Produkt aufpumpen
Hinweis: Halten Sie die richtige Reihenfolge beim
Aufblasen der Luftkammern ein.
VORSICHT! Aufblasbare Plastikprodukte reagieren
sensibel auf Kälte. Verwenden Sie das Produkt daher
nicht, wenn die Umgebungstemperatur unter 15 °C
sinkt. Andernfalls kann es zu Beschädigungen des
Produkts kommen.
Suchen Sie zunächst einen geeigneten Standort,
um das Produkt aufzupumpen.
VORSICHT! Achten Sie darauf, dass der Un-
tergrund eben und frei von Geröll und spitzen
Gegenständen ist. Andernfalls kann es zu Be-
schädigungen des Produkts kommen.
Rollen Sie das Produkt aus und überprüfen Sie
es auf Löcher, Risse und andere Beschädigungen
(siehe Abb. A).
Tipp! Legen Sie das Produkt vor dem Aufpum-
pen für 2 Stunden in die Sonne. Durch die
Erwärmung wird das Material weicher.
Schrauben Sie die beiden Schraubventile
im Uhrzeigersinn auf die entsprechenden Öff-
nungen. Schrauben Sie die obere Kappe ge-
gen den Uhrzeigersinn ab (siehe Abb. C III).
Hinweis: Pumpen Sie die einzelnen Luftkam-
mern nacheinander – nie gleichzeitig – jeweils
zunächst zu ca. 70% auf. Pumpen Sie die
einzelnen Luftkammern im Anschluss nachein-
ander – nie gleichzeitig – zu 100% auf.
Platzieren Sie das Messband auf der Luftdruck-
anzeige
. Stoppen Sie den Vorgang, sobald
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die Maximalmarkierung (10 cm) erreicht ist.
VORSICHT! Verwenden Sie keinesfalls Druck-
luft. Das Produkt hat seine volle Kapazität erreicht,
wenn es sich mit normaler Handkraft noch etwas
eindrücken lässt. Befüllen Sie das Produkt nicht
darüber hinaus. Andernfalls kann das Produkt
platzen oder die Nähte können reißen. Der
empfohlene Nenndruck beträgt 0,04 bar
(= 40 mbar = 0,58 psi).
WICHTIG! Beachten Sie, dass sich Lufttempe-
ratur und Wetterbedingungen auf den Luftdruck
von aufblasbaren Produkten auswirken. Bei kaltem
Wetter verliert das Produkt an Luftdruck, weil
sich die Luft zusammenzieht. Unter diesen
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Bedingungen müssen Sie ggf. Luft hinzufügen.
Bei Hitze dehnt sich die Luft aus. Unter diesen
Bedingungen müssen Sie ggf. Luft ablassen, um
eine Überfüllung zu verhindern.
VORSICHT! Achten Sie darauf, dass sich
niemand auf das Produkt setzt, stellt oder da-
ran anlehnt, so lange das Produkt noch nicht
aufgepumpt ist.
Lassen Sie etwas Luft ab, indem Sie das Luftventil
mit Daumen und Zeigefinger zusammendrü-
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cken bzw. indem Sie die Schraubventile
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben. Der
Luftdruck muss unterhalb der Maximalmarkierung
der Luftdruckanzeige
Schließen Sie das Luftventil
und Schraubventile
Versenken Sie das Luftventil
Hinweis: Sollte das Produkt Luft verlieren,
wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler.
Die Schraubventile
sein oder eine Dichtung könnte fehlen. Defekte
Nähte lassen sich mittels eines Spezialklebers
,
reparieren. Wenden Sie sich an ein Fachgeschäft.
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Ruder montieren / demontieren
Die Ruder dürfen bei Verwendung des Boots auf
dem Wasser nicht aus den Dollen
sondern müssen gegen Verlieren gesichert in den
Dollen
verbleiben!
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Gehen Sie hierzu vor wie in Abb. D beschrieben.
Halteleine anbringen
Hinweis: Bringen Sie die Halteleine
wenn Sie das Badeboot komplett aufgepumpt
haben.
Führen Sie die Halteleine
Verbinden Sie die beiden Enden der Halteleine
am Heck des Badeboots mittels eines
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Kreuzknotens (siehe Abb. E).
,
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liegen.
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(siehe Abb. B)
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,
(siehe Abb. CII).
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(siehe Abb. B).
8
,
könnten undicht
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gelöst werden,
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erst an,
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durch alle Ösen
.
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