mit hohem Durchsatz sind UltraSCSI-Hostadapter mit 2 Kanälen und
ATM-622-Schnittstellen.
Die Systemgesamtverfügbarkeit können Sie darüber hinaus verbessern, indem Sie
redundante Speicher- oder Netzwerkschnittstellen auf getrennten PCI-Bussen
installieren.
Übersicht über Festplatten-Arrays -
Grundlagen und Konfiguration
Die Solstice DiskSuite-Software ist für den Einsatz mit den internen und externen
Festplattenlaufwerken des Sun Enterprise 220R-Servers konzipiert. Die Software
unterstützt eine Vielzahl von Konfigurationen, die sogenannten Festplatten-Arrays, die
höhere Speicherleistung, Kapazität und Verfügbarkeit bieten.
Note -
Solstice DiskSuite und andere Software muß getrennt bestellt werden.
In diesem Abschnitt werden einige der gängigsten und nützlichsten dieser
Konfigurationen erläutert:
4 Festplattenverkettung
4 Festplattenspiegelung (RAID 1)
4 Festplatten-Striping (RAID 0)
4 Festplatten-Striping mit Parität (RAID 5)
4 Hot-Spares
4 Hot-Plug-Technologie
Mit der DiskSuite-Software können Metageräte erstellt werden – logische
Festplattengeräte, die aus einer oder mehreren physischen Festplatten oder
Partitionen auf mehreren Festplatten bestehen. Sobald Sie mit Solstice DiskSuite ein
Metagerät erstellt haben, verwendet und verwaltet das Betriebssystem das Metagerät
wie ein einziges Gerät.
So können Sie z. B. die Festplatten c1t2d0s2 und c1t3d0s2 zu dem Metagerät /
dev/md/rdsk/d0 zusammenfassen.
Die internen Festplatten des Sun Enterprise 220R-Servers unterstützen RAID 1, RAID
0 und RAID 1 + RAID 0. Komplexere Konfigurationen, einschließlich RAID 5,
werden bei Verwendung externer Festplatten-Arrays und mindestens einer
PCI-Hostadapterkarte unterstützt.
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Hardwarekonfiguration