Management-Controller (BMC) initialisiert. Ist dies nicht der Fall, funktioniert der BMC nicht. Wenn der BMC funktioniert, können Sie möglicherweise dem Systemereignisprotokoll (SEL) nähere Hinweise entnehmen.
Update-Dienstprogramme Dieses Kapitel enthält Informationen über die Update-Dienstprogramme. BMC-Firmware-Update Die BMC-Firmware (Baseboard Management Controller) kann auf verschiedene Weise aktualisiert werden, entweder remote oder lokal. Das Update kann über einen IPMI-Befehl oder mithilfe von Dienstprogrammen erfolgen. Das Update sollte nur im Bedarfsfall vorgenommen werden. Firmware-Wiederherstellungs-Dienstprogramm - SOCFLASH-Dienstprogramm Für die BMC-Wiederherstellung wird das Dienstprogramm SOCFLASH verwendet.
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• option=f|2|c – Überspringen Sie den Vergleich der Flash-Daten und erzwingen Sie das Update – Verwenden Sie Chip-Löschung statt Sektorlöschung – Setzen Sie Unbespieltes zurück – Unterstützung für zwei Flash-Updates AST2050: Zwei-SPI-Lösung: 1. SPI ist auf CS2; 2. SPI ist auf CS0 Beispiele: Alles flashen, ohne Benutzerkonfigurationsdaten zu speichern: C:\socflash \dosflash>socflash cs=2 option=fc...
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Updates über TFTP/HTTP/FTP Update über TFTP/HTTP/FTP 1 Rufen Sie die Reservierungs-ID ab. >ipmitool -H <BMC-IP-Adresse> -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x01 > 01 2 Aktivieren Sie die Remoteaktualisierung. >ipmitool -H <BMC-IP-Adresse> -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x02 0x01 0x10 0x01 0x00 0x00 0x00 0xff >10 01 00 01 01 3 Rufen Sie das Protokoll ab.
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Antwort: Statuscode wie folgt: 0x00: Bild wird übertragen 0x01: Bild wird überprüft 0x02: Programmierung läuft 0x03: Bereit für die Annahme des Bildes 0x04: USB-Einheitenphase 0x05: Verbindung mit Server wird hergestellt 0x80: Allgemeiner Fehler 0x81: Verbindung kann nicht hergestellt werden 0x82: Pfad nicht gefunden 0x83: Übertragungsabbruch 0x84: Prüfsummenfehler 0x85: Falsche Plattform...
System-BIOS-Update Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung des AMI-BIOS-Flash- Dienstprogramms zur Aktualisierung des System-BIOS. Firmware-Update-Dienstprogramm - AMI-Flash-Dienstprogramm Das AMI-Flash-Dienstprogramm kann das BIOS über die lokale Schnittstelle aktualisieren. 1 Starten Sie DOS/Microsoft Windows. 2 Führen Sie 5230BIOS(version).exe aus. ANMERKUNG: DOS unterstützt keine langen Dateinamen. Um eine Datei im DOS-Modus verwenden zu können, benennen Sie sie um, damit sie zur erforderlichen Dateistruktur passt, bevor Sie die Datei ausführen.
Jumper und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 5-1. Schematische Darstellung der Systemplatine Rückseite Vorderseite Jumper und Anschlüsse...
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Deaktivieren Sie die BMC-Header (J27) Löschen des Kennworts (J15) ME-Wiederherstellungsmodus / Flash- Interner COM-Anschluss BIOS-Wiederherstellungsmodus / Flash-Beschreiber Sicherheitsüberschreibungs- Header (J13) LPC-Anschluss CPU-Sockel Mezzanine Slot NIC1/NIC2-RJ45-Anschluss (Zusatzkarten-Steckplatz) Y-Kabelanschluss (VGA+[USB x 2]) Netzschalter Batteriesockel DIMM-Steckplätze Löschen des CMOS-Header (J18) Stromanschluss (nur zur Fehlerfindung) SATA-Anschluss HDD0 SATA-Anschluss HDD1 SATA-Anschluss HDD2...
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Tabelle 5-1. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine (fortgesetzt) Jumper Standardeinstellung Funktion Offen BIOS-Kennwort löschen Offen:Standardeinstellung Kurz: Löschen von BIOS deaktivieren Offen CMOS löschen Offen: Standardeinstellung Kurz: Löschen des CMOS Offen ARM CPU-Betrieb deaktivieren Offen: Standardeinstellung Kurz: BMC-Deaktivierung ANMERKUNG: BIOS-Version 1.0.2, Kennwort, Legacy-USB-Unterstützung und Quiet Boot-Einstellungen laden nicht die Standardeinstellungen nach dem Löschen des CMOS durch den Jumper.
Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-2. 2,5-Zoll-Festplattenplatine Rückwandplatinen-Anschluss Anschluss für Festplatte 0 Anschluss für Festplatte 1 Anschluss für Festplatte 2 Anschluss für Festplatte 3 Zwei Anschlüsse an der Platinenkante SATA-Anschluss für Festplatte 0 SATA-Anschluss für Festplatte 1 SATA-Anschluss für Festplatte 2 SATA-Anschluss für Festplatte 3 Jumper und Anschlüsse...
Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-3. 3,5-Zoll-Festplattenplatine Rückwandplatinen-Anschluss Stromversorgungsanschluss für Festplatte 0 Stromversorgungsanschluss für Zwei Anschlüsse an der Festplatte 1 Platinenkante Anschlüsse auf der Rückwandplatine Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-4. Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Anschluss für Schlitten 1 Anschluss für Schlitten 2 Anschluss für Schlitten 3 Anschluss für Schlitten 4...
Anschlüsse auf der Rückseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-5 zeigt die Anschlüsse auf der Rückseite der Rückwandplatine. Abbildung 5-5. Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-SKU-Rückwandplatine MD2-Jumper MD1-Jumper Lüfteranschluss 1 Lüfteranschluss 4 Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 5 Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 6 Anschluss für Netzteil 1 Anschluss für Netzteil 2 Lüfteranschluss 7 Lüfteranschluss 8...
Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Abbildung 5-6. PDB-Anschlüsse PSU-Anschluss PMBus-Anschluss Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Dieser Abschnitt liefert Informationen für das Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine. Tabelle 5-3. Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Signal Signal +12V +12V...
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Tabelle 5-3. Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine (fortgesetzt) Signal Signal P12V_STB P12V_STB SMB_BP-_CLK SMB_BP_DAT SMB_PDB_ALRT_0/1_N PS_ON_N – PSGD0/1 Jumper und Anschlüsse...
Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.