Fortgeschrittene Operationen und Einstellungen
Funktionstastenverknüpfung SE-Serie
Anlegen einer Funktionstastenverknüpfung bei der SE-Serie
Gehen Sie wie folgt vor:
PGM
Betriebsartenschalter
* Die gleiche x-Taste sollte gedrückt werden.
*1 Tastenstatus D6 ~ D1 nicht vergseen!
Erklärende Hinweise:
• Datensatz-Nr.
Die Anzahl der Datensätze der Datei-38 beträgt 10 Speicherstellen und kann auch nicht erhöht werden. Die
"Datensatz-Nr." entspricht der Speicher- bzw. Zeilennummer.
Bitte beachten Sie, dass für eine Funktionstastenverknüpfung mindestens zwei Datensatz-Nr. benötigt werden.
Die erste Datensatz-Nr. beinhaltet die Arrangementtabellen-Nr. (Startlabel) und die zweite Datensatz-Nr.
beinhaltet die dazugehörigen Tastenoperationen. Ab der 11. Tastenoperation, wird eine weitere Datensatz-Nr.
verwendet.
Hieraus ergibt sich, dass eine zweite Funktionstastenverknüpfung mit mindestens Datensatz-Nr. drei beginnen
muss. Es können daher nur max. fünf Funktionstastenverknüpfungen angelegt werden.
• Arrangementtabellen-Nr. (Startlabel)
Das Startlabel gibt die Nummer der Verknüpfung an. Die erste Verknüpfung bekommt die Arrangementtabellen-
Nr. 1, die zweite Verknüpfung die Arrangementtabellen-Nr. 2 u.s.w.
Diese Arrangementtabellen-Nr. (Startlabel) wird für die Programmierung des Tastenstatus benötigt.
• Tastenstatus
Die Taste #44 (Arrangemnt-/Verknüpfungstaste) muss mit der Arrangementtabellen-Nr. (Startlabel) verknüpft
werden.
Beispiel für die Arrangementtabellen-Nr. (Startlabel) 1:
Schlüssel PGM in die Position "PGM"
TippenSie die Tasten
90
G
: :
6
6
Datensatz-Nr. (bis zu 4 Steellen)
(Zeilennummer)
OFF
3 s
1A
, dann
6
X
Z
X2/Z2
REG
RF
PGM
und zum Abschluss die Taste
Startlabel
*
: :
6
Arrangementtabellen-Nr. (bis zu 6 Stellen)
*
: :
6
6
Tastenoperation
s
.
6
*1
6