Begriff
e-STUDIO GL-1010
Elektronisches
Dokumentverarbeitungs-
system
GL-1010
Lokale Vorgänge
Netzwerkdruck
Druckertreiber
Druckprofil
GL-1010 Administrator-Handbuch
Begriffe und Definitionen
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Begriffe definiert,
die in diesem Handbuch verwendet werden. Die Definitionen
gelten nur für dieses Handbuch, die definierten Begriffen können
von anderen Firmen oder in anderen Produkthandbüchern in
unterschiedlichen Bedeutungen verwendet werden. Weitere
Definitionen von Begriffen finden Sie im Glossar am Ende dieses
Handbuchs, in dem weitere Akronyme und in der Branche häufig
verwendete Begriffe erläutert werden.
Definition wichtiger Begriffe
Dieses System besteht aus dem Toshiba e-STUDIO45/35-
Digitalkopierer mit GL-1010-Controller. So können Benutzer ein Gerät
gleichzeitig ganz bequem als Kopierer und Netzwerkdrucker nutzen.
Diese Komponente des e-STUDIO GL-1010 Elektronisches
Dokumentverarbeitungssystem sorgt für die Netzwerkverbindung
zwischen Client-Workstations und dem daran angeschlossenen
Digitalkopierer. Der GL-1010 ist an den Toshiba e-STUDIO45/35
angeschlossen. In diesem Handbuch wird er manchmal auch einfach
nur als "Controller" oder "Gerät" bezeichnet.
Diese Vorgänge, über die die Funktionen des GL-1010 oder des
Toshiba e-STUDIO45/35 beeinflußt werden, werden direkt am Gerät
ausgeführt, und zwar in der Regel auf dem LCD-Sensorbildschirm des
Kopierers. Ein Beispiel für einen lokalen Vorgang ist das Ändern der
IP-Adresse des GL-1010 auf dem LCD-Sensorbildschirm über das
Menü TCP/IP-Einstellung.
Das Drucken von einer Client-Workstation unter Windows, Macintosh
oder Unix auf den GL-1010, wobei die Ausgabe auf dem angeschloss-
enen Toshiba e-STUDIO45/35 erfolgt.
Eine mit dem Drucker mitgelieferte Software, über die Anwendung-
sprogramme mit dem Drucker kommunizieren können, ohne sich sel-
ber mit den spezifischen Druckeranforderungen befassen zu müssen.
Dank der Druckertreiber des GL-1010 werden die Dokumentausga-
be, Layout- und Erstellungsoptionen, die in vielen Anwendungen gar
nicht verfügbar sind, erheblich erweitert.
Eine Reihe benutzerdefinierter Eigenschaften, die lokal gespeichert
werden, um komplexe Dokumente schnell und einfach zu konfigu-
rieren. Druckprofile kann man sich wie Druckvorlagen vorstellen.
Definition
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