Packet writing
Die CD-RW wird wie ein Diskettenmedium benutzt. Die CD ist anschließend nur mit Paket
writing tauglicher Lesesoftware lesbar, oder muss finalisiert sein. Beim Finalisieren wird die
CD mit einem ISO9660-Mantel abgeschlossen. Die CD-RW kann trotz Finalisierung
mehrfach beschrieben werden. Nicht jedes CD-ROM-Laufwerk kann diese CDs lesen.
Dieses Verfahren ist für den allgemeinen Datenaustausch nur eingeschränkt verwendbar.
Passwort
Eine eindeutige Zeichenfolge, die vom Benutzer als Identifikationscode eingegeben wird.
PC/104 / PC/104-Plus
In der industriellen Welt sind gerade zwei Bus-Architekturen besonders in Mode: PC/104 und
PC/104-
und logische Layout der beiden Bus-Systeme ist identisch mit ISA (PC/104) und PCI
(PC/104-
Desktop-Bus-Systemen und diesen beiden bemerken wird. Die kompakte Bauweise und die
daraus folgende Platzersparnis machen den Vorteil aus.
PC Card
Ein Warenzeichen der Personal Computer Memory Card International Association
(PCMCIA), mit dem man Zusatzkarten bezeichnet, die der PCMCIA-Spezifikation
entsprechen. Eine PC Card hat etwa die Größe einer Kreditkarte und kann in einen
PCMCIA-Steckplatz gesteckt werden. Version 1 spezifiziert eine Karte von Typ I mit einer
Dicke von 3,3 Millimeter, die hauptsächlich für den Einsatz als externer Speicher vorgesehen
ist. Version 2 der PCMCIA-Spezifikation definiert sowohl eine 5 mm dicke Karte vom Typ II
als auch eine 10,5 mm dicke Karte vom Typ III. Auf Karten des Typ II lassen sich Geräte wie
Modem, Fax und Netzwerkkarten realisieren. Auf Karten vom Typ III bringt man Geräte mit
größerem Platzbedarf unter, z.B. drahtlose Kommunikationseinrichtungen oder rotierende
Speichermedien (z.B. Festplatten).
PCMCIA
Personal Computer Memory Card International Association. Vereinigung von ca. 450
Mitgliedsfirmen der Computerbranche mit dem Hauptziel weltweit Standards für die
Miniaturisierung und flexible Nutzung von PC-Erweiterungskarten festzulegen und dem
Markt damit eine Basistechnologie zur Verfügung zu stellen.
Plug and Play
Der Einsatz von Plug and Play ermöglicht es, dass ein PC sich automatisch selbst
konfigurieren kann, um mit Peripheriegeräten (z. B. Bildschirmen, Modems und Druckern) zu
kommunizieren. Benutzer können ein Peripheriegerät anschließen (plug) und es
anschließend sofort ausführen (play), ohne das System manuell konfigurieren zu müssen.
Ein Plug and Play-PC benötigt ein BIOS, das Plug and Play unterstützt, sowie eine
entsprechende Expansion Card.
SIMATIC Microbox PC 420
Betriebsanleitung, Ausgabe 05/2006, A5E00344126-03
Plus
. Beide sind in Einplatinen-Computern der PC-Klasse Standard. Das elektrische
Plus
), so dass Software normalerweise keine Unterschiede zwischen den normalen
Abkürzungen und Glossar
19.2 Glossar
19-13