Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:
1.
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
◦
Legen Sie die Boot-CD in den Client-PC ein (auf diesem PC muss iLO 3 Remote Console
installiert sein).
◦
Erstellen Sie mit iLO 3 eine Image-Datei der Boot-CD.
◦
Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte
des Client-PC.
2.
Greifen Sie remote über iLO 3 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie unter
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management" (siehe
Class-Management" auf Seite
3.
Open Integrated Remote Console oder Java Remote Console.
4.
Wählen Sie die lokale CD-ROM- oder Image-Datei aus dem Menü „Virtual Drives" (Virtuelle
Laufwerke) oben auf dem Bildschirm aus.
5.
Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM mit dem Server Blade.
6.
Starten Sie den Server Blade über die Netzschalterfunktion von iLO 3 neu.
7.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.
USB-CD-ROM-Laufwerk
Diese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedoch
auch das manuelle Laden von Betriebssystem und Treibern zu.
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:
1.
Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den
Server Blade an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Lokaler Anschluss von
Bildschirm und USB-Geräten" (siehe
auf Seite
2.
Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein.
3.
Starten Sie den Server Blade neu.
4.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Installation des
Betriebssystems aus.
Bereitstellung über ein Disketten-Image
Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,
die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt.
über diese Diskette kann der Server Blade die erforderlichen Bereitstellungs-Skripts und Dateien im
Netzwerk abrufen.
Diese Methode setzt eine Bereitstellungsinfrastruktur mit einer Administrator-Workstation, einem
PXE-Server sowie einer Microsoft® Windows®- oder Linux-Dateifreigabe voraus. Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Infrastruktur für die Bereitstellung" (siehe
Bereitstellung" auf Seite
Der Server Blade muss vor Beginn der Bereitstellung mit dem Netzwerk verbunden werden.
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Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme
41).
38).
42).
„Erweitertes HP BladeSystem c-
„Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten"
„Infrastruktur für die
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