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Allgemeine Betriebshinweise - GRAUPNER Quick Ni 15 Anleitung

Nicd / nimh lader
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INNOVATION & TECHNOLOGIE
Achtung!
!
Hinweise zur Batterieverordnung: Verbrauchte Batterien sind Sondermüll und dürfen nicht
über die Mülltonne entsorgt werden. Im Fachhandel, wo Sie die Batterien erworben haben,
stehen Batterie-Recycling-Behälter für die Entsorgung bereit. Der Handel ist zur Rücknahme
verpflichtet.

Allgemeine Betriebshinweise

Laden von Akkus
Beim Laden wird dem Akku eine bestimmte Strommenge zugeführt, welche sich aus dem
Produkt aus Ladestrom x Ladezeit ergibt. Der maximal zulässige Ladestrom ist vom jeweiligen
Akku-Typ abhängig und ist den Datenangaben des Akkuherstellers zu entnehmen.
Nur bei ausdrücklich als schnellladefähig bezeichneten Akkus darf der Normalladestrom über-
schritten werden. Als NORMAL-LADESTROM wird der Strom bezeichnet, der 1/10 des Nenn-
wertes der Kapazitätsangabe beträgt (z. B. bei einer Kapazitätsangabe von 1,7 Ah beträgt der
Normalladestrom 170 mA).
Hinweis!
Der zu ladende Akku wird über ein passendes Ladekabel an die Anschlussbuchsen des Lade-
geräts angeschlossen (rot = Pluspol, schwarz = Minuspol). Verwenden Sie nur Original-Ladeka-
bel mit ausreichendem Drahtquerschnitt.
Hinweis!
Es sind stets die Ladehinweise der Akkuhersteller zu beachten, sowie die Ladeströme und La-
dezeiten einzuhalten. Es dürfen nur Akkus schnellgeladen werden, welche ausdrücklich für die
an diesem Ladegerät auftretenden hohen Ladeströme geeignet sind.
Hinweis!
Bitte bedenken Sie, dass neue Akkus erst nach mehreren Lade-/ Entladezyklen ihre volle Ka-
pazität erreichen. Auch kann es im Besonderen bei neuen oder tiefentladenen Akkus zu einer
vorzeitigen Ladeabschaltung kommen.
Hinweis!
Sollte nach einer Schnellladung eine Zelle des NiXX-Akkupacks besonders heiß geworden
sein, kann dies auf einen Defekt dieser Zelle hinweisen. Dieser Akkupack sollte dann nicht
mehr weiterverwendet werden (verbrauchte Batterien gehören in den Sondermüll!).
Hinweis!
Eine häufige Ursache für Fehlfunktionen liegt meist in der Verwendung von unsachgemäßen
Ladekabeln. Da das Ladegerät nicht zwischen Akkuinnenwiderstand, Kabelwiderstand und
Steckverbindungswiderstand unterscheiden kann, ist die erste Voraussetzung für eine ein-
wandfreie Funktion ein Ladekabel mit ausreichendem Draht-Querschnitt und einer Länge von
nicht mehr als 30 cm sowie hochwertigen Steckverbindungen auf beiden Seiten (Goldkontak-
te).
Hinweis!
Ein in einem Fernsteuersender eingebauter Akku kann über die meist am Sender angebrachte
Ladebuchse aufgeladen werden.
Hinweis!
Senderladebuchsen enthalten meist eine Rückstromsicherung (Diode). Diese ver hindert ein
Beschädi gen des Senders durch Verpo lung oder Kurzschluss mit den blanken Enden der La-
dekabelstecker.
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