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Wind-Fixierung; Festlegen Der Art Der Wind-Fixierung; Aktivieren Der Wind-Fixierung; Aktivieren Der Wind-Fixierung Über Die Steuerkurs-Fixierung - Garmin GPSMAP 702 Serie Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Der Autopilot kann nicht nur für die Steuerkurs-Fixierung,
sondern auch für die Wind-Fixierung verwendet werden.
Darüber hinaus kann der Autopilot beim Wenden und Halsen
das Ruder steuern.

Wind-Fixierung

Sie können den Autopiloten so einrichten, dass eine bestimmte
Peilung relativ zum aktuellen Windwinkel beibehalten wird. Das
Gerät muss an einen Windsensor angeschlossen sein, der mit
NMEA 2000 oder NMEA
0183 kompatibel ist, um eine Wind-
®
Fixierung vorzunehmen oder basierend auf dem Wind ein
Wenden- oder Halsenmanöver durchzuführen.

Festlegen der Art der Wind-Fixierung

Bevor Sie die Art der Wind-Fixierung aktivieren, müssen Sie
einen NMEA 2000 oder NMEA 0183 Windsensor mit dem
Autopiloten verbinden.
Informationen zur erweiterten Autopilotkonfiguration finden Sie
in den Installationsanweisungen des Autopiloten.
1
Wählen Sie im Autopilotbildschirm die Option Menü >
Autopilot-Einstellungen > Art d. Wind-Fix..
2
Wählen Sie Scheinbar oder Wahr.

Aktivieren der Wind-Fixierung

Bevor Sie die Art der Wind-Fixierung aktivieren, müssen Sie
einen NMEA 2000 oder NMEA 0183 Windsensor mit dem
Autopiloten verbinden.
Wenn sich der Autopilot im Standby-Modus befindet, wählen
Sie Wind-Fixierung.
Aktivieren der Wind-Fixierung über die Steuerkurs-
Fixierung
Bevor Sie die Art der Wind-Fixierung aktivieren, müssen Sie
einen NMEA 2000 oder NMEA 0183 Windsensor mit dem
Autopiloten verbinden.
Vergewissern Sie sich, dass die Steuerkurs-Fixierung
aktiviert ist, und wählen Sie Menü > Wind-Fixierung.
Anpassen des Winkels der Wind-Fixierung mit dem
Autopiloten
Sie können den Winkel der Wind-Fixierung des Autopiloten
anpassen, wenn die Wind-Fixierung aktiviert ist.
• Passen Sie den Winkel der Wind-Fixierung in Schritten von
1° an, indem Sie
oder
• Passen Sie den Winkel der Wind-Fixierung in Schritten von
10° an, indem Sie
oder

Wenden und Halsen

Sie können den Autopiloten zum Durchführen eines Wende-
oder Halsemanövers einrichten, während die Steuerkurs-
Fixierung oder die Wind-Fixierung aktiviert ist.

Wenden und Halsen bei aktivierter Steuerkurs-Fixierung

1
Aktivieren Sie die Steuerkurs-Fixierung
Autopiloten, Seite
34).
2
Wählen Sie Menü > Wenden/Halsen.
3
Wählen Sie eine Richtung.
Der Autopilot steuert ein Wende- oder Halsenmanöver.

Wenden und Halsen bei aktivierter Wind-Fixierung

Bevor Sie die Wind-Fixierung aktivieren können, muss ein
Windsensor montiert sein.
1
Aktivieren Sie die Wind-Fixierung
Fixierung, Seite
20).
2
Wählen Sie Menü > Wenden/Halsen.
3
Wählen Sie Wenden oder Halsen.
Der Autopilot steuert ein Wende- oder Halsenmanöver, und
auf dem Bildschirm werden Informationen zum Fortschritt des
Wende- oder Halsenmanövers angezeigt.
20
wählen.
wählen.
(Aktivieren des
(Aktivieren der Wind-
Einrichten einer Wenden- und Halsen-Verzögerung
Mit der Wenden- und Halsen-Verzögerung können Sie die
Steuerung eines Wende- oder Halsenmanövers verzögern,
nachdem Sie das Manöver initiiert haben.
1
Wählen Sie im Autopilotbildschirm die Option Menü >
Autopilot-Einstellungen > Segeleinstellungen >
Wendeverzög..
2
Wählen Sie die Dauer der Verzögerung.
3
Wählen Sie bei Bedarf die Option Fertig.

Aktivieren der Halsensperre

HINWEIS: Trotz Halsensperre können Sie weiterhin manuell
über das Steuerruder oder die Stufensteuerung eine Halse
durchführen.
Die Halsensperre verhindert, dass der Autopilot eine Halse
durchführt.
1
Wählen Sie im Autopilotbildschirm die Option Menü >
Autopilot-Einstellungen > Segeleinstellungen >
Halsensperre.
2
Wählen Sie Aktiviert.
Wenn der kompatible Kartenplotter ordnungsgemäß mit einem
optionalen Garmin Echolotmodul und einem Geber verbunden
ist, kann er als Fishfinder eingesetzt werden. Dank
verschiedener Echolotansichten können Sie Fische in der
Umgebung besser erkennen.
Die Echolotansichten können angepasst werden. Welche
Anpassungen möglich sind, hängt von der gewählten Ansicht
sowie vom angeschlossenen Kartenplottermodell, Echolotmodul
und Geber ab.
Weitere Informationen dazu, welcher Geber am besten für Ihre
Ansprüche geeignet ist, rufen Sie
auf.

Echolotansichten

Die verfügbaren Echolotansichten sind von der Art des Gebers
und des optionalen Echolotmoduls abhängig, die mit dem
Kartenplotter verbunden sind. Beispielsweise können Sie die
Split-Frequenz-Ansicht nur anzeigen, wenn ein
Zweifrequenzgeber verbunden ist.
Es sind vier grundlegende Arten von Echolotansichten
verfügbar: Eine Vollbildansicht, eine geteilte Bildschirmansicht,
auf der mindestens zwei Ansichten kombiniert sind, eine Split-
Zoom-Ansicht und eine Split-Frequenz-Ansicht, die zwei
verschiedene Frequenzen darstellt. Sie können die
Einstellungen für die einzelnen Ansichten auf dem Bildschirm
anpassen. Wenn Sie z. B. die Split-Frequenz-Ansicht eingestellt
haben, lässt sich die Verstärkung für die einzelnen Frequenzen
getrennt anpassen.
Falls die verfügbaren Echolotansichten nicht Ihren
Anforderungen entsprechen, können Sie einen eigenen
Kombinationsbildschirm
(Hinzufügen von benutzerdefinierten
Kombinationsbildschirmen, Seite
(Hinzufügen von SmartMode Layouts, Seite

Echolotansicht Traditionell

Je nach verbundenen Geräten sind verschiedene
Vollbildansichten verfügbar.
In der Echolotansicht Traditionell wird ein großes Bild der
Echolot-Messwerte eines Gebers angezeigt. Die Skala am
rechten Bildschirmrand zeigt die Tiefe erkannter Objekte an,
während der Bildschirm einen Bildlauf von rechts nach links
durchführt.

Echolot

www.garmin.com/transducers
3) oder ein SmartMode Layout
3) erstellen.
Echolot

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Diese Anleitung auch für:

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