Herzlich willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit den Funktionen Ihres neuen SPEEDLINK vertraut machen. Funktionalität Ihres neuen SPEEDLINK Der SPEEDLINK bietet folgende Leistungsmerkmale: VDSL2-Router mit 30a Profil Support ADSL/ADSL2/ADSL2+ (incl. Annex J) Vectoring-Support zur Erhöhung der VDSL-Bandbreite ...
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Kurzbeschreibung Der SPEEDLINK ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 100 Mbit/s sowohl im Down- als auch im Upstream. Die hohen Übertragungsraten offenbaren ihre Vorteile bei der Anwendung von Multimediadiensten, High-Speed-Internetanwendungen, hochqualitativen Video-Streams, Sprachdiensten und Cloud Computing. Der SPEEDLINK bietet zur breitbandigen Heimvernetzung neben 2 Gigabit-Ethernet- LAN-Ports auch eine WLAN-Basisstation, die eine Anbindung von Endgeräten mit Bandbreiten bis zu 300 Mbit/s (brutto) dank 2.4 und 5 GHz-Funkspektrum und MIMO- Technologie (2 externe Antennen) gestattet.
Konventionen für Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen zur Kennzeich- nung von speziellen Informationen verwendet: Warnungen und Hinweise WARNUNG Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Sicherheits- hinweises zu ernsthaften Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Sicherheits- hinweises zu leichten Verletzungen führen kann.
Einführung Einführung Voraussetzungen Zum Surfen und Telefonieren benötigen Sie einen DSL-Anschluss. Auch ein Be- trieb an einem Universalanschluss (ISDN) ist möglich. Je nach Anschlusstyp ist eine unterschiedliche Einrichtung erforderlich. Bitte vergewissern Sie sich vor Beginn der Konfiguration, um welchen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt.
Einführung Sicherheitshinweise WARNUNG Elektrische Spannung an Netzanschluss, Telefon- und Netzwerkkabeln ist gefährlich! Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu gefährlichen Situationen füh- ren, die nicht nur hohen Sachschaden, sondern auch schwerste Verletzungen oder den Tod zur Folge haben können. Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden. ...
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Einführung WARNUNG Verwechslungsgefahr an RJ45-Buchsen. Bei Verwechslung funktionieren die Gerä- te nicht bestimmungsgemäß, was zu Gefahren für Anwender oder technischen Defekten führen kann. Korrekte RJ45-Buchse beim Einstecken der Steckverbindungen auswählen. RJ45-Buchsen kommen bei TNV- und SELV- Schnittstellen zum Einsatz. TNV- und SELV-Schnittstellen nicht miteinander verbinden: ISDN-Anschlüsse verwenden TNV-Schnittstellen (Telecommunications Network Voltage).
Einführung Lieferumfang 1 SPEEDLINK 1 Steckernetzgerät 12V/2A 1 DSL-Kabel RJ45-TAE (grau) 1 DSL-Kabel RJ45-RJ45 (grau) 1 ISDN-Kabel (grün) 1 Netzwerkkabel RJ45-RJ45 (gelb) 1 Kurzanleitung Wandmontage Der SPEEDLINK ist ein Tischgerät, kann aber auch an einer Wand montiert werden. Zur Wandmontage sind auf der Gehäuseunterschale Schlüssellochöffnungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe vorgesehen.
Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und Tasten LED-Funktionsanzeigen WLAN-Taster WPS-Taster TAE-Buchse für Leitung 2 Rechts (N/F) für analoge Telefone oder Faxgeräte TAE-Buchse für Leitung 1 Mitte (F) für analoge Telefone Links (N) für Anrufbeantworter Internet-Zugang ISDN-Endgeräte (S intern ISDN ISDN-Anbieter extern ISDN USB-Zubehör...
Anschlüsse und LED-Anzeigen Bedeutung der LEDs im Standard-Modus (Router*) Power Internet WLAN LAN1 LAN2 Info ,6'1 Phone LAN2 LAN4 WLAN Power Phone grün an Netzspeisung vorhanden. grün an SIP-Registrierung erfolgreich. grün Gerät wird nach Einschalten oder Rück- grün Aktives Telefonat wird gerade geführt. blinkend setzen initialisiert.
Verkabelung Verkabelung An einem IP-basierten Anschluss (Voice over IP) schließen Sie den SPEEDLINK mit den folgenden Schritten an. In diesem Kapitel werden nur die grundlegenden Schritte beschrieben, mit denen Sie den SPEEDLINK schnell in Betrieb nehmen können. ACHTUNG Wählen Sie als Aufstellungsort für den SPEEDLINK einen Platz, an dem eine aus- reichende Belüftung sichergestellt ist.
Verkabelung DSL anschließen Verkabelung an einem IP-basierten Breitbandanschluss (DSL) HINWEIS Für die Umstellung eines bestehenden Standard- oder Universalanschlusses (ISDN) auf einen Anschluss mit IP-basierter Telefonie entfernen Sie bitte zunächst die vor- handenen Geräte wie Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage. Trennen Sie alle Kabel- verbindungen zur Telefondose.
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Verkabelung Verkabelung an einem Universalanschluss (ISDN und DSL) Nehmen Sie das graue DSL-Kabel (RJ45-RJ45) und stecken den RJ45-Stecker in die mit DSL beschriftete graue Buchse des . Das andere Ende des Kabels stecken Sie in die rechte, mit DSL beschriftete Buchse am DSL-Splitter. ...
Verkabelung Analoge Telefone anschließen Nehmen Sie den Telefonstecker (TAE-Stecker) Ihrer DECT-Basisstation (bzw. des analogen Telefons) und stecken ihn in die mittlere, mit F beschriftete Buchse auf der Gehäuseoberseite des SPEEDLINK (Leitung 1). Ein zweites analoges Telefon können Sie in die rechte, mit N/F beschriftete Buch- ...
Verkabelung ISDN-Telefone anschließen Der Anschluss von ISDN-Telefonen erfolgt über die schwarze mit intern ISDN be- schriftete Buchse des SPEEDLINK. Nehmen Sie dazu den Telefonstecker (RJ45- Stecker) Ihres ISDN-Telefons und stecken ihn in diese Buchse. Um weitere ISDN-Geräte anzuschließen, nutzen Sie bitte einen zusätzlichen ...
Verkabelung IP-Telefone anschließen IP-Telefone müssen Sie wie Computer per LAN mit dem SPEEDLINK verbinden. Gehen Sie hierfür vor, wie im Kapitel Computer über LAN-Buchsen anschließen schrieben. Abbildung 5 IP-Telefone anschließen HINWEIS IP-Telefone können sowohl an den gelben LAN-Buchsen (100 Mbit/s) als auch an den roten LAN-Buchsen (1 Gbit/s) angeschlossen werden.
Verkabelung Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen Alternativ kann die Verbindung der zwei analogen Anschlüsse und des ISDN-An- schlusses über Installationskabel zu den Telefonen erfolgen. Dazu bietet der SPEEDLINK entsprechende Klemmen, die sich in der Anschlusskammer unter der schwarzen Gehäuseabdeckung befinden. Zum Anschließen eines Installationskabels, gehen Sie bitte wie folgt vor: ...
Verkabelung Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das, dem SPEEDLINK beiliegende gelbe Netzwerkkabel und stecken es in eine rote oder gelbe, mit LAN beschriftete Buchse des SPEEDLINK. Die andere Sei- te des Kabels verbinden Sie mit dem Netzwerkgerät (z. B. Computer, SetTopBox, etc.) über die zumeist mit LAN, Ethernet oder dem Symbol beschriftete Buchse.
Verkabelung Stromversorgung anschließen ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muss die Schutzfolie vom Gerät abgezogen werden. Nehmen Sie das Kabelende des Netzteils und stecken es in die mit 12V beschrif- tete Buchse des SPEEDLINK und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V. ...
Konfiguration Konfiguration Mit dem SPEEDLINK können Sie mit allen angeschlossenen Netzwerkclients auf das Internet zugreifen und über die angeschlossenen Telefone telefonieren. Dafür wer- den alle erforderlichen Zugangsdaten über ein Konfigurationsprogramm im SPEEDLINK eingetragen. Für die Konfiguration können Sie einen Internet-Browser verwenden, der auf Ihrem Gerät installiert ist.
Konfiguration Vollautomatische Konfiguration Der SPEEDLINK ist in der Lage, sich vollautomatisch am Telekom-Anschluss ohne Eingriff durch den Nutzer einzurichten, das heißt, sowohl die Zugangsdaten für die In- ternetverbindung als auch die Rufnummern für Ihren Telefonanschluss werden au- tomatisch im Gerät eingetragen. Nach dem Einschalten des Gerätes müssen Sie nichts weiter tun.
Konfiguration Halbautomatische Konfiguration Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Das zur Konfiguration verwendete Gerät (Computer) hat eine Netzwerkver- bindung (über WLAN/LAN) zum SPEEDLINK aufgebaut, ein Internet-Browser ist vorhanden. Sie haben das Schreiben mit Ihren persönlichen Zugangsdaten zur Hand. Im Laufe der Konfiguration benötigen Sie folgende Angaben: –...
Konfiguration Manuelle Konfiguration Bei der manuellen Konfiguration benötigen Sie ebenfalls die persönlichen Zugangs- daten aus dem versiegelten Brief (siehe Abbildung 1 "Beispielanschreiben mit Zu- gangsdaten"), den Sie bei Neuanschluss zugesandt bekommen haben oder bei einem bestehenden Anschluss bereits besitzen. Halten Sie bitte auch die Ihnen zugeteilten Telefonnummern bereit.
Konfiguration Wechsel der Tarifoption ACHTUNG Bei Wechsel zu einem Anschlusstyp mit anderer Technologie (z. B. von ADSL auf Glasfaser oder umgekehrt) muss das Gerät, wie unter Auslieferungszustand wieder- herstellen nachzulesen, in den Auslieferungszustand zurückgesetzt und, wie ab Konfiguration beschrieben, neu konfiguriert werden. Bitte bewahren Sie daher Ihre Zugangsdaten auch nach der Ersteinrichtung sicher auf.
Individuelle Aufgaben Individuelle Aufgaben In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des SPEEDLINK beschrieben. Sie können die von Ihnen gewünschten Optionen aussuchen und mit der entsprechenden Anleitung einrichten: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Heimnetzwerk (LAN) erweitern Interne Telefonanlage verwenden IP-Telefone verwenden ...
Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Ihr SPEEDLINK enthält zwei Basisstationen (2,4 und 5 GHz), die sowohl gemeinsam als auch einzeln zum Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks genutzt werden können. Während bei 5 GHz die Reichweite geringer ist, gibt es weniger Interferenzen, da heutzutage nur wenige Geräte diese Frequenz nutzen.
Individuelle Aufgaben WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen Der SPEEDLINK unterstützt die standardisierte Wi-Fi Protected Setup (WPS)-Pro- zedur. Diese dient der einfachen Einrichtung einer sicheren Verbindung zwischen WLAN-fähigen Endgeräten und Ihrem SPEEDLINK. Der SPEEDLINK ist dazu mit einem separaten WPS-Taster ausgestattet. Unabhängig vom zu verbindendem Endgerät, ist diese Prozedur nach Betätigen des WPS-Tasters für 2 Minuten aktiv und wird danach automatisch wieder deaktiviert.
Individuelle Aufgaben SPEEDLINK und WLAN-Gerät verbinden sich jetzt automatisch. 5. Der Abschluss der WLAN-Konfiguration wird am SPEEDLINK durch die nun wieder dauerhaft grün leuchtende WPS-LED angezeigt. Gerät mit WPS-Taste verbinden Neuere WLAN-Geräte wie Drucker, Repeater oder Video- und Audio-Übertragungs- systeme sind meist mit einer WPS-Taste ausgestattet. Bei WPS-fähigen Geräten ohne WPS-Taste, müssen Sie die WPS-Funktion über ein Konfigurationsmenü...
Individuelle Aufgaben Geräte unter Windows 10 verbinden 1. Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen. 2. Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet. 3. Klicken Sie auf WLAN und überprüfen Sie, dass die Drahtlosnetzwerkver- bindung auf Ein geschaltet ist. 4. Klicken Sie unter Drahtlosnetzwerkverbindung auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres SPEEDLINK und klicken Sie auf Verbinden.
Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (LAN) erweitern Falls Sie mehr als 4 kabelgebunde LAN-Verbindungen benötigen, können Sie Ihr Netzwerk mit einem Switch erweitern. Optimal ist dafür ein Gigabit-Ethernet-Switch geeignet. Für einen störungsfreien Betrieb mit maximaler Übertragungsgeschwindigkeit, sollten Sie für die komplette Netzwerkinstallation nur Zubehör der Kategorie CAT 6 (oder höher) verwenden.
Individuelle Aufgaben Interne Telefonanlage verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung z. B. DECT-Basisstation Abbildung 3 SPEEDLINK als Telefonanlage (PBX) Konfigurieren Sie den SPEEDLINK als Telefonanlage, so können Sie mit allen ange- schlossenen und konfigurierten Telefonen intern untereinander telefonieren. Auch verschiedene Zusatzdienste, wie Rufumleitung und Halten sind möglich.
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Individuelle Aufgaben 3. Anschließend müssen Sie den Telefonanlagenmodus auswählen, um die integ- rierte Telefonanlage im SPEEDLINK zu aktivieren: Telefonie| Allgemein bei Interner Telefonie-Modus den Telefonieanlagenmo- dus ausgewähen (siehe Telefoniemodus einstellen). 4. Stellen Sie sicher, dass VoIP-Konten mit externen Rufnummern konfiguriert sind.
Individuelle Aufgaben IP-Telefone verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung IP-Telefone können Sie sowohl per LAN als auch per WLAN mit dem SPEEDLINK ver- binden. Gehen Sie hierfür vor, wie in folgenden Kapiteln beschrieben: LAN: Heimnetzwerk (LAN) erweitern ...
Individuelle Aufgaben IP-Telefon am Speedlink registrieren In der Konfiguration muss unter Telefonie | Allgemein bei Interner Telefonie-Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt sein (siehe Telefoniemodus einstellen). Die Einstellung kann nur im Experten-Modus geändert werden. Um ein neues IP-Telefon hinzuzufügen, muss im SPEEDLINK zunächst ein neues IP- bzw.
Individuelle Aufgaben Anrufbeantworter verwenden Ihr enthält keinen integrierten Anrufbeantworter. Sie haben aber folgende Mög- lichkeiten, diesen Service einzurichten: Verwenden Sie den Anrufbeantworter im Netz (wie z. B. die SprachBox der Telekom Deutschland), der kostenfrei bereitgestellt wird. Dadurch benötigen Sie keine Zusatzgeräte und haben von überall Zugriff auf Ihre Sprachnachrichten.
Individuelle Aufgaben Fax verwenden Sie können ein separates analoges Faxgerät an der ganz rechten TAE-Buchse auf der Oberseite des SPEEDLINK anschließen. Verwenden Sie dazu das dem Fax beiliegende TAE-Kabel. Die Rufnummernkonfiguration für diese Leitung 2 können Sie über die Bedienober- fläche vornehmen (siehe Rufnummern einer Leitung zuordnen).
Individuelle Aufgaben Zusätzliche ISDN-Telefone verbinden Im Folgenden wird der Anschluss von bis zu acht ISDN-Endgeräten beschrieben. HINWEIS Falls am Anschluss intern ISDNISDN-Telefonanlage angeschlossen ist, dürfen keine 1. Stecken Sie den RJ45-Telefonstecker des ISDN-Gerätes in die schwarze Buchse intern ISDNoder verbinden Sie die vorhandene Installation über die Anschluss- klemmen (siehe Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen).
Individuelle Aufgaben 2. Damit Sie auch ohne eine externe ISDN-Telefonanlage einige Telefonanlagen- Leistungsmerkmale an den angeschlossenen Telefonen nutzen können, sollten Sie zunächst die Option interne Telefonanlage aktivieren. Öffnen Sie dazu den Bildschirmdialog unter Telefonie | Allgemein (siehe Telefoniemodus einstellen) und stellen den Internen Telefonie-Modus auf Telefonieanlagenmodus um. 3.
Individuelle Aufgaben ISDN-Telefonanlage am IP-Anschluss verbinden Im Folgenden wird der Anschluss einer externen ISDN-Telefonanlage an einem SIP- Account (MSN-basierte IP-Telefonie) beschrieben . HINWEIS Am Anschluss intern ISDNdarf nur die ISDN-Telefonanlage angeschlossen sein! Alternativ kann ein SIP-Trunk (Anlagenanschluss) konfiguriert werden, wenn dies providerseitig angeboten wird.
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Individuelle Aufgaben 4. Des weiteren muss unter Telefonie | Allgemein das Nummernformat eingehender Gespräche eingestellt werden (siehe Nummernformat für Ruf- nummern einstellen). Übereinstimmend zum verwendeten Nummernformat muss in der ISDN-Telefo- nanlage die MSN ohne/mit Ortsvorwahl eingestellt werden; z. B. SPEEDLINK ISDN-Telefonanlage Nummernformat = Subscriber Ortsvorwahl = ---, MSN = 1234...
Individuelle Aufgaben SIP-Trunk verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Über einen SIP-Trunk lassen sich mit nur einem Zugang eine Vielzahl an Rufnum- mern und Sprachkanäle einer Telefonanlage zuordnen. Service Provider stellen über den SIP-Trunk Anlagenanschlüsse zur Verfügung. Eigenschaften Ein SIP-Trunk lässt sich mit einem Anlagenanschluss eines herkömmlichen Telefon- netzes vergleichen.
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Individuelle Aufgaben 1. Telefoniemodus umstellen (siehe Telefoniemodus einstellen): Wählen Sie den ISDN-Gatewaymodus, wenn Sie eine bestehende ISDN-Telefon- anlage mit Anlagenanschluss nutzen möchten. Telekom SIP-Trunk Ein neuer VoIP-Anbieter " " wird unter Telefonie | Ruf- nummern | VoIP-Anbieter zusätzlich angezeigt. 2. VoIP-Konto erstellen (siehe VoIP-Konto einrichten): Wählen Sie unter Anbieter wählen die Option Telekom-SIP-Trunk und...
Individuelle Aufgaben USB-Geräte verbinden Der SPEEDLINK verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüs- se zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte angeschlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Netzwerkgeräte können über den integrierten Datei-, FTP-, Medien- oder Drucker-Server verbunden werden. Sie können bis zu 16 USB-Geräte über einen zusätzlichen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) an- schließen.
Individuelle Aufgaben Netzwerkdrucker einrichten Am USB-Anschluss des SPEEDLINK kann ein Drucker angeschlossen und als Netz- werkdrucker verwendet werden. Somit ist es möglich, einen herkömmlichen USB- Drucker ohne Ethernet-Schnittstelle oder WLAN-Funktion über den SPEEDLINK und den darin integrierten Drucker-Server, im eigenen Netzwerk zu verwenden. Nach Abschluss der Installation und Konfiguration der Computer, Netbooks, Tablets, Smartphones, etc.
Individuelle Aufgaben 3. Überprüfen Sie, dass alle Geräte eingeschaltet sind. 4. Überprüfen Sie die Konfiguration im SPEEDLINK (siehe USB-Anschluss im SPEEDLINK konfigurieren) und Installieren Sie den Druckertreiber am Computer (siehe Druckertreiber am Computer einrichten (Windows 10)). USB-Anschluss im SPEEDLINK konfigurieren Damit der Drucker im Netzwerk erreichbar ist, wird im SPEEDLINK ein Drucker-Ser- ver eingerichtet.
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Individuelle Aufgaben Ablauf: 1. Öffnen Sie das Startmenü, indem Sie auf das Windows-Symbol klicken bzw. die Windows-Taste oder die Tastenkombination STRG + ESC verwenden. Drucker 2. Tippen Sie auf Ihrer Tastatur , während das Startmenü geöffnet ist (HINWEIS: Es wird kein Eingabefeld angezeigt); wählen Sie anschließend in der Ergebnisliste Geräte und Drucker aus.
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Individuelle Aufgaben 6. Wählen Sie die Option Neuen Anschluss erstellen. 7. Wählen Sie der Dropdown-Liste Anschlusstyp den Eintrag Standard TCP/IP Port aus. 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Im Eingabefeld Hostname oder IP-Adresse tragen Sie http://speedport.ip oder die IP-Adresse (z. B. 192.168.2.1) ein. 10.
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Individuelle Aufgaben 12. Wählen Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken auf die Schaltfläche Ein- stellungen. 13. Wählen Sie bei Protokoll die Option LPR aus und tragen Sie bei Warte- schlangenname "lp0" ein. 14. Klicken Sie auf Ok und anschließend auf Weiter.
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Individuelle Aufgaben 15. Wählen Sie in der Liste Hersteller den Hersteller des angeschlossenen Druckers aus. In der zweiten Spalte Drucker müssen Sie die genaue Bezeichnung des Druckers auswählen. Sollte Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt sein, können Sie über die Schalt- fläche Datenträger den Druckertreiber auf der Hersteller-CD auswählen oder einen Druckertreiber verwenden, den Sie zuvor aus dem Internet geladen haben.
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Individuelle Aufgaben 19. Hier legen Sie fest, ob der Drucker auch von anderen Netzwerkbenutzern ver- wendet werden darf. Da der Drucker im Netzwerk ohnehin verfügbar ist, ist eine zusätzliche Freigabe über den Computer nicht erforderlich. 20. Klicken Sie auf Weiter. 21.
Individuelle Aufgaben Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren Drucker erfolgreich installiert! Druckertreiber am Computer einrichten (Windows 7) Exemplarisch wird hier die Installation des Druckertreibers in Windows 7 be- schrieben. Bei anderen Betriebssystemen erfolgt die Einrichtung sinngemäß. Weitere Informa- tionen und Tipps zur Einrichtung unter anderen Betriebssystemen werden im Internet angeboten.
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Individuelle Aufgaben 5. Wählen Sie die Option Neuen Anschluss erstellen. 6. Wählen Sie der Dropdown-Liste Anschlusstyp den Eintrag Standard TCP/IP Port aus. 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Im Eingabefeld Hostname oder IP-Adresse tragen Sie http://speedport.ip oder die IP-Adresse (z. B. 192.168.2.1) ein. 9.
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Individuelle Aufgaben 11. Wählen Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken auf die Schaltfläche Ein- stellungen. 12. Wählen Sie bei Protokoll die Option LPR aus und tragen Sie bei Warte- schlangenname "lp0" ein. 13. Klicken Sie auf Ok und anschließend auf Weiter.
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Individuelle Aufgaben 14. Wählen Sie in der Liste Hersteller den Hersteller des angeschlossenen Druckers aus. In der zweiten Spalte Drucker müssen Sie die genaue Bezeichnung des Druckers auswählen. Sollte Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt sein, können Sie über die Schalt- fläche Datenträger den Druckertreiber auf der Hersteller-CD auswählen oder einen Druckertreiber verwenden, den Sie zuvor aus dem Internet geladen haben.
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Individuelle Aufgaben 17. Klicken Sie auf Weiter. 18. Hier legen Sie fest, ob der Drucker auch von anderen Netzwerkbenutzern ver- wendet werden darf. Da der Drucker im Netzwerk ohnehin verfügbar ist, ist eine zusätzliche Freigabe über den Computer nicht erforderlich. 19.
Individuelle Aufgaben Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren Drucker erfolgreich installiert! Druckertreiber deinstallieren Um den Druckeranschluss wieder zu entfernen, führen Sie folgende Schritte aus: Windows 10 1. Öffnen Sie das Startmenü, indem Sie auf das Windows-Symbol klicken bzw. die Windows-Taste oder die Tastenkombination STRG + ESC verwenden. Drucker 2.
Individuelle Aufgaben 3. Danach kann auch der Druckeranschluss per Systemsteuerung | Verwaltung| Druckerverwaltung gelöscht werden. 4. Klicken Sie in der linken Spalte auf Druckerserver, wählen Sie dort den Eintrag <Ihr Computername> (lokal) und klicken Sie auf Anschlüsse. 5. In der Liste können Sie jetzt den Anschluss http://speedport.ip entweder über das Kontextmenü...
Individuelle Aufgaben Persönliche Cloud mit Dynamic DNS HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Mit einer persönlichen Cloud können Sie Dateien aus einem lokalen Laufwerk (z. B. Computer/Server/NAS oder ein am SPEEDLINK angeschlossener USB-Datenträger) im Internet bereitstellen und ggf. mit anderen Nutzern teilen. Sie können damit bei- spielsweise ein Fotoalbum in der Familie teilen oder Ihre Musik an einem beliebigen PC mit Internetanschluss nutzen.
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Individuelle Aufgaben Voraussetzung: Sie haben eine Adresse bei einem Dynamic-DNS-Anbieter reserviert und die ent- sprechenden Zugangsdaten erhalten. Es ist ein USB-Datenträger am SPEEDLINK angeschlossen oder ein Verzeichnis auf einem Computer/Server/NAS wurde freigegeben. Ablauf: 1. Dynamic DNS im SPEEDLINK einrichten –...
Individuelle Aufgaben Gerät per Taster zurücksetzen Der Reset-Taster befindet sich an der Unterseite des SPEEDLINK, links neben dem Typenschild. Mit dem Reset-Taster können Sie den SPEEDLINK neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Siehe Neu starten (Reset) Aus- lieferungszustand wiederherstellen. Verwenden Sie zum Betätigen des Reset-Tasters einen Kugelschreiber oder Ähnliches.
Individuelle Aufgaben Neu starten (Reset) Wenn Sie den SPEEDLINK neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigura- tionen erhalten. Betätigen Sie den Reset-Taster kurz (ca. 2 Sekunden). Nach ca. 10 Sekunden leuchtet die Power-LED für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist der SPEEDLINK wieder betriebsbereit.
Funktionen über das Telefon aktivieren Hilfreiche Leistungsmerkmale wie Rufumleitung oder Dreierkonferenz können Sie direkt an den angeschlossenen Telefonen nutzen. Dazu gibt es an den meisten ISDN- und zahlreichen Analogtelefonen bereits entsprechende Funktionstasten. Lesen Sie dazu bitte im Handbuch Ihres Telefonherstellers. Alternativ können die Leistungsmerkmale auch über Tastenfolgen am Telefon akti- viert werden, die hier im Folgenden beschrieben werden.
Anrufweiterschaltung Mit der Anrufweiterschaltung (AWS oder auch CF - Call Forwarding) werden alle An- rufe an einen Anschluss Ihrer Wahl weitergeleitet. Sie können wählen zwischen: Anrufweiterschaltung sofort (CFU - Call Forwarding Unconditional), Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden nach 15 Sekunden (CFNR - Call For- warding on No Reply), Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB - Call Forwarding Busy).
Halten, Rückfrage und Makeln Mit der Halten-Funktion wird eine bestehende Verbindung im Wartezustand geparkt, um ein weiteres Gespräch aufzubauen. Das ist die Voraussetzung für die Leistungs- merkmale Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz. HINWEIS Bitte wählen Sie unmittelbar nach Drücken der Taste die nächste Ziffer.
Vermitteln HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Mit dieser Funktion wird eine bestehende Verbindung zu einem weiteren Teilnehmer vermittelt. Dabei wird eine gehaltene Verbindung mit der aktiven Verbindung zusammengeschalten. Beide Teilnehmer sind dann verbunden. HINWEIS Durch das Vermitteln eines Gesprächs können zusätzliche Gesprächskosten ent- stehen.
Vermitteln durch Auflegen / Umlegen (ECT) HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Mit dem Leistungsmerkmal Vermitteln durch Auflegen / Umlegen bzw. Übergeben (ECT - Explicit Call Transfer) kann eine bestehende Verbindung auf ein anderes Endgerät umgelegt werden. HINWEIS Diese Funktion steht nur im Telefonanlagenmodus (siehe Telefoniemodus...
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Halten einer Verbindung , Wählton abwarten, Rufnummer wählen Einleiten der Konferenz Beenden der Konferenz Wenn einer der Gesprächspartner auflegt, telefonieren Sie mit dem anderen ganz normal weiter. Wenn Sie auflegen, werden alle Verbindungen getrennt.
Anklopfen Beim Anklopfen (CW - Call Waiting) wird während einer bestehenden Verbindung ein weiterer Anruf durch einen „Anklopfton“ signalisiert. Sie können dann diesen zweiten Anruf entgegennehmen, ignorieren oder abweisen. Im Auslieferungszustand ist An- klopfen aktiviert. Anklopfen konfigurieren (CW) Aktivieren ...
Bedienoberfläche für die Konfiguration Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Konfiguration des SPEEDLINK kann mit einem Computer unter Verwendung eines Internet-Browsers vorgenommen werden. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers http://speedport.ip oder 192.168.2.1 ein. HINWEIS Auch nach einem Firmware-Update bleibt die vorhandene Konfiguration - einschließ- lich der IP-Adresse des Gerätes - erhalten.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Aufbau der Bedienoberfläche Ansichtsmodus Die Bedienoberfläche des SPEEDLINK verfügt über zwei Ansichtsmodi: Die Standardansicht (STANDARD), in der Sie alle wesentlichen Grundfunktionen des SPEEDLINK anschauen und ändern können (diese Ansicht ist im Aus- lieferungszustand aktiviert). Die Expertenansicht (EXPERTE), die weitere Funktionen und Konfigurationsmög- lichkeiten bereitstellt.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Statusleiste In der Statusleiste finden Sie schnell Informationen zu wichtigen Geräte- und Ver- bindungsdetails: Aktuelles Systemdatum Aktueller Ansichtsmodus (umschaltbar) Aktuelle Statusanzeigen Aktuelle Systemsprache Abmeldeschaltfläche Bedeutung der Symbole Diese entspricht weitestgehend den entsprechenden LEDs am Gerät. Bitte lesen Sie dazu das Kapitel Bedeutung der LEDs im Standard-Modus (Router*).
Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Startseite Menü: Übersicht Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen und Konfigura- tionen des SPEEDLINK. ANSCHLUSS Status der DSL-Leitung. INTERNET Status der Internetverbindung. NETZWERK Status der LAN-Verbindungen (Netzwerkverbindungen über Ethernet). ...
Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration im Standard-Modus Internet Telefonie WLAN Netzwerk Sicherheit System Einrichtungsassistent Bedienungsanleitung HINWEIS Weitere Einstellungen werden in der Konfiguration im Experten-Modus beschrieben. Internet Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen Menü: Internet | DSL | DSL-Status In diesem Bildschirmdialog werden Informationen zum DSL-Status der DSL-Ver- bindung angezeigt.
Konfiguration im Standard-Modus Telefonie Auf diesem Bildschirmdialog sehen Sie eine Übersicht über den Status der Telefonie- verbindungen. Der Begriff VoIP (Voice over Internet Protocol) bezieht sich dabei immer auf die Internettelefonie. HINWEIS Sie können die Interne Telefonanlage aktivieren, wenn der Experten-Modus einge- schaltet ist.
Konfiguration im Standard-Modus Telefonbuchsen des SPEEDLINK (de)aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein Analoge Telefonbuchsen Der SPEEDLINK stellt zwei analoge Leitungen zur Verfügung. Wenn Sie nur an einer Leitung ein Telefon anschließen, können Sie die nicht verwendete Leitung deaktivie- ren. Entfernen Sie dazu den Haken aus Telefonbuchsen (N) und (F) - Leitung 1 aktivieren bzw.
Konfiguration im Standard-Modus International: Es wird die Ländervorwahl, Vorwahl und Rufnummer übertragen. Die Standardeinstellung Subscriber ist das am häufigsten verwendete Format. Beispiel: Anzeige der Telefonnummer im Display: Subscriber: 1234 National: 030 1234 International: 0049 30 1234 Unknown: Abhängig vom Telefonieanbieter (1:1) Schnellwahlfunktion aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein ...
Konfiguration im Standard-Modus Anschaltung hinter einer Telefonanlage Diese Einstellungen benötigen Sie nur, wenn der SPEEDLINK hinter einer Telefo- nanlage (als Unteranlage) angeschlossen ist. Automatische Amtsholung aktivieren: Aktivieren Sie diese Option, wenn der SPEEDLINK als Unteranlage angeschlossen ist und die Amtskenn- ziffer automatisch gewählt werden soll.
Konfiguration im Standard-Modus tragen. SIP-Info - DTMF-Tasten-Töne werden nicht hörbar als Daten über- tragen. VoIP-Interface: Diese Einstellung ist nur relevant, wenn mindestens zwei WAN-In- terfaces konfiguriert sind und vom VoIP-Anbieter keine automati- sche Voreinstellung erfolgt ist. VoIP - Verbindungsaufbau zum VoIP-Anbieter über VoIP. Mit der Schaltfläche Speichern übertragen Sie die Daten in die Liste der eingerich- teten VoIP-Anbieter.
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Konfiguration im Standard-Modus SIP-Account einrichten (Standard) Die folgenden Felder werden angezeigt, wenn Sie als internen Telefoniemodus (siehe Telefoniemodus einstellen) Standardmodus oder Telefonanlagenmodus aktiviert haben oder als internen Telefoniemodus (siehe Telefoniemodus einstellen) ISDN-Ga- tewaymodus aktiviert und als Kontotyp SIP-Account (MSN-basierte IP-Telefonie) ausgewählt haben: Authentifizierungsname: Tragen Sie hier die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter er- halten haben.
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Konfiguration im Standard-Modus SIP-Trunk einrichten Bei einem SIP-Trunk (Anlagenanschluss) können Sie aus dem öffentlichen Netz per Durchwahl eine Nebenstelle anrufen. Die folgenden Felder werden Ihnen angezeigt, wenn Sie als VoIP-Anbieter SIP-Trunk ausgewählt haben. HINWEIS Zur Nutzung eines SIP-Trunk müssen Sie den ISDN-Gatewaymodus einstellen (siehe Telefoniemodus einstellen).
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Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie-Modus der Standardmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen.
Konfiguration im Standard-Modus Rufnummern einer Leitung zuordnen Menü: Telefonie | Rufnummern | Rufnummernzuordnung Wenn der SPEEDLINK als Telefonieadapter verwendet wird, können die Gespräche (Eingehend und Ausgehend) einer Telefonbuchse (Leitung 1 oder Leitung 2) zuge- ordnet werden. Somit können beispielsweise Sprache und Fax auf unterschiedliche Endgeräte geleitet werden.
Konfiguration im Standard-Modus Ausgehend Hier können Sie jeder Nebenstelle für ausgehende Gespräche eine Rufnummer zuordnen. Die bei Rufnummer auswählbaren Rufnummern werden wie im Abschnitt Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen, eingerichtet. Diese Rufnummern werden dem angerufenen Teilnehmer im Display angezeigt. Klic- ken Sie anschließend auf Speichern. Leistungsmerkmale für Analog-Telefone aktivieren Menü: Telefonie | Leistungsmerkmale | Analog Legen Sie für die angeschlossenen internen ISDN-Telefone (Anschluss intern ISDN)
Konfiguration im Standard-Modus Bus-Typ: Kurzer passiver Bus wird verwendet, wenn die ISDN-Endgeräte auf einer maximalen Entfernung von 150 Meter verteilt sind (Standardeinstellung). Maximal 12 Anschlussdosen, maximal 8 Endgeräte. Langer passiver Bus kann bei einer Entfernung des Endgeräts vom SPEEDLINK bis maximal 1000 Meter verwendet werden. Dabei darf nur ein Endgerät (Telefonanlage) angeschlossen werden.
Konfiguration im Standard-Modus Rufumleitungen einrichten Menü: Telefonie | Rufumleitungen Mit einer Rufumleitung können Sie ein ankommendes Telefonat für eine bestimmte Rufnummer auf eine beliebige andere Rufnummer umleiten. Die Umleitung selbst wird nicht im SPEEDLINK vorgenommen, ist also auch wirksam, wenn der SPEEDLINK ausgeschaltet ist.
Konfiguration im Standard-Modus WLAN Verbundene WLAN-Geräte anzeigen WLAN (de)aktivieren WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Kanalbelegung in der Umgebung prüfen WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten Verbundene WLAN-Geräte anzeigen Menü: Netzwerk | WLAN In der Übersicht Angeschlossene WLAN-Geräte sehen Sie alle mit dem Funknetz- werk verbundenen WLAN-Geräte.
Konfiguration im Standard-Modus Wenn Sie das Schalten der WLAN-Funktion über den WLAN-Taster verhindern möchten, können Sie diesen deaktivieren. Wählen Sie dazu in der Dropdown-Liste WLAN Schalter am Gerät die Option deaktiviert. Klicken Sie die Schaltfläche Speichern, damit die Änderungen wirksam werden. WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Menü: Netzwerk | WLAN | 2.4 GHz ...
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Konfiguration im Standard-Modus Einstellungen Sendeleistung: Befindet sich der SPEEDLINK relativ nahe am Computer (und den anderen WLAN-Geräten), können Sie die Sendeleistung verringern, ohne die Übertragung zu verschlechtern. Die Sendeleistung können Sie stufenweise zwischen 6% und 100% ändern. Mit dem Verringern der Sendeleistung erhöhen Sie die Sicherheit des WLAN.
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Konfiguration im Standard-Modus Verschlüsselung Um das WLAN vor unbefugter Nutzung zu schützen, sollten Sie die WLAN-Datenüber- tragung verschlüsseln. Werkseitig ist bereits die Verschlüsselungsmethode WPA2 eingestellt. WPA2 ist zurzeit der modernste Sicherheitsstandard für WLAN und wird für WPS benötigt. Sie können eine der folgenden Optionen wählen: WPA/WPA2: Am SPEEDLINK können die Verschlüsselungsmethoden WPA und WPA2 gleichzeitig verwendet werden.
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Konfiguration im Standard-Modus WEP-Modus: Legt die Länge des Schlüssels fest. 128bit: 13 alphanumerische Zeichen (A-z 0-9). 64bit: 5 alphanumerische Zeichen (A-z 0-9). Tragen Sie im Feld Netzwerkschlüssel: einen entsprechenden Schlüssel mit genau [13 bzw. 5] Zeichen ein. Ausgeschaltet: Der SPEEDLINK verwendet keine Verschlüsselung. Diese Ein- stellung sollte nur für Testzwecke verwendet werden, da mit dieser Option auch Dritte Zugriff auf das WLAN erhalten.
Konfiguration im Standard-Modus WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Menü: Netzwerk | WLAN | 5 GHz Basisstation Basisstation aktivieren: Hier kann das Funknetzwerk im Frequenzband 5 GHz (de)ak- tiviert werden. SSID: Der Name der WLAN-Basisstation ist eine Kennzeichnung zur einfachen Iden- tifizierung.
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Konfiguration im Standard-Modus hauptsächlich nur die, von Ihnen gewünschten Netzwerkgeräte. Ein Zugriff durch Dritte wird damit erschwert. Desweiteren wird der Stromverbrauch des SPEEDLINK reduziert. Sendeleistung automatisch reduzieren regelt die Sendeleistung bedarfsorientiert. Übertragungsmodus: Definiert den verwendeten WLAN-Standard zwischen WLAN- Basisstation und WLAN-Endgerät. Für den Datenaustausch müssen beide Geräte mindestens einen WLAN-Standard gemeinsam ver- wenden.
Konfiguration im Standard-Modus WPS - Wi-Fi Protected Setup Mit der Option WPS-Push-Button aktivieren kann die WPS-Funktion über den WPS- Taster am SPEEDLINK gestartet werden (siehe WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen). Die WPS-Funktion kann nur auf einem Frequenzband (2,4 GHz oder 5 GHz) genutzt werden.
Konfiguration im Standard-Modus WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten Menü: Netzwerk | WLAN | Zeitsteuerung Hier können Sie für jeden Wochentag einen Zeitraum festgelegen, in dem die WLAN- Basisstation automatisch deaktiviert werden soll. 1. Wählen Sie dazu die Option Zeitgesteuerte WLAN-Funktion aktivieren. Klicken Sie die Schaltfläche Speichern.
Konfiguration im Standard-Modus Netzwerk Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Angeschlossene USB-Geräte anzeigen und entfernen Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Menü: Netzwerk | USB Der SPEEDLINK verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüs- se zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte angeschlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können.
Konfiguration im Standard-Modus Sicherheit In dieser Bildschirmansicht werden Statusinformationen zu den eingestellten Sicher- heitseinstellungen angezeigt. Die Sicherheitseinstellungen können unter den nach- folgenden Menüpunkten editiert werden. HINWEIS Die Sicherheitseinstellungen können nur im Experten-Modus geändert werden. Siehe Sicherheit. Port-Freigaben Port-Freigaben HINWEIS Netzwerkclients (Computer, NAS, etc.
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Konfiguration im Standard-Modus für das Protokoll und den Portbereich unter LAN-Port und Öffent- licher Port eingetragen. Sollte der angegebene Portbereich von dem benötigten abweichen, können Sie diesen ändern. Liste der angeschlossenen Endgeräte: Wählen Sie das Endgerät im Netzwerk aus, für welches die Portfreigabe erfolgen soll. Gilt für alle Computer im lokalen Netzwerk: (Nur für IPv6 gültig) Sie können eine Port-Freigabe-Regel einem bestimmten Computer oder allen Com- putern in Ihrem lokalen Netzwerk zuordnen.
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Konfiguration im Standard-Modus Nachdem Sie die Einstellungen mit Speichern bestätigt haben, gelangen Sie wieder zum Bildschirmdialog Port-Freigaben. In der Liste werden Ihnen alle konfigurierten Port-Freigaben angezeigt. Alle Regeln mit der gesetzten Option Status sind in der Spalte Status mit gekennzeichnet und noch nicht freigegebene Regeln mit Zum Anwenden der freigegebenen Regeln setzen Sie die Option Port-Freigabe für folgende Dienste aktivieren.
Konfiguration im Standard-Modus System Im Bildschirmdialog System erhalten Sie eine Zusammenfassung der Systemein- stellungen des SPEEDLINK. Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren Konfiguration sichern Gerät rücksetzen Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren Menü: System | Zugangsschutz Die Bedienoberfläche des SPEEDLINK besitzt neben einem Zugangsschutz auch eine intelligente Benutzerverwaltung.
Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration sichern Menü: System | Konfiguration sichern Hier haben Sie die Möglichkeit, die aktuell vorgenommenen Einstellungen beispiels- weise auf dem angeschlossenen PC zu sichern. Außerdem können Sie bereits abge- speicherte Konfigurationen erneut in den SPEEDLINK laden und damit evtl. getätigte falsche Einstellungen mit einer funktionsfähigen Variante wieder überschreiben.
Konfiguration im Standard-Modus Gerät rücksetzen Mit diesem Bildschirmdialog können Sie den SPEEDLINK neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. HINWEIS Neu starten und Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und In- ternetverbindungen. Gerät neu starten Wenn Sie den SPEEDLINK neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigura- tionen erhalten.
Konfiguration im Standard-Modus Einrichtungsassistent Über diesen Menüpunkt können Sie den Einrichtungsassistenten jederzeit manuell aufrufen. Weitere Informationen und Hinweise finden Sie im Kapitel Konfiguration. Bedienungsanleitung Unter diesem Menüpunkt werden Sie auf die Internetseite der Telekom weitergelei- tet, und können hier nicht nur die Bedienungsanleitung, sondern auch die Lizenz- bedingungen und aktuelle Firmware-Versionen herunterladen.
Konfiguration im Experten-Modus Konfiguration im Experten-Modus Die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten sind nur verfügbar, wenn in der Status- leiste der Experten-Modus eingestellt ist. ACHTUNG Für die Konfiguration im Experten-Modus sollten Sie über entsprechende Kenntnisse verfügen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Verändern Sie die Einstellungen nur, wenn Sie mit den Auswirkungen vertraut sind.
Konfiguration im Experten-Modus Internet Internetzugang einrichten und verwalten Dynamic DNS einrichten DNS Relay konfigurieren IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten Statisches Routing einrichten NAT-Verknüpfungstabelle anzeigen DSL-Spektrum anzeigen Internetzugang einrichten und verwalten Menü: Internet | Zugang einrichten | Internetzugang Der VDSL2-IAD SPEEDLINK ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 100 Mbit/s sowohl im Down- als auch im Upstream.
Konfiguration im Experten-Modus LTE-Backup über externes Modem Aktivieren Sie die Funktion LTE-Backup (DHCP client) über den WANoE Port, so wird, falls Sie an die WANoE-Schnittstelle einen LTE-Router angeschlossen haben, der Internetzugang über diese Schnittstelle bereitgestellt, falls die DSL- Verbindung nicht verfügbar ist. Telefonie ist über diese Schnittstelle nicht mög- lich.
Konfiguration im Experten-Modus Hier können Sie zusätzliche Einstellungen für zeitbasierte oder volumenbasierte In- ternetverbindungen vornehmen. Dynamic DNS einrichten Menü: Internet | Zusatzfunktionen | Dynamic DNS In diesem Bildschirmdialog sehen Sie die Liste der eingerichteten Dynamic DNS-Kon- ten. Dynamic DNS ist ein Internetdienst, der es Ihnen ermöglicht, einen festen Namen als Pseudonym für eine dynamisch zugewiesene IP-Adresse einzurichten, wie sie für Internetadressen typisch ist.
Konfiguration im Experten-Modus DNS Relay konfigurieren Menü: Internet | Zusatzfunktionen | DNS Relay Ein DNS (Domain Name Server) wird benötigt um Adressanfragen in IP-Adressen auf- zulösen. Auf eine Anfrage nach „google.com“ würde der DNS beispielsweise mit 173.194.70.101 bei IPv4 oder 2a00:1450:4005:800::1013 bei IPv6 antworten. In diesem Bildschirmdialog können Sie von Ihnen bevorzugte DNS-Server einrichten und konfigurieren.
Konfiguration im Experten-Modus Statisches Routing einrichten Menü: Internet | Zusatzfunktionen | Statisches Routing Hier können statische Routen für Netzwerke eingetragen werden, welche über die WAN-Schnittstelle erreicht werden können. Verbindungen in Richtung LAN-Schnitt- stelle werden unter Netzwerk | LAN | Statisches Routing eingerichtet (siehe Stati- sches Routing einrichten).
Konfiguration im Experten-Modus Telefoniemodus einstellen Menü: Telefonie | Allgemein Hier können Sie den Telefoniemodus einstellen, die analogen Leitungen aktivieren sowie die Erkennung von Sprachpausen konfigurieren. Telefoniemodus einstellen Die weitere Konfiguration der Telefonieleistungsmerkmale des SPEEDLINK unter- scheidet sich maßgeblich von der Auswahl Interner Telefonie-Modus: Telefonanlagenmodus Kontotyp Standardmodus...
Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Um einen störungsfreien Betrieb einer externen ISDN-Telefonanlage ohne SIP- Trunk-Account zu gewährleisten, muss als Interner Telefonie-Modus der Standardmodus ausgewählt sein (Standardeinstellung im Auslieferungszustand). SIP-Protokoll für gehende Verbindungen definieren Menü: Telefonie | Allgemein Overlap-Dialing Standardmäßig wird bei SIP das Blockwahlverfahren verwendet, bei dem die zu wäh- lende Rufnummer zuerst vollständig gesammelt wird und dann die komplette Ruf- nummer in einem Block übertragen wird.
Konfiguration im Experten-Modus Nummernformat für Rufnummern einstellen Menü: Telefonie | Allgemein Nummernformat eingehender Gespräche In der Dropdown-Liste Nummernformat kann das Format der ankommenden Ruf- nummer geändert werden. Wählen Sie hier, in welcher Form die Rufnummer zur angeschlossenen ISDN-Telefonanlage bzw. zum angeschlossenen ISDN-Telefon übermittelt werden soll: Subscriber: Es wird nur die Rufnummer (ohne Vorwahl) übertragen Unknown: Die Rufnummer wird 1:1 durchgereicht...
Konfiguration im Experten-Modus Datenanrufe aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein Datenanrufe Hier können Sie Datenanrufe aktivieren und unter 64 kbit/s Transparenter Ruf die dafür verwendeten Parameter auswählen. Ihr SPEEDLINK unterstützt Clearmode nach RFC 4040. Der Standard spezifiziert die Verfahren zur Übermittlung von ISDN- UD64-Digital-Fax/Modem-Daten über ein VoIP-Netzwerk.
Konfiguration im Experten-Modus Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie-Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Rufnummern | Nebenstellen In der Liste sehen Sie bereits eingerichtete interne Nummern. Über die Interne Nummer können die am SPEEDLINK angeschlossenen Telefone untereinander telefonieren.
Konfiguration im Experten-Modus Weckrufe einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie-Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Weckrufe Lassen Sie sich vom SPEEDLINK telefonisch wecken oder an regelmäßige Termine erinnern. HINWEIS Zur Nutzung der Funktion müssen interne Nummern eingerichtet sein.
Konfiguration im Experten-Modus Nachtschaltung einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie-Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Nachtschaltung Sie können zu jedem Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem alle Anrufe auf die gewählte Nebenstelle umgeleitet werden.
Konfiguration im Experten-Modus Wahlregeln einrichten Menü: Telefonie | Wahlvorgaben | Wahlregeln In diesem Bildschirmdialog sehen Sie eine Liste der eingerichteten Wahlregeln. Mit Hilfe von Wahlregeln können Sie festlegen, über welche Internetrufnummer be- stimmte Rufnummern oder Rufnummernbereiche erreicht werden können. Vor- konfigurierte Wahlregeln für Notrufnummern können nicht gelöscht werden.
Konfiguration im Experten-Modus VoIP-Services einrichten Menü: Telefonie | VoIP-Services Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern. Über die Dropdown-Liste Service-Implementierung können Sie das Mapping aus- wählen, das dem Format Ihres VoIP-Anbieters entspricht.
Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk Der SPEEDLINK bietet zur breitbandigen Heimvernetzung 2 Fast-Ethernet-LAN- Ports mit 100 Mbit/s und 2 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports mit 1000 Mbit/s. Auf diesem Bildschirmdialog erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Netz- werkeinstellungen, sowie die am Netzwerk angeschlossenen Geräte, welche Sie ent- fernen können, wenn diese nicht aktiv sind und die Vergabedauer des DHCP-Servers (siehe Werkseitige...
Konfiguration im Experten-Modus Werkseitige Netzwerkeinstellungen Menü: Netzwerk | LAN | Einstellungen Werkseitig sind folgende Einstellungen am SPEEDLINK vorgegeben: Werkseinstellungen (Anschluss LAN1) DHCP-Server verwenden aktiv IP-Adresse 192.168.2.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 Host Name speedport.ip DHCP-Server aktiviert DHCP-Gateway 192.168.2.1 IP-Startadresse 192.168.2.50 IP-Endadresse 192.168.2.150 Vergabedauer 2 Wochen HINWEIS Mit diesen werkseitigen Netzwerkeinstellungen befinden sich alle mit dem...
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Konfiguration im Experten-Modus DHCP-Server LAN Durch den integrierten DHCP-Server ist die vollautomatische Einbindung eines Com- puters in das Netzwerk ohne weitere Konfiguration möglich, wenn DHCP-Server ver- wenden aktiviert ist. Am Computer muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der IP-Adresse eingestellt sein. Sie können die Vergabe der IP-Adressen auf einen Bereich von IP-Adressen einschränken (IP-Startadresse bis IP-Endadresse).
Konfiguration im Experten-Modus Feste IP-Adressen verwenden Menü: Netzwerk | LAN | Feste IP-Adressen Durch die Reservierung fester IP-Adressen werden am DHCP-Server die IP-Adressen bestimmten MAC-Adressen fest zugeordnet. Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Ad- resse, die der Hardware zugeordnet ist. Die IP-Adressen werden der MAC-Adresse auf unbestimmte Zeit zugeteilt.
Konfiguration im Experten-Modus Dateiserver verwenden FTP-Server verwenden Medien-Server verwenden Drucker-Server verwenden Dateiserver verwenden Menü: Netzwerk | USB | Dateiserver Damit Sie auf angeschlossene USB-Geräte zugreifen können, geben Sie diese für den Zugriff frei. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Neu. ...
Konfiguration im Experten-Modus HINWEIS Für den Vollzugriff auf freigegebene Ordner müssen Sie den Zugriffsschutz (Sicher- heit) aktivieren. Ohne Zugriffsschutz ist nur der Lesezugriff möglich. Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte Nachdem Sie die Dateninhalte des USB-Gerätes freigegeben haben, können Sie darauf zugreifen: Öffnen Sie dazu den Datei-Explorer oder Internet-Browser auf dem Endgerät im lokalen Netzwerk.
Konfiguration im Experten-Modus gewählte Ordner wird unter Verzeichnis angezeigt, wobei „\“ bedeutet, dass das komplette Laufwerk (an oberster Ebene) ausgewählt ist. Mit Unterverzeichnis können Sie noch auswählen, ob Sie untergeordnete Ordner Anzeigen oder Verbergen möchten. Zum Bestätigen der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. Mit der Schaltfläche Speichern aktivieren Sie die Einstellungen im SPEEDLINK.
Konfiguration im Experten-Modus Neu scannen: Über diese Schaltfläche können Sie den Scanvorgang manuell starten. Diese Schaltfläche ist nur aktiv, wenn der Medien-Server aktiviert sowie beim ersten Suchlauf Mediendateien gefunden wurden. Auf die gefundenen Mediendateien können Sie mit einem entsprechenden Medien- wiedergabe-Programm zugreifen.
Konfiguration im Experten-Modus Sicherheit In diesem Bildschirmdialog werden alle eingestellten Sicherheitseinstellungen ange- zeigt, die den SPEEDLINK und die angeschlossenen Geräte vor unerlaubten Zugriff schützt. Firewall verwenden Terminpläne für Firewall-Regeln erstellen Firewall-Regeln definieren Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren Netzwerk-Zonen konfigurieren ...
Konfiguration im Experten-Modus IPv6 SPI aktivieren: Mit dieser Option kann die SPI (Stateful Packet Inspection)-Fi- rewall für IPv6-Verbindungen aktiviert werden. ACHTUNG Wenn Sie die IPv6 SPI - Firewall deaktivieren sind alle Geräte im Heimnetz direkt aus dem Internet erreichbar. Verwenden Sie diese Option nur, wenn Sie mit den mög- lichen Folgen vertraut sind! Firewall-Logging aktivieren: Mit dieser Option werden alle registrierten Firewall Angriffe protokolliert.
Konfiguration im Experten-Modus Firewall-Regeln definieren Menü: Sicherheit | Firewall | Firewall-Regeln Zum Erstellen einer neuen Firewall Regel klicken Sie auf Neu. Bereits eingerichtete Firewall Regeln werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten Firewall Regel klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Sie können die Regeln für Clients über die IP-Adresse festlegen und dafür bereits definierte Dienste auswählen oder eigene Kriterien festlegen.
Konfiguration im Experten-Modus Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | IP-Parameter Intrusion Detection ist das Feststellen von unberechtigten Eindringversuchen. Auf dieser Seite können Sie die Parameter Ihres Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren. ACHTUNG Bitte ändern Sie die Parameter nur, wenn Sie Spezialist auf diesem Gebiet sind. Fal- sche Einstellungen können zum kompletten Ausfall der Funktionalität Ihres SPEEDLINK führen! ICMP Echo Ignore: Der SPEEDLINK antwortet nicht mehr auf Ping.
Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk-Zonen konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | Zonen-Konfiguration Hier finden Sie einen Überblick über vorkonfigurierte Zonen. Eine Zone kann immer nur eine Schnittstelle enthalten. Die Policy einer jeden Zone beschreibt, wie mit Da- tenpaketen verfahren wird, für welche keine extra Regeln existieren. NAT (Network Address Translation) erlaubt es Ihnen, die IP-Adresse Ihres PCs durch die IP-Adresse des SPEEDLINK zu ersetzen.
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Konfiguration im Experten-Modus ICMPv4-Filter Ping an WAN-Schnittstelle aus dem Internet erlauben: ICMP dient zum Austausch von Fehler- und Informationsmeldungen. Da diese Funktion aber auch für Angriffe im Netzwerk missbraucht werden kann, kann die- se Option explizit aktiviert werden. ICMPv6-Filter Sie können ein- und ausgehende Pakete des ICMPv6-Protokolls generell erlauben oder verbieten.
Konfiguration im Experten-Modus MAC-Adressfilter einrichten Menü: Sicherheit | Firewall | MAC-Adressfilter | 2.4 GHz und 5 GHz Um das interne Netzwerk (Heimnetz) und den Internetzugang vor unbefugter Benut- zung zu schützen, können Sie die Anmeldung am internen Netzwerk für bestimmte Geräte per WLAN beschränken.
Konfiguration im Experten-Modus UPnP-Einstellungen definieren Menü: Sicherheit | Firewall | UPnP | Einstellungen Universal Plug-and-Play (UPnP) stellt dem Internet Gateway Device Protokoll (IGD) eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, Ports zu öffnen und Anfragen aus dem In- ternet an einen Rechner weiterzuleiten. Solche Weiterleitungen werden z.
Konfiguration im Experten-Modus Einstellen der Zeitzone: Werkseitig ist die Zeitzone auf GMT+1:00 eingestellt. Dies entspricht dem Wert für Deutschland. Klicken Sie Speichern. Firmware aktualisieren Menü: System | Firmware-Update HINWEIS Das Firmware-Update unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetver- bindungen. Während des Ladens und dem Aktualisierungsvorgang blinkt die Power- LED rot.
Konfiguration im Experten-Modus Provider Support konfigurieren Menü: System | Provider Support In diesem Bildschirmdialog können Sie die erweiterte Fernverwaltung des SPEEDLINK aktivieren. Wenn Sie die Option Automatische Konfiguration... und/oder Automatische Firmware-Updates aktivieren setzen, kann ein automatischer Support durch den Provider erfolgen. Damit kann der SPEEDLINK durch den Provider au- tomatisch mit den erforderlichen Daten für die Konfiguration oder mit Firmware-Up- dates versorgt werden.
Konfiguration im Experten-Modus QoS-Einstellungen aktivieren Menü: System | QoS | Einstellungen Die Quality of Service (QoS) ist die Dienstgüte von Diensten für den Datenverkehr und beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes. Hier können Sie die QoS-Ein- stellungen auf Ihrem Gerät aktivieren. Erst wenn QoS aktiviert ist, werden erstellte Klassen und Regeln im System wirksam.
Konfiguration im Experten-Modus Klassen erstellen Menü: System | QoS | Klassen erstellen Möchten Sie für das Heimnetz das Leistungsmerkmal QoS einrichten, klicken Sie auf Neu. In der Übersicht werden bereits eingerichtete QoS-Einstellungen angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten QoS-Einstellung klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Im neuen Bildschirmdialog Bearbeiten von Klassen für den Datenverkehr können Sie QoS-Klassen erstellen bzw.
Konfiguration im Experten-Modus Regeln erstellen Menü: System | QoS | Regeln erstellen In diesem Bildschirmdalog konfigurieren Sie Klassifizierungsregeln. Sie markieren damit ausgehende Datenpakte mit DSCP-Klassen. Zum Erstellen einer neuen Regel klicken Sie auf Neu. Bereits eingerichtete Regeln werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten Regel klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Geben Sie eine nähere Bezeichnung der Regel ein.
Modem-Modus aktivieren Modem-Modus aktivieren Bei Auslieferung befindet sich das Gerät im Router-Modus. Ihr SPEEDLINK verfügt jedoch über die Möglichkeit, als DSL-Modem eingesetzt zu werden, wobei alle Datenpakete vom DSL-Anschluss auf den Ethernet-Ports LAN2, LAN3, LAN4 ausgegeben werden. Weitere Funktionen Ihres Gerätes wie Telefonie, WLAN, USB stehen im Modem-Modus nicht zur Verfügung.
Modem-Modus aktivieren Bedeutung der LEDs im Modem-Modus Power Internet WLAN LAN1 LAN2 Info ,6'1 Phone LAN2 LAN4 WLAN Power Phone grün an Netzspeisung vorhanden. Internet-Telefonie wird im Modem- grün Gerät wird nach Einschalten oder Rück- Modus nicht unterstützt. blinkend setzen initialisiert. rot an Gerätefehler, z.
Rücknahme Das Produkt ist mit einem WEEE-Symbol markiert. Dies bedeutet, dass benutzte elektrische und elektronische Produkte nicht über den Haus- müll entsorgt werden dürfen. Bringen Sie das Gerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgers (z. B. Wertstoffhof) und leisten so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.