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Dell DC01L Benutzerhandbuch Seite 27

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Speicheradresse – Bestimmter Speicherort, an dem Daten im RAM temporär gespeichert werden.
Speichermodul – Kleine Schaltkreisplatine, die Speicherchips enthält und an die Systemplatine angeschlossen ist.
Speicherzuweisung – Verfahren, mit dem der Computer beim Hochfahren Speicheradressen einem bestimmten Speicherort zuweist. Die Geräte und die 
Software können anschließend Informationen so adressieren, dass der Prozessor darauf zugreifen kann.
Standby-Modus – Energieverwaltungsmodus, in dem alle unnötigen Arbeitsgänge des Computers ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen.
Startfähiger Datenträger – CD, DVD oder Diskette, die zum Starten des Computers verwendet werden kann. Sie sollten für den Fall, dass die Festplatte 
beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird, stets über eine startfähige CD, DVD oder Diskette verfügen. Ihr Datenträger Treiber und
Dienstprogramme ist z. B. ein solcher startfähiger Datenträger.
Startreihenfolge – Reihenfolge der Geräte, von denen aus der Computer zu starten versucht.
Strike Zone™ – Verstärkter Bereich am Boden der Plattform, der das Festplattenlaufwerk schützt, indem er als Dämpfung wirkt, wenn der Computer einer 
Resonanzerschütterung ausgesetzt oder fallen gelassen wird (unabhängig davon, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist).
SVGA – Super-Video Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten und Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 × 600 oder 1024 × 768.
Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Monitors, des Grafik-Controllers und der
dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab.
S-Video TV-out – Anschluss für die Verbindung des Computers mit einem Fernseh- oder Digital-Audio-Gerät.
SXGA+ – Super-Extended Graphics Array Plus – Grafik-Standard für Grafikkarten und Controller, der eine Bildauflösung bis zu 1400 × 1050 unterstützt.
SXGA – Super-Extended Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten und Controller, der eine Bildauflösung bis zu 1280 × 1024 unterstützt.
Systemplatine – Haupt-Schaltkreisplatine Ihres Computers. Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.
System-Setup-Programm – Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computer-Hardware und dem Betriebssystem fungiert. Mithilfe des System-
Setup-Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Änderungen der 
Einstellungen für dieses Programm sollten nur erfahrene Computer-Anwender vornehmen.
Systemsteuerung – Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie Einstellungen des Betriebssystems oder der Hardware (z. B. Anzeigeeinstellungen) ändern 
können.
 T
Taktrate – Geschwindigkeit in MHz, mit der Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.
Tapete – Hintergrundmuster oder -bild auf dem Windows-Desktop. Das Hintergrundbild kann über die Windows-Systemsteuerung geändert werden. Sie 
können auch Ihr Lieblingsbild einscannen und als Hintergrundbild verwenden.
TAPI – Programmierschnittstelle für Telefonanwendungen (Telephony Application Programming Interface) – Diese Schnittstelle ermöglicht Windows-
Programmen die Kommunikation mit einer großen Bandbreite von Telefoniegeräten, einschließlich Sprach-, Daten-, Fax- und Videogeräten.
Tastenkombination – Befehl, bei dem mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden.
Texteditor – Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten, z. B. Windows Editor. In Texteditoren wird in der Regel kein 
Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. Unterstreichen, Ändern der Schriftart usw.) zur Verfügung.
TPM – TPM (Trusted Platform Module) – Eine hardware-basierte Sicherheitstechnik, die zusammen mit Sicherheits-Software die Netzwerk- und
Computersicherheit durch Funktionen wie zum Beispiel Datei- und E-Mail-Schutz erhöht.
Treiber – Software, mit deren Hilfe das Betriebssystem ein Gerät wie einen Drucker steuert. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche Treiber 
auf dem Computer installiert ist.
 U
UAC – Benutzerkontenschutz– Sicherheitsmerkmal unter Microsoft Windows Vista™, das, wenn aktiviert, einen zusätzlichen Schutz zwischen Benutzerkonten 
und dem Zugriff auf Betriebssystemeinstellungen bietet.
Überspannungsschutz – Schützt den Computer vor Spannungsspitzen im Stromnetz, die z. B. bei einem Gewitter auftreten können. Überspannungsschalter 
bieten keinen Schutz vor Blitzschlägen oder Spannungsabfällen, die auftreten, wenn die Spannung mehr als 20 Prozent unter die normale Stromspannung 
abfällt.
Netzwerkverbindungen werden von Überspannungsschutzschaltern nicht geschützt. Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel vom 
Netzwerkanschluss.
UMA – Dynamischer Grafikspeicher (Unified Memory Allocation) – Systemspeicher mit dynamischer Video-Zuweisung.
U/min – Umdrehungen pro Minute (Revolutions per Minute, rpm) – Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in
U/min gemessen.
USB – Universeller serieller Bus – Eine Hardware-Schnittstelle für langsame Peripheriegeräte, z. B. USB-kompatible Tastatur, Maus, Joystick, Scanner,
Lautsprecher, Drucker, Breitbandgeräte (DSL- und Kabelmodem), Bildausgabegeräte oder Speichergeräte. Die Geräte werden entweder direkt in einen 4-
poligen Sockel in den Computer oder in einen Multiport-Hub eingesteckt, der direkt an den Computer angeschlossen ist. USB-Geräte können bei laufendem 
Betrieb angeschlossen und vom Computer getrennt werden. Es können auch mehrere USB-Geräte hintereinander geschaltet werden.
USV – unterbrechungsfreie Stromversorgung – Notstromversorgung, die einsetzt, wenn die Stromversorgung aussetzt oder unter einen bestimmten
Spannungswert fällt. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung gewährleistet für einen begrenzten Zeitraum den Computerbetrieb, wenn die normale 

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