Anwendungsbeispiele
Zur Einhaltung dieser Randbedingungen ist Modem A folgenderweise zu
initialisieren:
AT&F0
AT\N5
AT\Q2
AT&D0
ATF40
ATS51=12
ATS60=0 S61=0
AT%C0
ATS20=0
AT&L2
ATE0Q1
AT&W
Gleichzeitig ist Modem B wie folgt zu konfigurieren:
AT&F0
AT\N5
AT\Q2
AT&D0
ATF40
ATS51=12
ATS60=0 S61=0
AT%C0
ATS20=0
AT&L3
Kap.7
ATE0Q1
AT&W
Bei einer Standleitungskonfiguration ist es immer erforderlich, daß die
Modems mit unterschiedlicher Kanallage arbeiten. Diese müssen Sie zuvor
über den »AT&L(n)«-Befehl einstellen, da der Verbindungsaufbau sonst
nicht möglich ist. Dies gilt sowohl für asynchrone als auch für synchrone
Anwendungen. Die hier beschriebene Beispielanwendung geht vom Ein-
satz eines Terminals bzw. PC mit DFÜ-Software aus.
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: Grundeinstellung laden
: Datensicherung nach MNP 4
: Datenflußkontrole RTS/CTS
: Modem ignoriert Schnittstellenleitung S1/DTR
: Modulationsart fest V.34
: Schnittstellengeschwindigkeit 38,4 kbit/s
: Datenformat festlegen (N81)
: Datenkompression abschalten
: Zeichen in Kommandophase ignorieren
: Modem arbeitet als Originator (Master)
: Befehlsecho und Meldungen AUS
: Konfiguration speichern
: Grundeinstellung laden
: Datensicherung nach MNP 4
: Datenflußkontrolle RTS/CTS
: Modem ignoriert Schnittstellenleitung S1/DTR
: Modulationsart fest V.34
: Schnittstellengeschwindigkeit 38,4 kbit/s
: Datenformat festlegen (N81)
: Datenkompression abschalten
: Zeichen in Kommandophase ignorieren
: Modem arbeitet als Answerer (Slave)
: Befehlsecho und Meldungen AUS
: Konfiguration speichern
Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99