2 Sicherheitshinweise
2.1 Bedeutung der Symbolik
Warnungen vor möglichen schweren Unfall- und Verletzungsgefahren.
WARNUNG
Warnungen vor möglichen Unfall- und Verletzungsgefahren.
VORSICHT
Warnungen vor möglichen technischen Schäden.
HINWEIS
Hinweise zur Bedienung. Hinweise für das Service-Personal.
INfORMATION
2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise
INfORMATION
Lesen Sie zuerst die Bedienungsanleitung! Machen Sie sich vor dem Gebrauch mit Handhabung und
Funktion des Produktes vertraut und üben Sie zunächst den Umgang. Ihre Sicherheit könnte beein-
trächtigt werden, wenn Sie diese Hinweise nicht befolgen.
Dennoch können nicht alle möglicherweise eintretenden Bedingungen und unvorhersehbaren Situati-
onen abgedeckt werden.
WARNUNG
Nutzung als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen (BTW)
Verletzungsgefahr durch unzulässige Verwendung im BTW� Wenn und wann immer möglich, sollten
Fahrzeuginsassen während der Fahrt in einem Behindertentransportkraftwagen (BTW) die im Fahrzeug
installierten Sitze und die dazugehörigen Rückhaltesysteme nutzen. Nur so sind Insassen bei einem
Unfall optimal geschützt. Unter Verwendung der von Otto Bock angebotenen Sicherungselemente und
dem Einsatz geeigneter Rückhaltesysteme, können die Varianten M1, M2, M3, M5 und M6 als Sitz
beim Transport im Behindertentransportkraftwagen genutzt werden.
Nähere Informationen dazu erhalten Sie in unserer Bedienungsanleitung „Nutzung Ihres Rollstuhls/
Sitzschalenuntergestells oder Buggies als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen",
Bestellnummer: 646D158.
Gefahr beim Befahren von Treppen/Hindernissen
WARNUNG
Sturzgefahr ohne Hilfe� Treppen nur mit Hilfe von Begleitpersonen überwinden. Sind dafür Einrich-
tungen wie z. B. Auffahrtrampen oder Aufzüge vorhanden, so sind diese zu benutzen. Fehlen solche
Einrichtungen, so ist das Hindernis durch Tragen (zwei Helfer) zu überwinden.
WARNUNG
Sturzgefahr durch falsch eingestellten Kippschutz� Ist das Überwinden von Treppen nur durch eine
Hilfsperson möglich, kann ein evtl. montierter und falsch eingestellter Kippschutz zu schweren Stürzen
führen. Kippschutz zuvor so einstellen, dass er beim Transport nicht auf die Stufen aufsetzen kann.
Anschließend Kippschutz wieder korrekt einstellen.
WARNUNG
Sturzgefahr durch falsches Anheben� Begleitpersonen dürfen den Rollstuhl nur an fest montierten
Bauteilen anfassen (z. B. nicht an der Fußraste oder den Antriebsrädern). Falls Ihr Rollstuhl mit hö-
henverstellbaren Schiebegriffen ausgestattet ist, achten Sie darauf, dass die Klemmhebel stets fest
angezogen sind.
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