Wissenswertes zum System Das System umfasst die folgenden Konfigurationen: • Systemplatine für 8 Schlitten + 3,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 8 Schlitten + 2,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 8 Schlitten + Zusatzkarte + 3,5-Zoll- Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 8 Schlitten + Zusatzkarte + 2,5-Zoll- Festplattenplatine + Kabel •...
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Der Dell PowerEdge C5220 Server ist in einem Schlitten mit einfacher Breite oder einem Schlitten mit doppelter Breite erhältlich. Beide Schachtversionen unterstützen entweder zwei 3,5-Zoll- oder vier 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Für den Server PowerEdge C5220 sind zwei Schlitten-SKUs erhältlich, eine SKU für acht Schlitten und eine SKU für zwölf Schlitten.
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Abbildung 1-2. Vorderansicht bei zwölf Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Element Funktion Beschreibung VGA/USB-Anschluss VGA/USB 2.0-Anschluss NIC-LAN-Schnittstellen LAN-Anschluss 1 für 10/100/1G-NIC LAN-Anschluss 2 für 10/100/1G-NIC Netzschalter Ein/Aus-Schalter für Schlitten Wissenswertes zum System...
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Anzeigen Abbildung 1-3. Vorderansicht bei acht Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Element Funktion Status Beschreibung 1, 3 LED für LAN-Verbindung Keine Verbindung 2, 4 LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün Verbindung besteht LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün...
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Element Funktion Status Beschreibung Identifizierungs-LED Blau Identifiziert das System Normaler Status Blau Identifiziert das System mit zeitlichem Abstand Blau blinkend Stromstatus Grün System-Gleichstrom ein Grün System-Gleichstrom aus Gelb Normaler Status Gelb blinkend Ereignis im System aufgetreten LEDs bei zwölf Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Wissenswertes zum System...
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Element Funktion Status Beschreibung 1, 3 LED für LAN-Verbindung Keine Verbindung 2, 4 LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün Verbindung besteht LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün Verbindung besteht LED für LAN-Aktivität Aktivität 10 MB LED für LAN-Verbindung Grün blinkend Verbindung besteht...
Verwenden des System-Setup- Programms Startmenü Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie und verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang Der Benutzer ruft SETUP auf, indem er während des POST die Taste <F2> drückt. Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat, analysieren und beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole. Die BIOS- Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem Flash-ROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder eine Modemverbindung umleitet.
Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5220-Software verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder Steuertasten. Sie können eine Funktions- oder eine Steuertaste emulieren, indem Sie eine spezielle Tastenfolge, die so genannte Escape-Sequenz verwenden, um eine spezielle Taste darzustellen.
Taste ANSI-Escape-Sequenz Andere Sequenzen Entf <Esc>- Bild nach oben <Esc>? Bild nach unten <Esc>/ Rückstelltaste <Esc>R<Esc>r <Esc>R General Help (Allgemeine Hilfe) Neben dem Bildschirm Item Specific Help (Elementbezogene Hilfe) bietet das Setup-Dienstprogramm auch den Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe). Dieser Bildschirm kann von jedem Menü aus aufgerufen werden, indem Sie <F1>...
Bildschirme des Setup-Dienstprogramms für Serverplattformen Symbole In den Tabellen werden die folgenden typografischen Konventionen verwendet: • Der Text und die Werte in den Tabellenspalten Setup-Element, Optionen und Hilfe werden auf den Bildschirmen des BIOS-Setup angezeigt. • Text in der Spalte Einstellungen, der mit einem * markiert ist, kennzeichnet Standardwerte.
Menü Main (Hauptmenü) Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf des BIOS-Setup angezeigt wird. Menüfelder Einstellungen Kommentare Main (Hauptmenü) System Date MM/TT/JJJJ Stellen Sie das Datum ein. (Systemdatum) Wechseln Sie mithilfe der Tabulatortaste zwischen den Elementen des Datums.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare BIOS Version Zeigt die BIOS- (BIOS-Version) Versionsnummer an. BIOS Build Date Zeigt das BIOS-Build-Datum (BIOS-Build-Datum) Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer (Service-Tag-Nummer) Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer (Systemkennnummer) MRC Version Zeigt die MRC-Version an. (MRC-Version) BMC Version Zeigt die BMC-Version an. (BMC-Version) FAN Control Board FW Zeigt die Firmwareversion der...
Menü Advanced (Erweitert) Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer die Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht direkt im Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten Bildschirm. VORSICHTSHINWEIS: Falsche Einstellungen für Elemente des Menüs Advanced (Erweitert) können zu Fehlfunktionen des Systems führen.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Memory Configuration Speicherkonfiguration (Speicherkonfiguration) SATA Configuration SATA-Gerätekonfiguration (SATA-Konfiguration) PCI Configuration PCI-, PCI-X- und PCI Express (PCI-Konfiguration) (PCIe)-Einstellungen USB Configuration USB-Konfiguration (USB-Konfiguration) Power Management (Energieverwaltung) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced \Power Management (Erweitert \Energieverwaltung) Power Management Maximum Performance Energieverwaltung (Energieverwaltung) (Maximale Leistung) OS Control* (Betriebssystemsteuerung) CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\CPU Configuration (Erweitert\CPU-Konfiguration) Active Processor Cores All* (Alle) Die Anzahl der Kerne, die (Aktive Prozessorkerne) in jedem einzelnen Prozessorpaket aktiviert werden können...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Frequency Ratio Auto* (Automatisch) Legt den (Frequenzverhältnis) Frequenzmultiplikator als Maximalstufe fest oder setzt den Frequenzmultiplikator um eine Stufe zurück. Max CPUID Value Limit Disable* (Deaktivieren) Für Windows XP deaktiviert (Begrenzung des maximalen Enable (Aktivieren) CPUID-Wertes) Virtualization Technology Disable* (Deaktivieren) Nach Aktivierung kann eine (Virtualisierungstechnologie)
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Menüfelder Einstellungen Kommentare eXecute-Disable Bit Disable (Deaktivieren) XD kann in Verbindung Capability (eXecute- mit einem unterstützenden Enable* (Aktivieren) Bitdeaktivierungsfunktion) Betriebssystem (Microsoft Windows Server 2003 SP1, Windows XP SP2, SuSE Linux 9.2, Red Hat Enterprise Linux 3 Update 3 oder höher) bestimmte Klassen von schädlichen Pufferüberlauf- Angriffen verhindern.
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Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\CPU Configuration\Prefetch Configuration (Erweitert\CPU- Konfiguration\Prefetch-Konfiguration) Adjacent Cache Line Disable (Deaktivieren) Zum Ein-/Ausschalten des Prefetch (Prefetch für Prefetching von Enable* (Aktivieren) benachbarte Cache-Zeilen) benachbarten Cache-Zeilen Hardware Prefetcher Disable (Deaktivieren) Zum Ein-/Ausschalten des (Hardware-Prefetcher) Mid-Level-Cache (L2)- Enable* (Aktivieren) Streamer-Prefetchers DCU Streamer Prefetcher...
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Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\Memory Configuration (Erweitert\Speicherkonfiguration) Memory Frequency Auto* (Automatisch) Lassen Sie die (Speicherfrequenz) Arbeitstaktrate des 1066 MHz Speichers automatisch 1333 MHz erkennen oder setzen Sie die Arbeitstaktrate auf 1066/1333 MHz. Memory Remapping Disable* (Deaktivieren) Das Memory Remapping (Speicherneuzuordnung) adressiert Speicherplatz Enable (Aktivieren)
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SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\SATA Configuration (Erweitert\SATA-Konfiguration) Embedded SATA Controller Off (Aus) Deaktiviert den SATA-Controller (Eingebetteter SATA- oder aktiviert ihn und setzt den Controller) Geräteklasse-Code auf AHCI* IDE/AHCI. Dieses Token gilt für den ersten integrierten SATA- Controller. Hard SATA Port0/SSI Beim Aufruf von Setup erkennt drive...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Hard SATA Port1/SSI Beim Aufruf von Setup erkennt drive 1 (SATA-Schnittstelle 1 BIOS automatisch das / SSI-Festplatte 1) Vorhandensein von SATA- Geräten und zeigt den Status der erkannten SATA-Festplatten an. Hard drive SATA Port2/ Beim Aufruf von Setup erkennt (SATA-Schnittstelle 2 / BIOS automatisch das Festplatte 0)
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Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern an die Festplattenplatine SATA Port0/SSI Hard drive Im System nicht verwendet (SATA-Schnittstelle 0 / SSI-Festplatte 0) SATA Port1/SSI Hard Drive Im System nicht verwendet (SATA-Schnittstelle 2 / SSI-Festplatte 1) Hard Drive Festplatte SATA Port2/ Verbunden mit 0 d 2,5/3,5-Zoll- estplatten (SATA-Schnittstelle 2 /...
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Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern SATA Port3/Hard Drive 1 Bus0:Dev31:Fun2 SATA-Controller (SATA-Schnittstelle 3 / Festplatte 1) SATA Port4/Hard Drive 2 Bus0:Dev31:Fun5 SATA-Controller (SATA-Schnittstelle 4 / Festplatte 2) SATA Port5/Hard Drive 3 Bus0:Dev31:Fun5 SATA-Controller (SATA-Schnittstelle 5 / Festplatte 3) Verwenden des System-Setup-Programms...
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PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\PCI Configuration (Erweitert\PCI-Konfiguration) Embedded Network Devices Integrierte Netzwerkgeräte (Integrierte Netzwerkgeräte) Active State Power ASPM-Konfiguration Management Configuration (Active State Power (ASPM-Konfiguration) Management) VT for Direct I/O Disable* (Deaktivieren) Deaktivieren/Aktivieren Sie Intel Virtualization Enable (Aktivieren) Technology for Direct I/O (VT-d), mit der die E/A- Unterstützung (DMA) bei Ausführung eines VMM...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare SR-IOV Global Enable Disable* (Deaktivieren) Deaktivieren/Aktivieren Sie die (Systemweite SR-IOV- BIOS-Unterstützung für SR- Enable (Aktivieren) Aktivierung) IOV-Geräte. Um diese Funktion zu aktivieren, ist ein zusätzlicher NIC mit SR-IOV- Unterstützung erforderlich. Maximum Payload Size Auto* (Automatisch) Erkennt die maximale (Maximale Nutzlastgröße) PCIe-Nutzlastgröße 128 Bytes...
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Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\PCI Configuration\Embedded Network Devices (Erweitert\PCI-Konfiguration\Integrierte Netzwerkgeräte) Embedded NIC1 Disabled (Deaktiviert) Deaktivieren/Aktivieren Sie (Integrierter NIC1) den primären integrierten Enabled with PXE* NIC (voller (Aktiviert mit PXE) Funktionsumfang) des Enabled without PXE Systems, mit oder ohne (Aktiviert ohne PXE) sein PXE-Start-ROM oder mit iSCSI-Remote-Start.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Embedded NIC2 Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert den (Integrierter NIC2) sekundären integrierten Enabled with PXE NIC (voller (Aktiviert mit PXE) Funktionsumfang) des Enabled without PXE* Systems, mit oder ohne (Aktiviert ohne PXE) sein PXE-Start-ROM oder mit iSCSI-Remote-Start. iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Verwenden des System-Setup-Programms...
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Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\PCI Configuration\Active State Power Management Configuration (Erweitert\PCI-Konfiguration\ASPM-Konfiguration) Onboard LAN ASPM Disabled* (Deaktiviert) Steuert den auf der PCIe- (Integriertes LAN-ASPM) Verbindung unterstützten ASPM-Level. L0s & L1 Mezzing Slot ASPM Disabled* (Deaktiviert) Steuert den auf der PCIe- (Mezzing-Slot-ASPM) Verbindung unterstützten ASPM-Level.
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USB Configuration (USB-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\USB Configuration (Erweitert\USB-Konfiguration) Embedded USB Controller Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert beim (Integrierter USB- Systemstart den Enabled* (Aktiviert) Controller) integrierten USB- Controller. Legacy USB Support Disabled (Deaktiviert) Aktiviert die Legacy-USB- (Unterstützung von Unterstützung. Die Option Enabled* (Aktiviert) Legacy-USB-Geräten) Disabled (Deaktiviert) hält USB-Geräte nur für EFI-...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare USB PORT with BMC Disabled (Deaktiviert) Ermöglicht den Benutzern, (USB-Anschluss mit BMC) den mit dem BMC Enabled* (Aktiviert) verbundenen USB- Anschluss elektrisch zu deaktivieren/aktivieren. External USB PORT1 Disabled (Deaktiviert) Ermöglicht den Benutzern, (Externer USB- den externen USB- Enabled* (Aktiviert) Anschluss 1) Anschluss 1 elektrisch zu...
Server Management (Servermanagement) Menüfelder Einstellungen Kommentare Server Management (Servermanagement) ACPI SPMI Table (ACPI- Disabled (Deaktiviert) ACPI-SPMI-Tabelle SPMI-Tabelle) Enabled* (Aktiviert) Set BMC LAN Configuration Konfiguriert die BMC- (LAN-Konfiguration für BMC Netzwerkparameter. festlegen) Remote Access Configuration Konfiguration des (Remotezugriffskonfiguration) Remotezugriffs Verwenden des System-Setup-Programms...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Restore on AC/Power Loss Power Off (Ausschalten) Systemaktion, die nach (Wiederherstellung nach einem Stromausfall Power On* einem Stromausfall) vorgenommen werden soll (Einschalten) Last State (Letzter Zustand) Power Staggering AC Recovery Immediate* (Sofort) Immediate (Sofort): (Verzögertes Einschalten des Einschalten (Keine Random (Zufällig) Systems)
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Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Menüfelder Einstellungen Kommentare Server Management/BMC Network Configuration (Servermanagement/BMC-Netzwerkkonfiguration) BMC LAN Port Dedicated-NIC Konfiguration des BMC- Configuration (Dedizierter NIC) LAN-Ports (Konfiguration des BMC- ANMERKUNG: Shared-NIC* LAN-Ports) (Freigegebener NIC) dedizierte NIC-Port befindet sich am Gehäuse. BMC NIC IP Source Static (Statisch) Wählen Sie die...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare IP Address (IP-Adresse) xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie eine IP-Adresse in der Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256). Subnet Mask xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie eine (Subnetzmaske) Subnetzmaske in der Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256).
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Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Server/Remote Access Configuration (Server/Remotezugriffskonfiguration) Remote Access Disabled (Deaktiviert) Die Einstellungen geben an, (Remotezugriff) wie der Host und Enabled* (Aktiviert) Remotesysteme Daten austauschen. Beide Systeme sollten die gleichen oder kompatible Einstellungen aufweisen. ANMERKUNG: Der Bildschirm würde 100x31 beibehalten, selbst wenn der Remotezugriff aktiviert ist.
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Serial port number COM1 Serielle Portnummer (Serielle Portnummer) COM2 as SOL* (COM2 als SOL) Serial Port Address 3F8h/2F8h* COM1/COM2-E/A-Port- (Adresse der seriellen Adresse 2F8h/3F8h Ports) Serial Port Mode 115200 8,n,1* Serieller Portmodus (Serieller Portmodus) 57600 8,n,1 38400 8,n,1 19200 8,n,1 9600 8,n,1 Flow Control...
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Terminal Type ANSI* Emulation: ANSI: Erweiterter (Terminal-Typ) ASCII-Zeichensatz. VT100: VT100 ASCII-Zeichensatz. VT100+: VT-UTF8 Erweitert VT100 um die Unterstützung von Farbe, Funktionstasten usw. VT- UTF8: Verwendet UTF8- Kodierung, um Unicode- Zeichen einem oder mehreren Bytes zuzuordnen. ANMERKUNG: BIOS-Setup-Bildschirmen zeigen 100 (Spalten) x 31 (Zeilen) an. Ändern Sie die Einstellungen des clientseitigen Konsolen-Dienstprogramms, um für eine korrekte Bildschirmanzeige 100 (Spalten) x 31 (Zeilen) zu unterstützen.
Menü Boot (Systemstart) Auf dieser Seite können Sie POST-Startparameter festlegen. Menüfelder Einstellungen Kommentare Boot (Startvorgang) Quiet Boot (Stillstart) Disabled (Deaktiviert) Aktiviert oder deaktiviert die Option Quiet Boot Enabled* (Aktiviert) (Stillstart) Pause On Errors Disabled* (Deaktiviert) Bei Fehlern anhalten (Bei Fehlern anhalten) Enabled (Aktiviert) Force PXE Boot Only Disabled* (Deaktiviert)
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Boot Mode (Startmodus) BIOS* Wenn UEFI/BIOS als Startmodus ausgewählt wird, UEFI werden nur Legacy-UEFI- Startgeräte für den Startvorgang ausgewählt. 1st Boot (1. Startgerät) Network* (Netzwerk) Festlegen der Startpriorität Hard Disk (Festplatte) RAID USB Storage (USB-Speicher) CD/DVD 2nd Boot (2. Startgerät) Network (Netzwerk) Festlegen der Startpriorität Hard Disk* (Festplatte)
Save and Exit (Speichern und beenden) Menüfelder Einstellungen Kommentare Save & Exit Save Change and Exit Nach Speichern der (Änderung speichern und Änderungen System-Setup beenden) beenden Discard Changes and Exit System-Setup beenden, (Änderungen verwerfen und ohne Änderungen zu beenden) speichern. Save Changes Bis jetzt an Setup-Optionen (Änderungen speichern)
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Menüfelder Einstellungen Kommentare Discard Changes Bis jetzt an Setup-Optionen (Änderungen verwerfen) vorgenommene Änderungen verwerfen. Load Optimal Defaults Standardwerte für sämtliche (Optimale Setup-Optionen Standardeinstellungen laden) wiederherstellen/laden. Load Customized Defaults Die Benutzer-Standardwerte (Angepasste für sämtliche Setup- Standardeinstellungen laden) Optionen wiederherstellen. Save Customized Defaults Die bislang vorgenommenen (Angepasste Änderungen als Benutzer-...
POST-Fehlerbehandlung Dieser Abschnitt enthält Informationen über POST-Fehlermeldungen und -Fehlerbehandlung. Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden im POST unter den folgenden Fehlerbedingungen angezeigt: • Im System ist keine Festplatte enthalten • MRC-Initialisierung in einem DIMM-Modul fehlgeschlagen ANMERKUNG: Sie können die Pause on Error-Funktion (Bei Fehler anhalten) im BIOS- Setup aktivieren, um die POST-Fehlermeldung zum Zeitpunkt der Anzeige auf dem Bildschirm anzuhalten.
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Abbildung 2-1. POST-Fehlercodes Statuscodes Statuscode Beschreibung 0x90 Phase der Startgeräteauswahl (BDS) wird gestartet 0x91 Verbindung der Treiber wird gestartet 0x92 PCI-Bus-Initialisierung wird gestartet 0x94 PCI-Bus-Nummerierung 0x95 PCI-Bus-Ressourcenanforderung 0x96 PCI-Bus-Ressourcenzuweisung 0x97 Konsolen-Ausgabegeräte werden verbunden 0x98 Konsolen-Eingabegeräte werden verbunden 0x99 Super-E/A-Initialisierung 0x9A USB-Initialisierung wird gestartet 0x9B USB-Reset...
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Statuscode Beschreibung 0x9D USB-Aktivierung 0xA0 IDE-Initialisierung wird gestartet 0xA1 IDE-Reset 0xA2 IDE-Erkennung 0xA3 IDE-Aktivierung 0xA4 SCSI-Initialisierung wird gestartet 0xA5 SCSI-Reset 0xA6 SCSI-Erkennung 0xA7 SCSI-Aktivierung 0xA8 Setup verifiziert Password 0xA9 Start von Setup 0xAB Warten auf Setup-Eingaben 0xAD Ereignis: Bereit für Start 0xAE Ereignis: Legacy-Start 0xAF...
Installieren von Systemkomponenten Sicherheitsmaßnahmen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Speichermodule Unterstützte DIMM-Konfiguration Das System unterstützt die nachfolgenden DIMM-Konfigurationen. Abbildung 3-4. Konfiguration der DIMM-Steckplätze DIMM-Belegungsregeln Bei einem einzelnen DIMM installieren Sie nur in DIMM A1. Bei zwei DIMMs installieren Sie in DIMM A1 + A3. Unterstützter Speicher Unterstützter Speicher Konfiguration Speichertyp/-größe CPU DIMM- Speicher-...
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Abbildung 3-5. Speichermodul entfernen und installieren Verschlussriegel DIMM-Steckplatz Aussparung am Speichermodul Installieren von Systemkomponenten...
Einbauen eines Speichermoduls WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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2.5” HDD 2.5” HDD 2.5” HDD 2.5” HDD HDD0 HDD1 HDD2 HDD3 4 Lösen Sie die vier Schrauben der 2,5-Zoll-Laufwerkhalterung und lösen Sie dann das Festplattenlaufwerk von der Halterung. Installieren von Systemkomponenten...
Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks 1 Richten Sie die 2,5-Zoll-Laufwerkhalterung an dem neuen Festplattenlaufwerk aus und bringen Sie die vier Schrauben wieder an. ANMERKUNG: Die richtige Orientierung der Halterung wird durch das Pfeilsymbol angezeigt, die zum Festplattenanschluss weisen muss. 2 Verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit der Festplattenplatine im Schlitten.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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2 Lösen Sie die Schrauben der Laufwerkhalterungen von der Unterseite des Schlittens. Schlittenunterseite Schlittenoberseite 3 Entfernen Sie die Festplattenkabel von den Kabelklemmen. 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD HDD0 HDD0 HDD0 HDD1 HDD1 HDD1 4 Lösen Sie die Festplattenkabel von der Festplattenplatine und der Systemplatine und heben Sie dann das Festplattenlaufwerk aus dem...
5 Lösen Sie die Festplattenkabel A und B vom Festplattenlaufwerk. Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks 1 Verbinden Sie die Festplattenkabel A und B mit einem neuen Festplattenlaufwerk. 2 Platzieren Sie das Laufwerk im Schlitten und verbinden Sie dann die Festplattenkabel mit der Festplattenplatine und der Systemplatine . HDD1 SATA1 SATA1...
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3 Stecken Sie die Festplattenkabel in die Kabelklemmen. 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD HDD0 HDD0 HDD0 HDD1 HDD1 HDD1 4 Bringen Sie die Schrauben der Laufwerkhalterung wieder an der Unterseite des Schlittens an. Installieren von Systemkomponenten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
3 Trennen Sie die Festplattenplatine von der Systemplatine und heben Sie sie aus dem Schlitten. Installieren einer 3,5-Zoll-Festplattenplatine 1 Nehmen Sie die neue Festplattenplatine aus der Verpackung. 2 Halten Sie die Festplattenplatine an den Kanten, platzieren Sie sie im Schlitten und verbinden Sie sie mit der Systemplatine 3 Setzen Sie die acht Schrauben wieder ein, um sie an Ort und Stelle fixieren.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Installieren eines Kühlkörpers 1 Platzieren Sie den neuen Kühlkörper auf der Systemplatine 2 Ziehen Sie die vier selbstsichernden Schrauben am Kühlkörper fest. Installieren von Systemkomponenten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des Sockels nicht zu verbiegen. 1 Setzen Sie den neuen Prozessor in den Sockel. 2 Schließen Sie den Verriegelungshebel.
Zusatzkarten Austauschen einer Zusatzkarte (optional) Eine Zusatzkarte ist eine optionale Komponente und kann nur in einer 8-Schlitten-Systemplatine installiert werden. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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Installieren einer 1-GbE- oder 10-GbE-Zusatzkarte Entfernen Sie vor der Installation einer Zusatzkarte die Schlittenplatine aus dem Gehäuse (siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 54). 1 Nehmen Sie die Zusatzkarte aus ihrer antistatischen Verpackung. 2 Platzieren Sie die Zusatzkarte mit dem PCIe-Anschluss nach oben in die Zusatzkartenhalterung.
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Abbildung 3-7. Zusatzkarten-Baugruppe in einem Schlitten installieren ANMERKUNG: Die E/A-Schrauben-Halterungsklammer muss sich hinter der Zusatzkartenhalterung befinden. 7 Richten Sie die Verbindungsplatine über dem Schlitten aus und setzen Sie sie ein (siehe folgende Abbildung). Abbildung 3-8. Zusatzkarten-Baugruppe befestigen 8 Befestigen Sie die Baugruppe mit den mitgelieferten Schrauben am Schlitten.
Installieren der SAS-Zusatzkarte Vor der Installation einer Zusatzkarte müssen Sie zuerst die Schlittenplatine aus dem Gehäuse entfernen (siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 54). 1 Nehmen Sie die Zusatzkarte aus ihrer antistatischen Verpackung. 2 Befestigen Sie das 2,5-Zoll-SAS-Kabel auf der SAS-Zusatzkarte, mit dem PCIe-Anschluss nach oben.
Abbildung 3-10. SAS-Zusatzkarten-Baugruppe in einem Schlitten installieren ANMERKUNG: Die E/A-Schrauben-Halterungsklammer muss sich hinter der Zusatzkartenhalterung befinden. 8 Richten Sie die Verbindungsplatine über dem Schlitten aus und setzen Sie sie ein. 9 Befestigen Sie die Baugruppe mit den drei Schrauben am Schlitten. Führung der SAS-Zusatzkartenkabel Nach der Installation einer Zusatzkarte müssen Sie die SAS-Kabel so führen, wie in der folgenden Abbildung dargestellt ist.
Fehlerbehebung Reihenfolge der Fehlerbehebung Probleme beim Starten des Servers System startet nach Erstinstallation nicht Netzstromstecker ist nicht eingesteckt Speicherprobleme Bildschirmprobleme Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse Kabelprobleme Kurzschluss oder Überlast Defekte Komponenten System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Änderungen an der Software Änderungen am BIOS...
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Speicherprobleme Wenn Sie inkompatible Speichermodule installiert haben, startet das System u. U. nicht. Vergewissern Sie sich, dass der Speicher, den Sie installiert haben, mit Ihrer Platine getestet wurde. Wenn der installierte Speicher kompatibel ist, entfernen Sie ihn und installieren Sie die Speichermodule neu. Defekte Speichermodule können zur Fehlern beim Startvorgang führen.
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• Stellen Sie sicher, dass alle Netzstromkabel und -stecker sicher mit dem Netzteil und der Netzsteckdose verbunden sind. • Wenn das Netzteil oder die Netzsteckdose mit einem Ein/Aus-Schalter ausgestattet sind, vergewissern Sie sich, dass es/sie eingeschaltet ist und dass die Steckdose Strom liefert. •...
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System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Wenn das System nicht startet, nachdem Sie Änderungen an der Hardware vorgenommen oder neue Komponenten hinzugefügt haben, vergewissern Sie sich, dass die installierte Komponente mit dem System kompatibel ist. Änderungen an der Software Wenn Sie vor kurzem neue Software oder neue Gerätetreiber installiert haben, versuchen Sie, im sicheren Modus zu starten und die neue Software...
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6 Setzen Sie den Jumper zurück in die Standardposition auf den Kontaktstiften 1 und 2. 7 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an und schalten Sie das System ein. Das CMOS ist nun gelöscht und kann durch Aufrufen des BIOS-Setups zurückgesetzt werden. Anzeigen von Systemereignisprotokollen zur Untersuchung Wenn die LED auf der Vorderseite nach dem Anlegen von Wechselspannung am Netzteil 30 bis 60 Sekunden lang blinkt, wird der Baseboard-...
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und anderen Peripheriegeräten (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte). Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind.
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• skip=geben Sie die Auslassung in Bytes am Anfang der Eingabedatei ein (Standardwert=0) • offset = geben Sie den Offset in Bytes am Anfang des Flash an (Standardwert=0) • count= geben Sie die Größe in Bytes an, die in den Flash kopiert wird (Standardwert=die Flash-Größe) •...
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Anleitung für Windows 2008 64bit (win.bat): Wechseln Sie in das Verzeichnis .\socflash Führen Sie win.bat auf dem lokalen System mit Windows-Betriebssystem aus. Warten Sie nach dem Flashen 90 Sekunden lang, dass der BMC zurückgesetzt wird. Updates über TFTP/HTTP/FTP Update über TFTP/HTTP/FTP 1 Rufen Sie die Reservierungs-ID ab.
System-BIOS-Update Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung des AMI-BIOS-Flash- Dienstprogramms zur Aktualisierung des System-BIOS. Firmware-Update-Dienstprogramm - AMI-Flash-Dienstprogramm Das AMI-Flash-Dienstprogramm kann das BIOS über die lokale Schnittstelle aktualisieren. 1 Starten Sie DOS/Microsoft Windows. 2 Führen Sie C5220BIOS(version).exe aus. ANMERKUNG: DOS unterstützt keine langen Dateinamen. Um eine Datei im DOS- Modus verwenden zu können, benennen Sie sie um, damit sie zur erforderlichen Dateistruktur passt, bevor Sie die Datei ausführen.
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4 Das BIOS startet mit dem BIOS-Setup-Menü und die Seite Recovery (Wiederherstellung) wird angezeigt. 5 Wählen Sie Proceed with flash update (Flash-Update fortsetzen). Fehlerbehebung...
Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 5-1 zeigt die Systemkomponenten auf der Systemplatine. Abbildung 5-1. Schematische Darstellung der Systemplatine Rückseite Vorderseite Festplattenplatinen-Anschlüsse BMC-Deaktivierungs-Header (JP1) (PCI-e x4) SDHC-Modul BIOS/BMC-COM-Port-Switch- (System unterstützt eine SDHC-Karte) Header (JP3/JP4) Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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ME-Wiederherstellungsmodus- Anschluss für COM-Port (J9) Header (JP10) CPU-Sockel Zusatzkartenstecker (nur 8-Schlitten) NIC1/NIC2-RJ45-Anschluss VGA/USB-Anschluss Netzschalter Batteriesockel DIMM-Steckplätze Einstellung NVRAM-löschen (JP5) Jumper für BIOS- SATA-Anschlüsse (Festplatte 0) Wiederherstellungsmodus (JP11) SATA-Anschlüsse (Festplatte 1) SATA-Anschlüsse (Festplatte 2) Festplattenplatinen-Anschlüsse SATA-Anschlüsse (Festplatte 3) (PCI-e x8) Tabelle 5-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Beschreibung Standardeinstellung Funktion BMC-...
Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-2 zeigt die Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine. Abbildung 5-2. 2,5-Zoll-Festplattenplatine Rückwandplatinen-Anschluss Anschluss für Festplatte 0 Anschluss für Festplatte 1 Anschluss für Festplatte 2 Anschluss für Festplatte 3 Zwei Anschlüsse an der Platinenkante SATA-Anschluss für Festplatte 0 SATA-Anschluss für Festplatte 1 SATA-Anschluss für Festplatte 2 SATA-Anschluss für Festplatte 3...
Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-3 zeigt die Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine. Abbildung 5-3. 3,5-Zoll-Festplattenplatine Rückwandplatinen-Anschluss Stromversorgungsanschluss für Festplatte 0 Stromversorgungsanschluss für Zwei Anschlüsse an der Festplatte 1 Platinenkante Anschlüsse auf der Rückwandplatine Anschlüsse auf der Vorderseite der 8-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-4 zeigt die Anschlüsse auf der Vorderseite der 8-Schlitten- Rückwandplatine.
Anschluss für Schlitten 1 Anschluss für Schlitten 2 Anschluss für Schlitten 3 Anschluss für Schlitten 4 Anschluss für Schlitten 5 Anschluss für Schlitten 6 Anschluss für Schlitten 7 Anschluss für Schlitten 8 Anschlüsse auf der Rückseite der 8-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-5 zeigt die Anschlüsse auf der Rückseite der Rückwandplatine. Abbildung 5-5.
Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-6 zeigt die Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten- Rückwandplatine. Abbildung 5-6. Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Anschluss für Schlitten 1 Anschluss für Schlitten 2 Anschluss für Schlitten 3 Anschluss für Schlitten 4 Anschluss für Schlitten 5 Anschluss für Schlitten 6 Anschluss für Schlitten 7...
Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Dieser Abschnitt liefert Informationen für das Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine. Tabelle 5-4. Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Signal Signal +12V +12V +12V +12V +12V +12V +12V +12V +12V CSHARE PS_PRESENT_0...
3 Klicken Sie im Menü Support auf All Support (Gesamter Support). 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
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Menü Programm Advanced (Erweitert) 18 System-Setup 11 Boot (Start) 43 Prozessor Main (Hauptmenü) Austauschen 73 Menü BIOS- Schlitten Hauptmenü 16 Entfernen 54 Power Management Konfiguration 53 (Energieverwal- Setup-Programm tung) 19 Verwenden 11 Security (Sicherheit) 45 Speicher Module Entfernen 58 Speicher 56 Installieren von Modulen 60 unterstützt 56 Optionen...
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Umleitung Wiederherstellung Aktivieren 12 BIOS 91 Deaktivieren 12 Wissenswertes zum System 5 Konsole 12 Update Zusatzkarte BIOS 91 Austauschen 75 BMC 86 Austauschen einer Firmware 86 10-GbE-Karte 76 System 91 Austauschen einer 1-GbE-Karte 76 Verwaltung Installieren von SAS 78 Energie 19 SAS 78 Server 36 SAS-Kabel 79...