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Beckengurt (Fortsetzung) - Sopur Xenon SA Gebrauchsanweisung

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beckengurt (Fortsetzung)

Nach dem Anschnallen den Abstand zwischen dem
Beckengurt und dem Benutzer prüfen. Bei richtiger
Einstellung passt nicht mehr als eine Handfläche
zwischen den Beckengurt und den Benutzer, (Fig. 6.57).
Der Beckengurt sollte so eingestellt werden, dass der
Gurt in einem Winkel von 45 Grad zum Becken des
Benutzers sitzt. Der Benutzer sollte aufrecht und so weit
hinten wie möglich im Sitz sitzen, wenn dieser richtig
eingestellt ist. Der Beckengurt muss so eingestellt sein,
dass der Benutzer nicht im Sitz nach unten rutschen
kann, (Fig. 6.58).
zum anschnallen:
Das Einsteckteil des Steckverschlusses fest in das
Gurtschloss stecken, (Fig. 6.59).
zum lösen der schnalle:
Drücken Sie den ROTEN Knopf in der Mitte der Schnalle
und ziehen Sie die beiden Hälften vorsichtig auseinander,
(Fig. 6.60).
hinweis: Sollten Sie noch Fragen zur Verwendung oder
Nutzung des Beckengurtes haben, wenden Sie sich bitte
an Ihren Rollstuhl-Fachhändler oder Ihre Betreuungs-
oder Begleitpersonen.
warnunGen!
Der Beckengurt darf nur von einem zugelassenen
Händler / Vertreter von Sunrise Medical angebracht
oder angepasst werden.
Der Beckengurt muss täglich überprüft werden, um
sicherzustellen, dass er richtig eingestellt ist und
keine Behinderung oder übermässige Abnutzung
vorliegt.
Sunrise Medical erlaubt ausdrücklich nicht, eine
Person mit dem Beckengurt als Sicherheitsgurt in
einem Fahrzeug zu transportieren.
Weitere Informationen zum Transport finden Sie
in der Transport-Broschüre von Sunrise Medical.
wartung:
Prüfen Sie den Beckengurt und die Befestigungsteile in
regelmässigen Abständen auf Verschleissanzeichen oder
Schäden. Je nach Verschleiss kann ein Ersatz
erforderlich sein.
warnunG!
Der Beckengurt sollte wie oben beschrieben für den
Endbenutzer angepasst werden. Sunrise Medical
empfiehlt ausserdem, die Länge und den Sitz des Gurts
regelmässig zu überprüfen, um das Risiko zu vermindern,
dass der Benutzer den Gurt versehentlich zu weit
einstellt.
Fig. 6.57
Fig. 6.58
Fig. 6.59
Fig. 6.60
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