Inhaltszusammenfassung für Gossen MetraWatt SECUSTAR FM
Seite 1
Bedienungsanleitung 3-349-311-01 Modulares Prüfsystem 4/9.06...
Seite 2
Lieferumfang Ansprechpartner Lieferumfang Produktsupport 1 Grundgerät SECUSTAR⏐FM Technische Anfragen 1 Netzanschlussleitung (Anwendung, Bedienung, Softwareregistrierung) (am Prüfgerät: über 16 A Kaltgerätestecker Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: – netzseitig: länderspezifisch) GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH 1 Sondenkabel mit Prüfspitze Hotline Produktsupport 1 aufsteckbare Krokodilklemme Telefon +49-(0)-911-8602-112 1 Prüfprotokoll Telefax +49-(0)-911-8602-709...
Seite 3
Ansprechpartner Rekalibrier-Service Kompetenter Partner In unserem Service-Center kalibrieren und rekalibrieren wir (z.B. Die GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH ist zertifiziert nach nach einem Jahr im Rahmen Ihrer Prüfmittelüberwachung, vor DIN EN ISO 9001:2000. Einsatz ...) alle Geräte der GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH und Unser DKD-Kalibrierlabor ist nach DIN EN ISO/IEC 17025 bei der anderer Hersteller und bieten Ihnen ein kostenloses Prüfmittelma- Physikalisch-Technischen Bundesanstalt bzw.
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhalt Seite Anwendung ..............6 4.8.11 Backup – Datenbanksicherung ............30 4.8.12 Auto Backup – automatische Datenbanksicherung .......30 Tabelle Art der Prüflinge – Prüfungen – Vorschriften ... 7 4.8.13 Restore – Datenbankrücksicherung ..........31 Tabelle Einzelmessungen – Vorschriften ......7 4.8.14 DB-Init –...
Seite 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhalt Seite 7.3.3 Liste der Prüfobjekte ..............84 10.1.3 Prüfen von Geräten nach DIN VDE 0751 ........115 Verwaltung Prüfsequenzen ..........86 10.2 Prüfungen mit Zubehör ............116 7.4.1 Liste der Normen ................ 86 10.2.1 Beleuchtungsstärkemessungen ..........116 7.4.2 Liste der Prüfschrittvorgaben ............
Anwendungen und Vorschriften Anwendung Bestimmungsgemäße Verwendung • Das vorliegende Prüfsystem kann als Tischgerät eingesetzt werden, SECUSTAR⏐FM wurde für die benutzergeführte Durchführung das während der Messungen isoliert auf einer festen Unterlage aufge- von Abnahmen, Routineprüfungen sowie für Wiederholungsprü- stellt werden muss. Darüber hinaus kann es zum mobilen Einsatz fungen nach den gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien über einen Tragegurt umgehängt werden.
Anwendungen und Vorschriften 1.1 Tabelle Art der Prüflinge – Prüfungen – Vorschriften Prüfungen Achtung! nach Wieder- Das Prüfsystem darf nicht zur Messung in elektrischen Prüfungen Inbetrieb- holungs- nach Reparaturen Anlagen verwendet werden! nahme und prüfungen Änderungen 1.2 Tabelle Einzelmessungen – Vorschriften Prüflinge durch folgende Einzelmessungen...
Anwendungen und Vorschriften 1.3 Tabelle Ableitströme DIN VDE 0701- DIN VDE 0702- DIN VDE 0751- englischer Be- gemessen 1 (2001) griff wird Ersatzableit- Ersatzableit- equivalent SONDE strom strom leakage current (verbunden mit Schutzleiter) ge- gen L + N Ersatzgeräteab- equivalent SONDE (Schutz- leitstrom leakage current...
Seite 9
Anwendungen und Vorschriften GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Sicherheitshinweise Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen Beachten Sie folgende Sicherheitsvorkehrungen: • Das Gerät darf nur an ein Netz mit max. 230 V angeschlossen Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der geltenden europäi- werden, das mit einem maximalen Nennstrom von 16 A abge- schen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch sichert ist.
Seite 11
Sicherheitshinweise • Verbraucher mit hohem Einschaltstrom > 16 A – Funktionstest Bedeutung der Symbole auf dem Gerät (z.B. Leuchtstofflampen, Halogenlampen, Scheinwerfer ...) 300 V CAT II maximal zulässige Spannung und Messkategorie zwi- zur Vermeidung übermäßiger Kontaktbelastung beachten Sie schen den Anschlüssen 1 bis 4, Prüfdose und Erde bitte folgenden Hinweis Netz mit Nennstrom von maximal 16 A Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung...
Bedienübersicht – Anschlüsse Bedienübertsicht – Anschlüsse Kontaktfläche für Fingerkontakt PRINT: Taste für Hardcopy-Funktionen PE-Potentialkontrolle ESC: Rücksprung zur vorherigen Ebene HELP: Aufruf der kontextsensitiven Hilfe Touch Screen LC-Anzeige MENU: Aufruf des Hauptmenüs berührungssensitives Anzeigefeld für die Bedienung mit Stylus ON⏐START: Einschalten (ca. 3 s drücken) Messung starten –...
Seite 13
Bedienübersicht – Anschlüsse Kontaktfläche Zur Potentialkontrolle, d.h. zur Prüfung, ob der Schutz- leiter eine berührungsgefährliche Spannung führt, Hauptmenü – Manueller Test muss diese Kontaktfläche mit dem Finger berührt wer- Anwahl über Taste Menu den, siehe Seite 58 Manueller Test Ladezustand Netzversorgung Einzelmessungen der eingelegten Akkus...
Bedienübersicht – Anschlüsse Anschlüsse Steckplatz für -------USB-Master------- Aufnahme Stylus Speicherkarte für Drucker oder Sensor USB-Slave zum PC (Option) Compact Flash II USB1 USB2 USB3 USB4 USB-Sl RS232 (intern) Ethernet 10 Normsteckdose (Prüfdose) zum Anschluss des Prüflings Resettaste zum Neustart des Prüfsystems Anschlüsse für Sonden Anschluss für Netzbetrieb Anschluss...
Seite 15
Bedienübersicht – Anschlüsse GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Inbetriebnahme – Setup Inbetriebnahme 4.1.1 Automatisches Erkennen von Netzanschlussfehlern Das Prüfsystem erkennt automatisch Fehler am Netzanschluss, Anschließen an das Netz (90 ... 264 V, 45 Hz ... 65 Hz) wenn die Bedingungen entsprechend der folgenden Tabelle erfüllt ➭ Schließen Sie das Prüfsystem wie nebenstehend abgebildet sind.
Seite 17
Inbetriebnahme – Setup Art des Netzanschlussfehlers Meldung Bedingung Messungen Berührfeld Spannung am Schutzleiter PE Text im LCD- abtasten gesperrt gegen Fingerkontakt Anzeigefeld U > 40 V Schutzleiter PE und Außenleiter L Spannung an Text im LCD- nicht möglich vertauscht und / oder Anzeigefeld (keine Versorgung) Neutralleiter N unterbrochen...
Inbetriebnahme – Setup 4.2 Betrieb mit Akkupack Einlegen des Akkupacks Achtung! Entfernen Sie zuvor einen evtl. angeschlossenen Prüfling von der Prüfdose. Trennen Sie das Prüfsystem während des Akkuwechsels nicht vom Netz, wenn die Konfigurationsdaten erhalten blei- ben sollen. Akkufachdeckel öffnen Drehen Sie die beiden unverlierbaren Schlitzschrauben mit Hilfe einer Münze (z.
Inbetriebnahme – Setup 4.3 Einschalten des Prüfsystems 4.4 Anmelden Voraussetzung für das Einschalten des Prüfsystems: Login ohne Passwort • Das Prüfsystem ist über Kabel an das Netz angeschlossen, Bei Prüfername erscheint . siehe Kap. 4.1..➭ Ignorieren Sie die Ein- oder gabe für Passwort.
Inbetriebnahme – Setup 4.5 Standby – Ausschalten 4.6 Symbole der Hauptmenüs in der Fußzeile ➭ Rufen Sie durch Symbol Bezeich- Bedeutung Beschreibung nung gleichzeitiges Betä- tigen der Tasten ESC Setup Menü Setup, Systemeinstellungen Kap. 4.7 und HELP das Aus- schalt-Menü auf. Zubehör Zusatzprogramme, z.B.
Inbetriebnahme – Setup 4.8 Übersicht über Setup-Parameter und -Funktionen Sym- Bezeich- Wech- Sym- Bezeich- Bedeutung sel ins nung nung Sym- Bezeich- Wech- Sym- Bezeich- Bedeutung Unter- sel ins nung nung menü Unter- menü Datenbankrücksicherung Seite Restore Prüfer verwalten, Seite Benutzer nur bei Login als Admin Seite DB-Init...
Inbetriebnahme – Setup Neuen Benutzer anlegen (Status Admin) Eigenes Passwort ändern (Status User) Hierzu muss mindestens der Name eingegeben werden. Die Ken- Zur Änderung eines bestehenden Passwortes muss zunächst das nung können Sie bei Bedarf eintragen. Sofern der Benutzer pass- alte Passwort richtig eingegeben werden.
Inbetriebnahme – Setup 4.8.3 Datum/Uhrzeit einstellen Helligkeit/Kontrast einstellen Hier werden Datum und Uhrzeit eingegeben. Die Speicherung er- Helligkeit (0 ... 4 ... 7) und Kontrast (0 ... 100 .. 1xx) werden über folgt jeweils automatisch nach der Eingabe: Schieberegler oder numerisch eingestellt. Die neuen Werte wer- den erst mit Bestätigen durch OK und nur innerhalb eines durch Datum (TT.MM.JJJJ) einen Count Down Timer vorgegebenen Zeitintervalls (7 bis 0 Se-...
Inbetriebnahme – Setup 4.8.7 Energieoptionen 4.8.9 Verbindung zum SECUSTAR⏐FM über LAN herstellen IP Adresse Net Mask Standby-Zeit in Minuten Anwendung Hier wird eine Zeit in Minuten eingegeben, nach deren Ablauf sich SECUSTAR⏐FM kann mit jedem PC (Windows, Linux oder Mac) Ihr Gerät automatisch ausschaltet, wenn während der hier vorzu- kommunizieren, vorausgesetzt beide sind über ein LAN-Netz oder gebenden Zeit keine Taste oder kein Touch-Screen betätigt...
Seite 25
Inbetriebnahme – Setup Anschließen des SECUSTAR⏐FM an das LAN • LAN mit DHCP-Server: (DHCP: DynamicHostControlProtocol) Voraussetzung: der SECUSTAR⏐FM muss vor dem Einschalten Achtung! mit dem LAN verbunden werden. Vor Anschluss des SECUSTAR⏐FM an Ihr Firmen-LAN sollten IP-Adresse und Subnetzmaske werden vom DHCP-Server Sie sich unbedingt mit dem zuständigen LAN-Administrator vorgegeben und vom SECUSTAR⏐FM...
Seite 26
Inbetriebnahme – Setup Bei Kommunikationsproblemen zwischen SECUSTAR⏐FM und PC Üblicherweise wählt man eine Zahl, die sich nur um eine oder we- bei direkter Verbindung zum PC ohne Verbindung zum Firmen-LAN nige Endziffern von der IP-Adresse des PCs unterscheidet: Ermitteln und manuelles Einstellen der IP-Adresse am SECUSTAR⏐FM z.
Seite 27
Inbetriebnahme – Setup ➭ Geben Sie die im IP-Adresse am SECUSTAR⏐FM abfragen und Webserver aktivieren SECUSTAR⏐FM angezeigte IP-Adresse in Ihren Internet-Explorer ein: z. B. http://169.254.191.141 und bestätigen diese mit ENTER Das aktuell angewählte Menübild des SECUSTAR⏐FM wird auf dem PC-Monitor angezeigt. Ggf. müssen Sie die Taste „neu laden“ mit dem Mauscursor anwählen.
Inbetriebnahme – Setup • auf dem PC: 4.8.10 Update – Aktualisieren der Systemsoftware Windows-Explorer > Extras > Netzlaufwerk verbinden secuapp.tar > Laufwerk: V öffnen > Ordner: \\169.xxx.xxx.xxx\cf zurück Update (IP-Adresse, die dem SECUSTAR⏐FM zugewiesen wurde) Die ständige Weiterentwicklung des Prüfsystems im Hinblick auf Kundenanforderungen führt zu einer regelmäßigen Erweiterung und Verbesserung der Prüfsystemsoftware.
Seite 29
Inbetriebnahme – Setup ➭ Stecken Sie die CF-Karte in den Schacht auf der Rückseite Vorbereitungen zum Update des Prüfsystems. Sofern die CF-Karte vom richtigen Typ II ist Bei einem Software-Update wird die Datenbank des SECUS- und das System auf die Karte zugreifen kann, leuchtet die TAR⏐FM überschrieben.
Inbetriebnahme – Setup 4.8.11 Backup – Datenbanksicherung 4.8.12 Auto Backup – automatische Datenbanksicherung Backup Auto Backup Übertragen Sie Ihre Messdaten und Datenbankeingaben regel- Sofern Sie die Funktion „Auto Backup“ im Setup aktiviert haben, mäßig auf einen PC, um einem eventuellen Datenverlust vorzu- werden vor dem „Herunterfahren“...
Inbetriebnahme – Setup Backup-Versionen 4.8.13 Restore – Datenbankrücksicherung Die Generierung von nur einer Backup-Version hat folgenden Nachteil: Wird ein Backup einer fehlerhaften oder unvollständigen Datenbank erstellt, steht zukünftig nur diese Version zum Zurück- Restore laden zur Verfügung. Diese Gefahr ist umso geringer, je mehr In folgenden Fällen ist eine Rücksicherung einer bereits vorhande- Backups über einen längeren Zeitraum erstellt wurden.
Inbetriebnahme – Setup 4.8.14 DB-Init – Datenbank-Initialisierung 4.8.16 Zubehör Taschenrechner DB-Init Neben den vier Grundrechenarten in der rechten Spalte, kann zwischen Sonderfunktionen in der Kopfzeile durch wiederholtes Drücken von „2nd“ umgeschaltet werden. Achtung! Wird die Sicherheitsabfrage mit Ja beantwortet, so wird die Datenbank in den Ursprungszustand (Zustand bei Werk- sauslieferung, vordefinierte Prüfabläufe) versetzt, alle Daten Bedeutung:...
Seite 33
Inbetriebnahme – Setup GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Manueller Test Einzelmessungen Manuell ausgelöste Messungen – Einzelmessungen 5.1 Allgemeine Vorgehensweise Wählen Sie das Hauptmenü „Manueller Test“ ➭ Wählen Sie die Messfunktion. ➭ Überprüfen Sie die eingestellten Parameter. MENU Stellen Sie diese ggf. neu ein. oder ➭ Wählen Sie die Messart: Art des Prüflings, Anschlussart ➭...
Manueller Test Einzelmessungen 5.2 Übersicht Sym- Kür- Parameter Messart Sym- Kür- Parameter Messart Messgröße Anschlussart Buchsen (Prüfdose oder 1–2/ 3–4 Messgröße Anschlussart Buchsen Festanschluss) (Prüfdose oder 1–2/ 3–4 Festanschluss) ● Seite I EPA Ersatzpatientenableitstrom Prüfdose Widerstandsmessungen Sonde 1–2 Sk1 mit Netzstecker ●...
Seite 36
Schutzleiterwiderstand (Prüfdose – Festanschluss – Verlängerungsleitung) Messverfahren Gemessen wird jeweils • zwischen jedem berührbaren leitfähigen Teil des Gehäuses (Sondenkontakt) und den Schutzkontakten des Netz-, Gerä- testeckers (bei abnehmbarer Netzanschlussleitung) oder dem Schutzleiteranschluss bei fest installierten Geräten • bei Geräteanschlussleitungen zwischen den Schutzkontakten des Netzsteckers und den Schutzkontakten des geräteseitigen Anschlusssteckers •...
Seite 37
Schutzleiterwiderstand Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Ablauf – Prüfling an Prüfdose Anschluss Sonde an Buchsen 1 und 2 ➭ Test auswählen: Softkey R PE. ➭ Prüfling mit Prüfdose verbinden. ➭ Messbereich, Schutzleiterprüfstrom und Messdauer auswählen. ➭ Anschlussart Prüfdose oder Verlängerungsleitung* über Messart auswählen.
Seite 38
Schutzleiterwiderstand Fest installierter Prüfling Ablauf – fest installierter Prüfling Anschluss Sonde an Buchsen 1 und 2 ➭ Test auswählen: Softkey R PE. ➭ Prüfling mit Netzdose verbinden. ➭ Messbereich und Messdauer auswählen. ➭ Anschlussart Festanschluss* über Messart auswählen. Achtung! Schalten Sie vor Anschluss des Prüfsystems (über Sonde) das Netz des Prüflings frei! Festanschluss und Erde ➭...
Schutzleiterwiderstand Prüfung im Verbund – differentieller Schutzleiterwiderstand Maximal zulässige Grenzwerte des Schutzleiterwiderstands bei Anschlussleitungen bis 5 m Länge Bei der Schutzleitermessung ist auch ein Nullpunktabgleich mög- lich. Dieser dient dazu, alle folgenden Messwerte mit einem Offset Leerlauf- Prüfnorm Prüfstrom Gehäuse – Gehäuse –...
Seite 40
Isolationswiderstand (Prüfdose Sk1/Sk2 – Festanschluss – Verlängerungsleitung) Messverfahren Schutzklasse I (Sk1) Der Isolationswiderstand wird zwischen den kurzgeschlossenen Netzanschlüssen und dem Schutzleiter gemessen. Schutzklasse II (Sk2) Der Isolationswiderstand wird zwischen den kurzgeschlossenen Netzanschlüssen und den von außen mit der Sonde berührbaren leitfähigen Teilen gemessen.
Isolationswiderstand Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Anschluss fest installierter Prüflinge der Schutzklasse I Sonderfall Schutzklasse 2: Anschluss Sonde an Buchsen 1 und 2 Achtung! Schalten Sie vor Anschluss des Prüfsystems das Netz des Prüflings frei! ➭ Entfernen Sie die Netzanschluss-Sicherungen im Prüfling und trennen Sie den Anschluss des Neutralleiters N im Prüfobjekt auf.
Seite 42
Isolationswiderstand ➭ Sonderfall Anschluss Sk2: Kontaktieren Sie während der Mes- Ablauf sung mit der Sonde die berührbaren leitfähigen Teile. Geräte der Schutzklasse I: Voraussetzung für die Prüfung des Iso- ➭ Alle Messwerte werden eingeblendet. lationswiderstands ist die bestandene Schutzleiterprüfung. ➭ Test auswählen: Softkey R ISO. Hinweis: OL bedeutet Messwert >...
Seite 43
Schleifenwiderstand Option in Vorbereitung GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Seite 44
Differenzstrom – Schutzleiterstrom (Fehlerstrom) Definition Schutzleiterstrom (Direktmessung) Strom, der durch den Schutzleiter fließt, bei Gehäusen, die ge- genüber Erde isoliert sind. Messverfahren Differenzstrom Der Prüfling wird mit Netzspannung betrieben. Gemessen wird die Summe der Momentanwerte aller Ströme die am netzseitigen Anschluss des Geräts durch alle aktiven Leiter (L/N) fließen.
Seite 45
Differenzstrom – Schutzleiterstrom (Fehlerstrom) Differenzstrommessung: Ablauf Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose ➭ Test auswählen: Softkey I PE. ➭ Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Stromzange anschließen ➭ Messbereich, Prüfspannung Up mit Polarität und Messdauer auswählen. ➭ Anschlussart und Stromart über Messart auswählen. ➭...
Seite 46
Ersatzableitstrom – Ersatzgeräteableitstrom – Ersatzberührungsstrom Messverfahren Eine hochohmige Spannungsquelle wird zwischen den kurzge- schlossenen Netzpolen und den (untereinander verbundenen) be- rührbaren metallischen Teilen des Gehäuses gelegt. VDE 0751: Die Patientenanschlüsse werden ebenfalls kurzge- schlossen und an denselben Anschlusspunkt am Gehäuse ge- legt.
Seite 47
Ersatzableitstrom – Ersatzgeräteableitstrom – Ersatzberührungsstrom Anschluss an Prüfdose (Sk1/Sk2 mit Netzstecker) Anschluss an Prüfdose (Sk1/Sk2 mit Netzstecker) Ersatzableitstrom Prüfdose Ersatzgeräteableitstrom Prüfdose Festanschluss Anschluss an Prüfdose (Sk1/Sk2 mit Netzstecker) Ersatzableitstrom Ersatzberührungsstrom Prüfdose GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Ersatzableitstrom, Ersatzgeräteableitstrom, Ersatzberührungsstrom Ablauf Maximal zulässige Grenzwerte der Ersatzableitströme in mA ➭ Test auswählen: Softkey I EA. Prüfnorm ➭ Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Sonde anschließen SK I: 3,5 / 1 mA/kW VDE 0701- 1:2000 ➭ Messbereich, Prüfspannung Up, Prüffrequenz fp und Mess- SK II: 0,5 dauer auswählen.
Seite 50
Berührungsstrom – Prüfen auf Spannungsfreiheit Messverfahren Der Prüfling wird mit Netzspannung betrieben. Gemessen wird der über berührbare, leitfähige Teile zum Schutzleiter abfließende Strom. Die Messungen müssen über beide Anschlusspolaritäten des Netzsteckers durchgeführt werden. Gemessen wird der AC- oder der DC-Anteil des Stroms. Parameter •...
Seite 51
Berührungsstrom – Prüfen auf Spannungsfreiheit Berührungsstrom direkt Ablauf Anschluss an Prüfdose (Sk1/Sk2 mit Netzstecker) ➭ Test auswählen: Softkey I B. Sonde an Anschlüsse 1–2 ➭ Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Sonde anschließen ➭ Messbereich, Prüfspannung Up mit Polarität, Prüfstromart und Messdauer auswählen.
Seite 52
Patientenableitstrom Parameter • Messbereich: 300 μA, 3 mA, 30 mA oder Auto (automatische Umschaltung zwischen den Bereichen) • Prüfspannung Up: 110 V ... 240 V Auswahl der Polarität der Prüfspannung: N/L oder L/N • Prüfstromart Ip: AC+DC eff, DC oder AC •...
Seite 53
Patientenableitstrom Ablauf Maximal zulässige Grenzwerte der Ableitströme in mA ➭ Test auswählen: Softkey I P(A). Prüfnorm Typ B Typ BF Typ CF ➭ Prüfling mit Prüfdose verbinden und Sonde anschließen ➭ Messbereich, Prüfspannung Up mit Polarität, Prüfstromart und Gleichstrom 0,01 0,01 0,01 Messdauer auswählen.
Seite 54
Ersatzpatientenableitstrom Die Messung erfolgt stets aus einer strombegrenzten AC-Quelle. Unterschiedliche Netzspannungen werden berücksichtigt. Parameter • Messbereich: 30 mA, 3 m A, 300 μA oder Auto (automatische Umschaltung zwischen den Bereichen) • Prüfspannung Up: 110 V ... 240 V • Prüffrequenz fp: 400 Hz, 200 Hz, 60 Hz oder 50 Hz •...
Ersatzpatientenableitstrom Ablauf Maximal zulässige Grenzwerte der Ableitströme in mA ➭ Test auswählen: Softkey I EPA. Prüfnorm Typ BF Typ CF ➭ Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Sonde anschließen ➭ Messbereich, Prüfspannung Up, Prüffrequenz fp und Mess- Wechsel- VDE 0751:2001 0,05 dauer auswählen.
Seite 56
FI-Test – Prüfen der Auslösezeit von Fehlerstrom-Schutzschaltungen Option RCD-Messung SECUSTAR⏐FM wird über sein Netzkabel mit dem zu prüfen- den RCD druch Anschließen an die Netzversorgung verbunden. Zur Prüfung der Auslösezeit des RCDs muss der Akku des SE- CUSTAR⏐FM über ausreichende Kapazität verfügen, um die netz- freie Zeit nach dem Auslösen des RCDs zu überbrücken.
Seite 57
FI-Test – Prüfen der Auslösezeit von Fehlerstrom-Schutzschaltungen Option Ablauf der RCD-Messung Ablauf der PRCD-Messung ➭ Test auswählen: Softkey FI Test. ➭ Test auswählen: Softkey FI Test. ➭ ➭ PRCD in die Prüfdose SECUSTAR⏐FM an eine Netzdose des zuge- SECUSTAR⏐FM hörigen Fi-Kreises an- stecken, Sonde an schließen: .
Seite 58
Kontrolle: Anschlussprüfungen – Einschaltkontrolle – Schutzklassenerkennung PE-Potentialkontrolle (Netzanschlusskontrolle des Prüfsystems) Prüfung, ob der Schutzleiter eine berührungsgefähr- liche Spannung führt. Berühren Sie hierzu die Kontaktfläche. U < 15 V~* ➭ Anschluss OK, U > 15 V~* ➭ Warnung * ein Erdungswiderstand von 1 MΩ vorausgesetzt Kurzschlusskontrolle –...
Seite 59
Kontrolle: Anschlussprüfungen – Einschaltkontrolle – Schutzklassenerkennung Sondenkontrolle (Sondenanschlusskontrolle) Schutzklassenkontrolle – Schutzklassenerkennung beim Prüfling Hier wird geprüft, ob die Prüfsonde an den An- schlüssen 1 und 2 eingesteckt ist, d. h. ob eine (nie- Bei der Schutzklassenerkennung wird geprüft, ob derohmige) Verbindung zwischen beiden Anschlusssteckern be- ein Gerät der Schutzklasse I (Schukostecker) in der Prüfdose steht.
Seite 60
Funktionstest unter Netzspannung Voraussetzungen • Der Funktionstest ist nur erlaubt, wenn der Prüfling die Sicherheitsprüfung bestanden hat, d.h. alle Sicherheits- messungen wurden durchgeführt und bestanden. • Der Prüfling muss an die Prüfsteckdose angeschlossen sein. Ist kein Prüfling angeschlossen, wird die aktuelle Netzspan- nung und Netzfrequenz gemessen, falls das Prüfsystem an das Netz angeschlossen ist.
Seite 61
Messung über Sensoren mit USB-Anschluss Anschluss Menü USB-Devices aktivieren Es können bis zu vier USB-Sensoren gleichzeitig angeschlossen Damit die USB-Sensoren im Hauptmenü anwählbar sind, müssen werden, wobei USB-Sensoren mit hohem Strombedarf an die Sie die Taste ESC oder MENU drücken. Das Symbol „Verzeichnis Buchse mit der 500 mA-Kennzeichnung gesteckt werden sollten.
Seite 62
Temperatur-/Feuchtemessung über Sensor – USB-Humidity Ablauf ➭ Temperatur-/Feuchtemessgerät an eine der USB-Schnittstellen anschließen. ➭ Verzeichnis USB innerhalb des manuellen Tests aktivieren: Taste MENU oder ESC. Verzeichnis USB wird zusätzlich eingeblendet. ➭ Verzeichnis USB anwählen. ➭ Temperatur-/Feuchtemessung aktivieren: Softkey Humi ➭ Prüfung beginnen: Taste ON⏐START ➭...
Seite 63
Beleuchtungsstärkemessung über Sensor MAVOLUX 5032 B USB Anwendung Hinweise zum richtigen Messen Achten Sie auf die vollständige und gleichmäßige Ausleuchtung der lichtauffangenden Fläche (z. B. keine Abschattung durch die Hand oder den Körper). Halten Sie die Messsonde parallel zu der zu beurteilenden Fläche, wenn Sie die Beleuchtung dieser Fläche messen wollen (z.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.1 System der Karteikarten Karteikarte Termine Hier werden sämtliche in der Terminverwaltung (Kap. 7.7) einge- gebenen Termine aufgelistet. Karteikarte Objekte In der Karteikarte Objekte werden sämtliche Prüfobjekte eines Kunden in Abhängigkeit von verschiedenen Standorten aufgelistet. Nach Auswahl eines Prüfobjekts wird die Karteikarte Prüfung automatisch aktiviert.
Seite 66
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Übersicht über die Symbole im Prüfablauf Bildschirmanzeige scrollen – Einträge suchen Sind mehr Listenelemente vorhanden, als auf einer Bildschirm- Symbol Bedeutung seite abgebildet werden können, müssen diese durch Antippen Zeile blau Reiter Termine: Prüfung ist heute fällig der Pfeildarstellungen eingeblendet werden.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3 Prüfablauf vorbereiten und durchführen Termin überschritten Prüfobjekte, deren Prüftermine in der Vergangenheit liegen, wer- 6.3.1 Karteikarte Termine den rot dargestellt. Stehen im Reiter Objekte Prüfobjekte zur Auswahl, denen ein sol- Filter: cher Termin zugeordnet ist, so erfolgt dort zunächst eine Abfrage, Vorauswahl treffen ob eine Terminprüfung oder eine spontane Prüfung erfolgen soll, rot:...
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.2 Karteikarte Objekte Filter: Vorauswahl treffen Editor: Objektdaten ändern Hier werden sämtliche in der Objektverwaltung (Kap. 7.3) einge- Editierfunktion gebenen Prüfobjekte aufgelistet, sofern keine Vorauswahl über Am Ende jeder Objektzeile wird ein Editiersymbol eingeblendet. Kunde oder Standort vorgenommen wurde und keine Terminprü- Durch Antippen dieses Symbols wird in den Editiermodus für das fungen im Reiter Termine ausgewählt wurde („Filterfunktion“...
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.3 Karteikarte Sequenzen Hier werden sämtliche in der Prüfsequenzverwaltung (Kap. 7.4) Filterfunktion eingegebenen Prüfsequenzen aufgelistet, falls keine Vorauswahl Das Symbol Filter im Feld Kunde oder Standort bedeutet: über Kunde, Standort oder Objekt im Reiter Objekte vorgenom- Sie haben die Vorauswahl Kunde oder Standort im Reiter Objekte men wurde, siehe Kap.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.4 Karteikarte Prüfung Ablauf Lösen Sie mit ON⏐START die Prüfung aus. Es wird zunächst geprüft, ob es sich um eine Prüfung nach Ter- min oder um eine spontane Prüfung handelt. Handelt es sich um eine spontane Prüfung, so wird dies später im Prüfergebnis unter Tätigkeit dokumentiert.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Prüfergebnisse anzeigen und ausdrucken 6.3.5 Daten eines Prüfobjekts laden durch Eingabe der Ident-Nr. Alle Daten eines Prüfobjekts (Bezeichnung, Objekttyp, Kunde und Nach Abschluss der Prüfung wird das Symbol Doku einge- Standort) und die zugehörige Prüfseqünz sind unter einer Ident-Nr. blendet.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.4 Ablauf der Prüfungen nach VDE-Norm Übersicht über die Hauptprüfabläufe nach DIN VDE 0701/0702 Die Prüfabläufe für die verschiedenen VDE-Normen werden • passiv: z. B. Leuchten, Leitungsroller, Verlängerungs- immer in der gleichen Reihenfolge durchgeführt, vorausgesetzt und Geräteanschlussleitungen der Prüfling wurde richtig angeschlossen und die Anschlussprü- •...
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Einzelprüfungen je Prüfablauf DIN VDE 0701 / 0702 Kürzel Prüfung / Messung SK 1 SK 2 passiv aktiv ● ● Schutzklassenkontrolle ● ● Einschaltkontrolle ● ● ● ● ● Sichtprüfung ● ● ● ● R-PE Schutzleiterwiderstand R-ISO ●...
Seite 74
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Prüfabläufe im Detail (siehe auch Kap. 10.1) 0701/0702 EDV SK I 0701/0702 EDV SK I + II 0701/0702 EDV SK II 0701/0702 aktiv SK I 0701/0702 aktiv SK I + II 0701/0702 aktiv SK II Bitte schließen Sie den Bitte schließen Sie den Bitte schließen Sie den...
Seite 75
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 0701/0702 passiv SK I 0701/0702 passiv SK I + II 0701/0702 passiv SK II Sichtprüfung Sichtprüfung Sichtprüfung Bitte kontaktieren Sie die Sonde Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren (Buchse 1/2) mit berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings, leitfähigen Teilen des Prüflings, die mit dem Schutzleiter PE ver-...
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.4.1 Messwertbewertung einzelner Prüfschritte Die Prüfschrittbewertung erfolgt aufgrund von Grenzwertvorgaben, die in den jeweiligen Prüfschrittvorgaben festgelegt wurden, siehe Kap. 7.4.2. Hierzu gehören die Festlegung unterer Grenzwert und/oder oberer Grenzwert jeweils mit und ohne Sollwert. Es wird jeweils das schlechteste Ergebnis in Bezug auf den vorgegebenen Grenzwert oder den Sollwert angezeigt und gespeichert.
Seite 77
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe MinGrenzwert MaxGrenzwert Prüfschrittvorgabe ● MinGrenzwert Sollwert — ● MaxGrenzwert Prüfung OK/bestanden: Der Messwert mit der kleinsten Differenz zum Min- oder MaxGrenzwert wird angezeigt und gespeichert, hier MW5. Prüfung nicht bestanden: Der Messwert mit der größten Differenz zum Min- oder MaxGrenzwert wird angezeigt und gespeichert, hier MW1.
Automatischer Test – Verwaltung Verwaltung von Daten und Datenaustausch 7.1 Tabellarische Übersicht über Datenbankfunktionen Menüs Verwaltung Referenzierungen – Verknüpfun- Beschreibung Automatischer Test gen zwischen Listenelementen auf Seite Objektverwaltung Kap. 7.3 Liste der Bezeichnungen Kap. 7.3.1 Liste der Objekttypen Kap. 7.3.2 Liste der Prüfobjekte * Kap.
Automatischer Test – Verwaltung 7.2 Allgemeine Bearbeitung von Listenelementen Bildschirmanzeige scrollen – Einträge suchen Sind mehr Listenelemente vorhanden, als auf einer Bildschirm- Listenelemente anlegen seite abgebildet werden können, müssen diese durch Antippen Um ein neues Listenelement anzulegen, tippen Sie auf das Sym- der Pfeildarstellungen eingeblendet werden.
Automatischer Test – Verwaltung 7.3 Verwaltung von Prüfobjekten 7.3.1 Liste der Bezeichnungen – Gerätekategorieen Hier können Sie Bezeichnungen bzw. Begriffe für häufig geprüfte Objekttypen eingeben und speichern, auf die Sie bei Anlegen ein- zelner Prüfobjekte über Pull-down-Menü zurückgreifen können. Objekt- Verw.
Seite 81
Automatischer Test – Verwaltung Neue Bezeichnung anlegen Kurzanleitung Anlegen einer (Geräte-)Bezeichnung ➭ Neue Bezeichnung anlegen: ➭ Bezeichnung: Kurzbezeichnung des Geräts eingeben Hinweis Durch Drücken der Taste ESC kann die Eingabe einer neuen Bezeichnung oder die Änderung einer bereits angelegten jederzeit verlassen werden. Die Eingaben werden gelöscht. Geben Sie die Bezeichnung nach Anwählen des Eingabefeldes über die Softtastatur direkt ein.
Automatischer Test – Verwaltung 7.3.2 Liste der Objekttypen – Gerätetypen Neuen Objekttyp anlegen Diese Liste erspart Ihnen das wiederholte Eingeben gleicher Ob- Kap. 7.3.1 jekt- oder Gerätetypen, die sich z.B. nur durch den Hersteller oder ihre Typbezeichnung unterscheiden. Kap. 7.4.3 Objekt- Typen Hier können Sie unterschiedliche Gerätetypen anlegen, die mögli-...
Seite 83
Automatischer Test – Verwaltung Objekttyp ändern Für den Ablauf gilt hier das Gleiche wie für die Eingabe der Be- zeichnung. Aus einer Liste bereits angelegter Objekttypen kann ein Objekttyp ➭ Type durch Anwahl der Zeile zur Änderung ausgewählt werden. Typbezeichnung eingeben Alle weiteren Parameter dieses Reiters sind freiwillige Eingaben.
Automatischer Test – Verwaltung 7.3.3 Liste der Prüfobjekte Neues Prüfobjekt anlegen Um einen automatischen Prüfablauf durchführen zu können, muss ein Prüfobjekt unter seiner Ident-Nr. zusammen mit seinen Kap. 7.3.1 Daten und der zugehörigen Prüfsequenz in der Liste der Prüfob- jekte angelegt sein. Kap.
Seite 85
Automatischer Test – Verwaltung Prüfobjekt löschen Alle weiteren Parameter dieses Reiters sind freiwillige Eingaben. Zum Löschen von bereits angelegten Prüfobjekten müssen diese Reiter Kunde/Standort zuvor in der Liste durch Ankreuzen des jeweiligen Kästchens mar- ➭ Kunde: Unternehmen, Abteilung oder Person aus einer Liste kiert werden.
Automatischer Test – Verwaltung 7.4 Verwaltung Prüfsequenzen 7.4.1 Liste der Normen Diese Komfortfunktion erspart Ihnen das wiederholte Eingeben der Bezeichnungen von Normen, Vorschriften oder Richtlinien. Sequenz- Verw. Normen Unter Prüfsequenzen versteht man Prüfvorschriften, nach denen die Prüfobjekte geprüft werden. Die unerschiedlichen Prüfsequen- Bei Anlegen einer Prüfsequenz kann auf Normbezeichnungen die- zen richten sich nach vorgegebenen Normen und bestehen aus ser Liste zurückgegriffen werden.
Seite 87
Automatischer Test – Verwaltung Neue Norm anlegen Kurzanleitung Hier können Sie eine Liste von Normen bzw. deren Bezeichnun- Anlegen einer Norm gen anlegen, die die Grundlage für Ihre Prüfungen bilden. Beim ➭ Neue Norm anlegen: Anlegen einer Prüfsequenz nach Norm können Sie auf diese Liste zurückgreifen.
Automatischer Test – Verwaltung 7.4.2 Liste der Prüfschrittvorgaben Neue Prüfschrittvorgabe anlegen Bei der Neuanlage von Prüfschrittvorgaben muss nacheinander folgende Auswahl getroffen werden: ❒ Klasse (Art des Prüfschritts): Schritt- Messung / Sichtprüfung / Prüfhinweis vorgaben ❒ bei Auswahl Messung: Messfunktion (Art des Messmittels) Die Bezeichnung der übernommenen Messfunktion wird automa- tisch numerisch ergänzt und hochgezählt.
Seite 89
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe ändern Prüfschrittvorgabe – Messung Aus einer Liste bereits angelegter Prüfschrittvorgaben kann eine Aus einer Liste von Messfunktionen kann hier eine geeignete Prüfschrittvorgabe durch Anwahl der Zeile zur Änderung ausge- Messung ausgewählt und diese mit Grenzwerten und weiteren wählt werden.
Seite 90
Automatischer Test – Verwaltung Reiter Messvorlagen Reiter Parametervorlagen Hier müssen die Grenzwerte eingetragen sein, die bei Unter- Hier müssen die zur Messfunktion gehörenden Parameter einge- schreitung (MinGrenzwert) und/oder Überschreitung (MaxGrenz- geben werden. Je nach Messfunktion werden andere Parameter wert) zu einem Nichtbestehen der Prüfung führen. Zusätzlich kann zur Eingabe eingeblendet.
Seite 91
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe – Sichtprüfung Hinweis Mit ESC kann die Eingabe einer neuen Sichtprüfung jeder- Eine Sichtprüfung fordert den Prüfer dazu auf, das Prüfobjekt op- zeit verlassen werden. Die Eingaben werden gelöscht. tisch zu begutachten. Eine oder mehrere Prüfungsfragen können mit „OK“...
Automatischer Test – Verwaltung 7.4.3 Liste der Prüfsequenzen Neue Prüfsequenz anlegen Vor der Anlage einer Prüfsequenz müssen erst alle hierfür geplan- ten Prüfschritte angelegt werden. Wir empfehlen, alle benötigten Prüfschritte vor der Prüfsequenzerstellung anzulegen, da die Prüf- schritte nicht innerhalb der Prüfsequenzverwaltung angelegt wer- den können und um ein mehrfaches Hin- und Herschalten zwi- schen den Menüs zu vermeiden.
Seite 93
Automatischer Test – Verwaltung Prüfsequenz ändern Reiter Prüfschritte Aus einer Liste bereits angelegter Prüfsequenzen kann eine Prüf- ➭ Prüfschritt hinzufügen anwählen sequenz sowie deren jeweilige Prüfschritte durch Anwahl der Zeile zur Änderung ausgewählt werden. Werden hierbei Parameter Liste aller Prüfschrittvorgaben wird eingeblendet. eines Prüfschrittes geändert, so wirkt sich die Änderung auf alle ➭...
Automatischer Test – Verwaltung 7.5 Verwaltung von Prüfergebnissen Prüf- Doku ungen ➀ ➁ Prüfergebnisse anzeigen und ausdrucken Prüfung bearbeiten, Kommentare ergänzen Aus einer Liste bereits durchgeführter Prüfungen kann eine Prü- Aus einer Liste bereits durchgeführter Prüfungen kann eine Prü- fung durch Ankreuzen des jeweiligen Kästchens ausgewählt wer- fung durch Anwahl der Zeile (nicht Ankreuzen des jeweiligen Käst- den.
Automatischer Test – Verwaltung Neuen Kundeneintrag anlegen Kunden- Verw. In der Kundenverwaltung werden Kunden und Standorte zu den Prüfobjekten angelegt. Diese Daten müssen vor Anlage der Prüf- objekte erstellt werden, da diese bei der Prüfobjektverwaltung nur noch zugeordnet, aber nicht neu angelegt werden können. Bei Neuanlage eines Datensatzes muss zunächst ein Kundentyp 7.6.1 Liste von Personen, Unternehmen und Abteilungen ausgewählt werden:...
Seite 97
Automatischer Test – Verwaltung Kundeneintrag ändern Unternehmen ➭ Bezeichnung Aus einer Liste bereits angelegter Kunden kann eine Person, Un- diese Eingabe erscheint in der Liste ternehmen oder Abteilung durch Anwahl der Zeile zur Änderung der Kunden als „Unt. Eingabe“ ausgewählt werden. Wird der Name des Unternehmens geän- ➭...
Automatischer Test – Verwaltung 7.6.2 Liste der Standorte Bei Neuanlage eines Datensatzes muss zunächst ein Standorttyp ausgewählt werden: ❒ Liegenschaft ❒ Gebäude ❒ Ebene Stand- orte ❒ Raum Beachten Sie hierbei die Hierarchie, wie auf Seite 95 dargestellt. Legen Sie zuerst den Standorttyp mit der höchsten Hierarchie an, dann absteigend Gebäude (Ebene bei Bedarf) und zuletzt Raum.
Seite 99
Automatischer Test – Verwaltung Ebene Kurzanleitung ➭ Ist in Standort ein übergeordneter Standorttyp Anlegen eines Standortes muss aus einer Liste ausgewählt werden ➭ Identnr Eingabe von Ziffern und/oder Buchstaben ➭ Neuen Standort anlegen: ➭ Bezeichnung diese Eingabe erscheint in der Liste ➭...
Automatischer Test – Verwaltung 7.7 Terminverwaltung Neuen Prüf- oder Kalibriertermin anlegen, bestehenden Termin ändern 7.7.1 Liste der Termine Kap. 7.4.3 Termin- Verw. Hier können Termine, z. B. für Wiederholungsprüfungen nach BGV A3, in einer Liste verwaltet werden. Sofern anschließend im automatischen Test der Reiter Objekte ausgewählt wird, werden aktuell zur Prüfung anstehende Prüfob- jekte blau eingeblendet.
Seite 101
Automatischer Test – Verwaltung Kurzanleitung Reiter Erweiterungen Anlegen eines Termins Hier können Kommentare zur Prüfung nach Termin eingegeben werden. ➭ Neuen Termin anlegen: Reiter Prüfschritte Diese Einblendung ist rein informativ. Hier erscheinen die Prüf- Reiter Prüfungszuordnung schritte einer ausgewählten Prüfsequenz. ➭...
Automatischer Test – Verwaltung 7.8 Datenaustausch zwischen SECUSTAR⏐FM visual FM SECUSTAR⏐FM ist ebenfalls sowohl ein Katalogexport – Datei catalog.imp (auch hier wird immer der komplette Katalog expor- Die Daten aus der Datenbank des SECUSTAR⏐FM lassen sich über tiert) als auch ein Datenexport – Datei data.imp (von durchgeführ- Export- und Import-Dateien mit anderen Datenbanken, insbeson- ten Prüfsequenzen) möglich.
Automatischer Test – Verwaltung 7.8.1 Datenimport von visual FM 7.8.2 Datenexport und Katalog nach visual FM Hier werden Datensätze für den Import vom PC aus dem Pro- Hier werden Datensätze für den Export zum PC für das PC-Pro- gramm visual FM ins Prüfsystem über die CF-Karte ausgewählt.
Automatischer Test – Verwaltung 7.8.3 Datenaustausch vorbereiten (nur visual Der Austausch von Daten zwischen visual FM und dem SECUS- TAR⏐FM erfolgt über die CF-Karte. Hierzu sind Konfigurationsda- teien erforderlich, auf die das Prüfsystem bzw. visual FM über die CF-Karte zugreifen kann. Die Konfigurationsdateien regeln den Umfang des Datenaustausches.
Automatischer Test – Verwaltung 7.9 Datenaustausch zwischen SECUSTAR⏐FM 7.9.2 Datenimport aus XML und PC-Anwendungsprogrammen im Format XML Die Untermenüs „Datenexport nach XML“ und „Datenimport aus XML“ der Verwaltung ermöglichen den Datenaustausch über CF-Karte zwi- schen SECUSTAR⏐FM und PC-Anwendungsprogrammen. 7.9.1 Datenexport nach XML Listen oder Kataloge (z.
Technische Daten Ableitstrommessungen Einflussgrößen und Einflusseffekte Bei der Ableitstrom- Einflussgröße/ Bezeichnung Einflusseffekte ± … % v. Messwert Einflussbereich gemäß messung wird der DIN VDE 0404 Frequenzgang ent- Lage des Prüfgeräts 2,5 bei I PE (diff) sprechend dem ne- Versorgungsspannung des Prüfgeräts benstehenden Bild –20 Umgebungstemperatur...
Seite 109
Technische Daten Stromversorgung Elektrische Sicherheit Schutzklasse Trennung vom Netz nach SK II Weitbereichsnetzteil Nennspannung 230 V Netzspannung 90 ... 264 V Prüfspannung 2,2 kV AC oder 3,3 kV DC Netzfrequenz 45 Hz ... 65 Hz Messkategorie 300 V CAT II Leistungsaufnahme Verschmutzungsgrad Eigenverbrauch...
Technische Daten Betriebssystem und Firmware Datenschnittstellen Die in dem modularen Prüfsystem SECUSTAR⏐FM eingesetzte USB-Master Software besteht aus einer Variante des GNU-Systems, welche Ausgangsspannung 5 V DC ±10% auf dem Linux-Kernel basiert. Der entsprechende Quellcode Kurzschlussstrom Buchse 1: 0,5 A, Buchsen 2 bis 4: 0,1 A wurde von Dritten entwickelt und unterliegt der GNU-Lizenz USB-Schnittstelle 4-polig Typ A, USB 1.1 kompatibel zu USB 2.0...
Seite 111
Technische Daten GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Anhang 10 Anhang Folgende Messungen können nach obigen Normen durchgeführt werden: 10.1 Prüfsequenzen nach DIN VDE • Schutzleitermessung R PE (fester Anschluss oder über Stecker) Das folgende Flussdiagramm steht stellvertretend für alle Prüfse- Prüfstrom: ±200 mA DC Teil 1: quenzen. Der Kontrollprüfablauf startet automatisch im Hinter- •...
Seite 113
Anhang Beispiel: werkseitig vordefinierte Prüfsequenz (Prüfablauf) nach VDE 0701/0702 aktiv SK I U > 15 V Abbruch der Prüfung Potential Prüfhinweis: Kontaktfläche berühren (prüfen berührungsgefährlicher Spannung U < 15 V R > 15 kΩ Nein Abbruch der Prüfung Sonde Abbruch der Prüfung angeschl.? angeschl.? R <...
Anhang 10.1.2 Prüfen von Geräten nach DIN VDE 0701 Teil 240 Prüfungen an Datenverarbeitungseinrichtungen und Büromaschinen der Schutzklassen I und II, sowohl als Einzelgerät als auch im Ver- bund. Folgende Messungen können nach obiger Norm durchgeführt werden: • Schutzleitermessung R PE (fester Anschluss oder über Stecker) Prüfstrom: DC ±200 mA •...
Anhang 10.1.3 Prüfen von Geräten nach DIN VDE 0751 Die Sichtprüfung wird vor der messtechnischen Prüfung durchge- Folgende Messungen können nach dieser Norm durchgeführt führt. Hier ist zu prüfen, ob werden: • die von außen zugänglichen Sicherungseinsätze den vom Her- •...
Anhang 10.2 Prüfungen mit Zubehör • Überprüfung der Sicherheitsbeleuchtung (nach der Arbeits- stättenverordnung Paragraph 7 muss die Mindest-Beleuch- 10.2.1 Beleuchtungsstärkemessungen tungsstärke 1 lx sein). Für Licht- und Beleuchtungstechniker • Verkehrsbeleuchtung mit Straßenbeleuchtung von Verkehrs- Beleuchtungsstärkemessungen sind erforderlich bei Planung und mitteln und Verkehrsanlagen (DIN 5044) Installation von Beleuchtungsanlagen, deren Überprüfung und •...
Seite 117
Anhang Grundlagen der lichttechnischen Theorie Es bestehen folgende Beziehungen zwischen Lux und footcandle: Die Beleuchtungsstärke gibt an, mit welcher Intensität eine Fläche 1 footcandle = 10,76 Lux beleuchtet wird. Die Maßeinheit der Beleuchtungsstärke ist Lux 1 Lux = 0,0929 footcandle (abgekürzt lx).
Anhang 10.3 Klassifizierung von Prüflingen 10.3.1 Schutzklassen 10.3.2 Anwendungsteile (elektromedizinische Geräte) Die Geräte folgender Schutzklassen besitzen alle eine Basisisolie- Anwendungsteile vom Typ B (Body) rung und gewährleisten Schutz gegen elektrischen Schlag auf- Geräte dieses Typs sind sowohl für äußere als auch innere An- grund verschiedener zusätzlicher Vorkehrungen.
Anhang 10.4 Kurzbezeichnungen IT-Netz das IT-Netz hat keine direkte Verbindung zwischen aktiven Leitern und geerdeten Teilen; die Körper B, BF, CF Klassifizierung von Anwendungsteilen (Kap. 10.3.2) der elektrischen Anlage sind geerdet. BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung Verbraucherstrom (im Funktionstest) Berufsgenossenschaftliche Vorschrift Schutzleiterprüfstrom bei Messung von R PE, BildscharbV Bildschirmarbeitsverordnung sonst Auswahl der Prüfstromart AC/DC...
Anhang WEEE WEEE 2002/96/EG Titel Autoren Verlage Auflage/ (waste electrical and electronic equipment) Bestell-Nr. Verordnung über Elektro- und Elektronik-Altgeräte VDE-Normen Schleifenwiderstand Instandsetzung, Änderung DIN VDE 0701-1 VDE VERLAG GMBH 2000-09 und Prüfung elektrischer ZVEH Zentralverband des deutschen Elektrohandwerks Geräte - Teil 1: Allgemeine Anforderungen Wiederholungsprüfungen DIN VDE 0702...
Anhang 12 Prüffristen (Richtwerte) Unterrichtsräume in Schulen Elektrische Betriebsmittel im Bereich Medien: Tabelle 1B aus der GUV-V A2 • Dia-, Film-, Tageslichtprojektoren • Videogeräte • usw. • Verlängerungs- und Geräteanschlussleitungen • usw. Richtwerte für Prüffristen in verschiedenen Arbeitsbereichen für Elektrische Betriebsmittel im Bereich textiles Gestalten: normale Betriebs- und Umgebungsbedingungen.
Wartung – Kalibrierung 13 Wartung und Kalibrierung 13.1 Wartung Gehäuse 13.3 Kalibrierung Eine besondere Wartung des Gehäuses ist nicht nötig. Achten Sie Nach der neuen Norm DIN VDE 0702:2004-06 gilt ab auf eine saubere Oberfläche. Verwenden Sie zur Reinigung ein 01.06.2004: leicht feuchtes Tuch.
Wartung – Kalibrierung 13.5 Signalisierungen – Fehlermeldungen Signalisierung/Fehlermeldung Bedeutung/Ursache Abhilfe Netzkabel nicht eingesteckt Netzkabel einstecken, siehe Seite 16 Prüfsystem ca. 30 min mit angeschlossenem Netz- Akkus sind tiefentladen LC-Anzeige leuchtet nicht kabel liegen lassen Taste ON⏐START mindestens 3 Sekunden lang drü- Taste ON⏐START wurde nicht gedrückt...
Seite 124
Wartung – Kalibrierung Signalisierung/Fehlermeldung Bedeutung/Ursache Abhilfe Datensicherung Stecken Sie die CF-Karte ins Gerät. Fehlermeldung beim Erstellen der Autobackup-Datei Die CF-Karte ist nicht gesteckt. Reduzieren Sie die Backup-Versionen. „dateiname.bak“ Die CF-Karte hat nicht genügend Speicherplatz. Überspringen Sie das Auto Backup durch Anklicken von „Ignorieren“.
Seite 125
Wartung – Kalibrierung GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Seite 127
Stichwortverzeichnis Konfigurationsdateien von visual FM Grenzwerte Vorschriften ....104 ........... 53 ............. 7 Kontaktfläche Produktsupport Sicherheitsvorkehrungen ............12 ............2 ........10 Kontrast einstellen Prüf- oder Kalibriertermin anlegen Sichtprüfung ..........23 ....100 ............73 Kundeneintrag anlegen Prüfablauf Spannungsfreiheit ........96 ..........7, 8 Kurzbezeichnungen Karteikartensystem Sprache der Bedienerführung...
Seite 128
Stichwortverzeichnis Prüfsequenzen ..........86 Prüfungen ............. 94 Termine ............100 visual FM .............. 11 Wartung Akkupack ............ 122 Gehäuse ............122 Widerstandsmessungen Übersicht ............35 Wiederholungsprüfungen ........7 -Export vor einem Update ......29 manueller Export/Import ......105 Zubehör ..............2 GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Seite 129
Stichwortverzeichnis GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
Seite 130
• • Erstellt in Deutschland Änderungen vorbehalten Eine PDF-Version finden Sie im Internet Telefon+49-(0)-911-8602-111 GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH Telefax +49-(0)-911-8602-777 Thomas-Mann-Str. 16-20 E-Mail info@gossenmetrawatt.com 90471 Nürnberg • Germany www.gossenmetrawatt.com...